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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2019

Beängstigend wieviel Realität in diesem Roman steckt!

Dry
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„Ein Handgemenge folgte dem nächsten, und dann kam es mir vor, als hätte man plötzlich und gleichzeitig die Gehirne aller Menschen abgeschaltet. Es ist ein Phänomen, das in großen Menschenmengen auftritt. ...

„Ein Handgemenge folgte dem nächsten, und dann kam es mir vor, als hätte man plötzlich und gleichzeitig die Gehirne aller Menschen abgeschaltet. Es ist ein Phänomen, das in großen Menschenmengen auftritt. Man nennt es “Deindividuation” […]. Es ist, als würde man sich aus seinem normalen Ich davonstehlen – man fühlt sich anders, verhält sich anders. Und was geschieht wohl, wenn man nur eine weitere durstige Seele in einem Meer von Wasserzombies ist? Man wird selbst ein Wasserzombie?“

Meinung

Wer hat von uns nicht die Dürre 2018 im Sommer erlebt? Die Bevölkerung wurde aufgerufen, Bäume, die an den Straßen stehen, zu gießen oder Brunnen mit Bedacht zu benutzen. Ganz zu schweigen von den vielen Wald- und Feldbränden. Und ganz ehrlich? Ich habe mir damals ziemliche Sorgen gemacht. Ich mache mir auch jetzt Sorgen, obwohl es aktuell gerade draußen regnet. Wasser. Jeder braucht es, jeder hält es zumindest in Deutschland als ein für uns immer verfügbares Gut. Aber was, wenn nicht? Genau mit dieser Situation beschäftigt sich DRY.

“Für eine Wasserkrise gibt es keine Radarbilder. Keine Sturmfluten, keine Trümmerfelder. Der Tap-Out ist so lautlos wie Krebs.”

Neal und Jared Shusterman haben in diesem Buch regelrecht ein Wunder verbracht. Klar ist das beschriebene Szenario über eine erhebliche Dürre mit anschließendem Wassermangel in Kalifornien eine Fiktion, aber WAS WÄRE WENN! Was passiert, wenn von jetzt auf gleich kein Wasser aus dem Wasserhahn mehr kommt? Man wartet, aber was, wenn es Tage gar Wochen andauern kann? Was passiert, wenn es wirklich Tage oder Wochen andauert? Was passiert mit unserer Gesellschaft? Was passiert mit uns?

Der Hauptfokus in diesem Roman lag bei einer kleinen Gruppe Jugendlicher, die um ihr Überleben kämpft. Es war ziemlich spannend, sich diesem Szenario hinzugeben. Nicht nur, dass die beschriebenen Szenen unter anderem ziemlich dramatisch waren, sogar teilweise lebensgefährlich, nein, auch das Gedankenspiel, wie sich unsere Gesellschaft entwickelt, hat dazu beigetragen, dass ich diesen Roman einfach nur jedem empfehlen möchte.

Fast ehrfürchtig musste ich mir die Frage stellen, was für ein Mensch ich wäre, wenn man mich an meine Grenzen treibt, wenn meine Familie, mein Kind durch Wassermangel bedroht wird. Bin ich ein Schaf, ein Wolf oder etwas dazwischen? Könnte ich furchtbare Dinge tun, um die Meinen zu beschützen? Könnte ich zum Monster werden, um zu überleben? Die verschiedenen Perspektivwechsel, die unterschiedlichen Charaktere, die verschiedenen Stimmungen in diesem Roman – die beiden Autoren sind auf diesem Gebiet einfach Profis gewesen.

Nicht nur, dass die Handlung überaus spannend beschrieben wird, der Schreibstil jugendlich und genre-typisch nicht allzu kompliziert einem flott von den Lippen geht. Nein, gerade diese psychologischen Aspekte des Überlebenskampfes machen dieses Buch so besonders.

Und so kennt man Neal Shusterman als Autoren bereits. Er spielt gerne mit unseren Gedanken durch die handelnden Protagonisten. Was wäre wenn… tja, die Frage bleibt für mich offen und ich hoffe, dass ich nie in diese Situation kommen werde, herauszufinden, ob ich ein Monster sein kann.

Fazit

Ein beeindruckender Roman über ein Szenario, was durchaus realitätsnah beschrieben wird. Ein Gedankenspiel auf hohen Niveau, was dazu da ist, einen zum Nachdenken anzuregen. Ein Top-Jugendbuch, wirklich nur zu empfehlen!

Veröffentlicht am 23.05.2019

Ein schöner witziger Roman, perfekt zum Ablenken und abschalten

My Dearest Enemy
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“Aber ein kobaltblauer Pulli sowie eine Handvoll zufällig erreichter Höhepunkte lassen mich ganz sicher nicht vergessen, wer er ist. Was wir beide sind. Wir waren immer Feinde und das werden wir auch weiterhin ...

“Aber ein kobaltblauer Pulli sowie eine Handvoll zufällig erreichter Höhepunkte lassen mich ganz sicher nicht vergessen, wer er ist. Was wir beide sind. Wir waren immer Feinde und das werden wir auch weiterhin sein.”

Meinung

Ihr hattet einen schlechten Tag oder sogar eine schlechte Woche? Ihr braucht etwas Ablenkung, am besten eine Liebesgeschichte mit ganz viel Humor und Witz? Dann seid ihr hier richtig! “Herzlichen Glückwunsch, Sie haben das perfekte Buch für sich gefunden!” Haha! So ungefähr könnte die Werbung für diesen Roman aussehen.

Ich habe so viel gelacht, geschmunzelt, wurde rot und habe wieder gelacht wie schon lange nicht mehr bei einem Roman. Ja, diese Lektüre hat mich ziemlich gut unterhalten!

Daisy ist eine intelligente, ehrgeizige junge Frau Ende 20, die sich irgendwie wieder in ihrer Heimatstadt einfuchsen muss. Sie hat einen Plan, aber mit Lucas, dem Nachbarsjungen/Erzfeind/Bruder ihrer besten Freundin, hat sie eigentlich nicht gerechnet. Daisy gibt jedoch nicht so leicht auf und knüpft nahtlos an ihr Verhalten und ihren Konkurrenzkampf mit Lucas aus der Schulzeit an. Das Einzige, was Daisy nicht unter Kontrolle hat, sind ihre Hormone, denn leider Gottes sieht Lucas in ihren Augen verdammt scharf aus. Das zusammen ergibt eine ausgesprochene witzige Atmosphäre mit vielen schlagfertigen Wortgefechten, ungehörigen sexuellen Fantasien und allerlei peinliche Pannen und vielen Klischees.
R.S. Grey schreibt dazu mit einem lockeren, modernen Schreibstil, ich kann daher in keinem Punkt meckern.

Das Cover finde ich speziell für das Genre gut gelungen. Der Roman ist hauptsächlich aus Daisys Sicht geschrieben. Ich war schon fast enttäuscht, dass keinerlei Perspektivwechsel stattfinden, bis ich dann auf die E-Mails von Lucas gestoßen bin.

Fazit

Ein schöner witziger Roman, perfekt zum Ablenken und abschalten nach einem harten Arbeitstag. Lasst euch von den frechen Schlagabtauschen der beiden Protagonisten mitreißen und lacht einfach mal wieder hemmungslos!

Veröffentlicht am 21.05.2019

Ein magisches, gelungenes Abenteuer!

The Lost Prophecy - Zum Leben erwacht
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„Wir werden alle mit einer Waffe bereitstehen. Wenn schon nicht im Palast, dann wenigstens davor. Verborgen. Um Drakor die Fluchtwege abzuschneiden.“

Meinung

Es ist vollbracht! Mit klopfenden Herzen ...

„Wir werden alle mit einer Waffe bereitstehen. Wenn schon nicht im Palast, dann wenigstens davor. Verborgen. Um Drakor die Fluchtwege abzuschneiden.“

Meinung

Es ist vollbracht! Mit klopfenden Herzen startete ich den finalen Band der Elemente-Reihe von Carina Zacharias und bin schlussendlich sehr zufrieden damit.

Am Ende des vierten Bandes sah es wirklich schlecht aus für Andurion und mit diesem Gefühl taucht man auch direkt in den fünften Teil hinein, denn nichts ist mehr so wie es war. Die Völker des Wassers, der Luft, des Feuers und der Erde werden unterdrückt, das Volk des Lebens und die zu Adligen ernannt Menschen toben sich aus, auch die übrig gebliebenen Botschafter haben keine Rechte mehr… diese Atmosphäre hat mich sehr mitgenommen, gerade wenn Lieblingsfiguren darunter leiden müssen. Es muss ein Ausweg gefunden werden und danach suchen die übrig gebliebenen Figuren Lorena, Nura, Vela, Tero und Ryell, um sich aus dieser Tyrannei zu befreien. Während Josch ebenfalls versucht, ihnen zu helfen, gibt es im fünften Band noch eine neue Perspektive: Pleck. Er gehört zum Volk des Lebens und ist ein Untertan von Drakor. Das war sehr spannend, weil man so hinter die Kulissen des Feindes schauen und vor allem Drakor näher kennenlernen konnte. Glücklich war ich, wieder von Tero zu lesen, aber auch die anderen Perspektiven haben mich überzeugt und in ihren Bann gezogen. Gerade auch die von Nura, da sie noch so jung ist und viel durchstehen muss. Jede Figur fand noch einmal Erwähnung, auch welche, die schon in Vergessenheit geraten sind oder nicht mehr leben. Gerade in einem letzten Band finde ich das sehr wichtig, um das Ganze noch einmal abzurunden.

Die Magie und die Elementzauber gefallen mir wie auch schon in den vorangegangenen Bänden, es ist ganz wunderbar beschrieben, sodass man sich alles sehr gut vorstellen konnte.

Die Lage spitzt sich von Anfang an der Geschichte zu. Die Angst um seine liebsten Menschen wächst, der Druck steigt, Pläne werden geschmiedet, immer mit der Gefahr, entdeckt und eingesperrt zu werden. Die Stimmung hat die Autorin sehr gut festgehalten, ich konnte kaum aufhören zu lesen, weil ich einfach wissen wollte, wie es weitergeht. Und das Ende hat mich wiederum überrascht. Ich hatte etwas Anderes erwartet, aber so wie es umgesetzt wurde, fand ich es sehr gelungen. Die einzelnen Fäden haben sich gefunden und ergaben ein ganz wunderbares Bild.

Obwohl die Reihe abgeschlossen ist, hat Andurion trotzdem noch jede Menge zu bieten. Irgendwie wünsche ich mir noch mehr Geschichten aus der Welt, weil mir die Figuren auch so ans Herz gewachsen sind und ich mich für die Zukunft interessiere.

Zusammenfassend gefällt mir die Reihe, sie ist leicht verständlich, der rote Faden ist klar, es gab Höhen und Tiefen, es war sowohl spannend als auch ruhig, es gab jede Menge Abwechslung durch die vielen Perspektiven und die Fantasie wurde meiner Vorstellung gerecht – und das sage ich als Fantasy-Vielleser!

Was ich auch noch loben möchte, sind die Cover. Die Elemente wurden alle farblich unterschiedlich aufgegriffen, der Stil wurde beibehalten und alle fünf nebeneinander sehen einfach schön aus. Passt perfekt!

Vielen Dank an Netgalley und be für das Rezensionsexemplar und ein liebes Dankeschön an Carina Zacharias für diese schöne Reihe. Gerne mehr davon!


Fazit

Ein magisches Abenteuer geht zu Ende! Das Finale der Elemente-Saga ist spannend, überraschend und einfach gelungen!

Veröffentlicht am 17.05.2019

Wo mein Herz schlägt...so gefühlvoll!

Wo mein Herz schlägt
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„Unter uns, wenn man eine zweite Chance bekommt, sollte man sie nicht verstreichen lassen. Leben Sie in vollen Zügen. Wir alle wissen nicht, wann das Ende kommt, und vielen würde es guttun, jeden Tag auszukosten, ...

„Unter uns, wenn man eine zweite Chance bekommt, sollte man sie nicht verstreichen lassen. Leben Sie in vollen Zügen. Wir alle wissen nicht, wann das Ende kommt, und vielen würde es guttun, jeden Tag auszukosten, als wäre er der letzte.“

Meinung

Was für eine Geschichte! Wo mein Herz schlägt ist, wie es auch der Titel schon sagt, eine Herzensgeschichte. Verlust, Schmerz, Ablehnung, Angst, Hoffnung, Liebe und Neuanfang werden in diesem wunderschönen Roman von Rose Bloom thematisiert. Von Anfang an hatte mich diese Geschichte in ihren Bann gezogen, weil es so echt und nah wirkte.

Die Charaktere sind alle durchweg liebevoll ausgearbeitet: Claire, eine fröhliche, liebenswerte, optimistische junge Frau, die einfach nur leben will und im Gegensatz zu ihr Grant, einsam, verbittert, vom Leben verängstigt und innerlich völlig zerrissen. Zwei Seiten einer Medaille. Zwei Seiten eines Schicksals. Claire, die sozusagen den Neuanfang durch das Herz widerspiegelt und Grant, der an dem Verlust seines Bruders zu zerbrechen droht. Beide waren mir von Beginn an ziemlich sympathisch und handelten in meinen Augen sehr nachvollziehbar. Besonders Grants abweisende Art konnte ich gut verstehen, dafür hat auch die Autorin gesorgt. Aber auch die anderen Charaktere, seien es Maddy, Claires beste Freundin, oder Scar, Grants Schwägerin, prägen diese Geschichte wie niemand sonst.

Allgemein empfinde ich Lundy Island als eine sehr gelungene Kulisse. Das Feeling dieser Insel, die geringe Einwohnerzahl, die Landschaftsbeschreibungen, ja, ich konnte mir das Leben dort sehr gut vorstellen. Auch die Empfindungen von Claire, als sie die Insel erforscht. Ich muss gestehen, ich hätte am liebsten meinen Koffer gepackt und wäre zu ihr geflogen.

Speziell möchte ich noch den Schreibstil von Rose Bloom hervorheben. Die Geschichte wurde von ihr sehr gefühlvoll erzählt. Nie zu kitschig, jedoch konnte man in ihren Worten sämtliche Gefühle der Protagonisten regelrecht körperlich fühlen. Schön fand ich auch, dass sie die Perspektiven zwischen Grant und Claire gewechselt hat. Ich liebe solche Wechsel besonders bei solchen Herzensgeschichten und gerade wenn einer der beiden Haupthandelnden sich verschließt.

Zum Schluss möchte ich dieses wundervolle Cover in den Himmel loben! Ich liebe es und es drückt in etwa das aus, was ich mir bildlich auch vorgestellt habe.

Fazit

Ein wunderschöner Roman über die zwei Seiten eines schlimmen Schicksalsschlages. Neubeginn und Verlust liegen hier nah beieinander. Die Autorin hat es geschafft, die Hoffnung und den Verlust so zu verschmelzen, dass etwas einmalig Gefühlvolles entsteht.

Veröffentlicht am 16.05.2019

Eine gute Forsetzung

The Lost Prophecy - Von Wellen getragen
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“Sie hatten einen Plan. Sie würden aus Tavallùn ausbrechen. Nura wusste nicht genau, woran es lag, aber mit Flint als Freund schien alles möglich.”

Meinung

Weiter geht’s bei The Lost Prophecy! Es handelt ...

“Sie hatten einen Plan. Sie würden aus Tavallùn ausbrechen. Nura wusste nicht genau, woran es lag, aber mit Flint als Freund schien alles möglich.”

Meinung

Weiter geht’s bei The Lost Prophecy! Es handelt sich hier um den vierten Band und damit den vorletzten der Reihe. Ich war wahnsinnig gespannt, denn das Ende des dritten Teils war sehr bedrohlich und gefährlich… was hat der Feind Andurions vor?

Dieses Mal gibt es eine größere Veränderung, denn die Geschichte spielt 10 Jahre nach den Ereignissen des dritten Teils und damit gesellt sich auch eine neue Figur zu den altbekannten dazu: Nura, Lorenas Tochter. Nura gefiel mir sehr, weil sie zwar noch sehr jung und unwissend, aber auch rebellisch und mutig war und damit auch ihre Grenzen ausgetestet hat. Dass sie sehr unüberlegt gehandelt hat, bestreite ich nicht, aber es war spannend, ihre Entwicklung zu verfolgen. Auch Ignatia, Lorena, Josch und Ryell kamen wieder zu Wort. Was mir wirklich sehr gefallen hat, waren die kleinen Veränderungen der 10 Jahre. Das ist Carina Zacharias wunderbar gelungen und hat sie wirklich schön beschrieben. Was ich persönlich ein bisschen schade fand, war, dass Tero nur erwähnt wurde, aber nicht mehr im Vordergrund stand. Er gehörte zu meinen Lieblingen aus den vorangegangenen Bänden und dieses Mal nicht seine Gedanken und Gefühle zu lesen, habe ich ein bisschen vermisst. Ich hoffe, dass er im letzten Band noch einmal zu Wort kommt, da mich seine Figur sehr interessiert.

Das Buch beginnt sehr ruhig, obwohl die Bedrohung außerhalb der Grenzen stetig heranwächst. Gerade durch die Einführung von Nura hatte man als Leser etwas Zeit, sie kennenzulernen und sie lieb zu gewinnen. Das ist der Autorin auch gelungen, aber ich habe trotzdem einen winzig kleinen Kritikpunkt. Ich habe mich selbst dabei erwischt, wie ich dachte: Mensch, jetzt muss aber etwas passieren. Es waren zwar spannende Situationen dabei, aber mir fehlte noch irgendwie etwas. Der Wendepunkt kam aber ab der Hälfte und dann wurde es heftig, dann konnte ich das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe gezittert und mitgefiebert, war verblüfft aber auch schockiert. Der Anfang war förmlich die Ruhe vor dem Sturm und dann hat der Sturm mich weggefegt. Das war der Wahnsinn.

Andurion, seine Magie, die Lebewesen, die Elemente… ich finde es richtig, richtig toll. Mir sind die Figuren sehr ans Herz gewachsen, ich mag den Stil der Autorin und ich kann einfach immer wieder ohne Probleme in die Geschichten eintauchen.

Ich freue mich riesig auf den letzten Band und ich muss zugeben, ich habe ein bisschen Angst davor, was noch kommen wird, denn den Figuren steht eine schwere Zeit bevor… der Feind ist da.

Vielen Dank an Netgalley und be für das Rezensonsexemplar. Der letzte Band liegt schon bereit, ich bin gespannt!

Fazit

Eine gute Fortsetzung, die ruhig beginnt, aber ab Mitte des Buches dramatisch, heftig und aufregend wird! Das Ende ist nah, der Feind ist gekommen und es gibt drastische Entwicklungen, die einen nicht mehr loslassen.