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Veröffentlicht am 09.08.2021

Zarte Bande

Bille und Zottel Bd. 05 - Ferien hoch zu Ross
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Drei der jungen Reiter um die 13jährige Bille, dazu kommen Simon, Florian und Daniel, wollen ihren Lehrer, den berühmten Springreiter Hans Tietjen, überraschen mit dem silbernen Reitabzeichen, schließlich ...



Drei der jungen Reiter um die 13jährige Bille, dazu kommen Simon, Florian und Daniel, wollen ihren Lehrer, den berühmten Springreiter Hans Tietjen, überraschen mit dem silbernen Reitabzeichen, schließlich ist er noch in der Genesung. Aber da es die Zeit der Sommerferien ist, kommt auch Billes neue Idee gerade recht, und alle Freunde gehen auf eine Pferdesafari, sobald die Eltern überredet worden sind – schließlich ist Daniel, der Älteste, fast 18.
Vom Hunsrück aus wird gestartet auf dem Gestüt Buchenfeld, das Freunden von Herrn Tietjen gehört. Daniel ist sofort Feuer und Flamme für die fast 15jährige Joy, die Tochter von Hoffmanns. Doch die Stimmung zwischen dem Mädchen und ihrem Vater ist nicht gut; wegen schlechter Noten soll sie am Folgetag ins Internat. Und als die Reitfreunde mit ihren Pferden nach dem ersten Tag im Dorf Rattisweiler Quartier beziehen, sind sie am Folgemorgen nicht mehr allein. Und damit sind die Abenteuer noch nicht zuende, inklusive Gewitter, ausgerissenen Pferden, einem Gespenst auf einem Campingplatz und der Teilnahme an einem besonderen Dorffest. Unds was Simon zu Bille sagt…

4 Sterne. Das Dorffest hat mir zwar Lachtränen in die Augen getrieben, aber sonst ist dieser Band bislang eher der lahmste der Reihe.
Mentale Notiz: die Bücher nicht direkt hintereinander lesen, das wiederholt sich etwas… Zottel reisst irgendwann aus (zum Campingplatz), jemand ohne Ahnung von Pferden bekommt einen Denkzettel (Klausi und Vater), es gibt ein soziales Thema (Joy und ihr Vater, ... generell gut, aber es darf dann nicht ZU formelhaft "abgerissen" werden

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Veröffentlicht am 09.08.2021

Entwicklungen

Bille und Zottel Bd. 04 - Applaus für Bille und Zottel
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Es ist Frühling, und nach einem Ausflug der Reiterfreunde an die Ostsee werden Bille und ihr bester Kumpel, Stallhilfe Karlchen, auf dem Fußweg von Groß-Willmsdorf nach Wedenbruck Zeugen, wie ein Islandpony ...

Es ist Frühling, und nach einem Ausflug der Reiterfreunde an die Ostsee werden Bille und ihr bester Kumpel, Stallhilfe Karlchen, auf dem Fußweg von Groß-Willmsdorf nach Wedenbruck Zeugen, wie ein Islandpony ausgesetzt wird. Völlig abgemagert, apathisch, mit einer verschleppten Bronchitis, Würmern, beginnt Bille, ihren kleinen Findling „Moses“, Moischele, aufzupäppeln. Zottel fühlt sich vernachlässigt und erlebt zu Vatertag mit einer feuchtfröhlichen Herrenrunde ein kleines Abenteuer. Dann ändert sich die frohe Stimmung, als bei einem Turnier in Nizza Hans Tiedjen beim letzten Hindernis verletzt von Nathan fällt, der Eigentümer von Groß-Willmsdorf und Reitlehrer der Freunde. Wie wird es weitergehen?

Wieder liefert Tina Caspari die bewährte Mischung aus Humor, Drama und sozialem Engagement ab, und ich bin wieder sehr angetan. Mir gefällt, wie sich die Beziehung von Bille und ihrem großen Vorbild zu einer Art Vater-Tochter-Beziehung weiterentwickelt, während gleichzeitig ihre Mutter viel offener wird, Moischele als ihr Baby aufnimmt und ihre eigenen Bedenken von früher ehrlich zur Sprache bringt. Und natürlich bekommen ein paar arrogante Herrenreiter ihr Fett weg, äh, ihr Mehl. Am Ende erlebt Bille ihr erstes Turnier.

5 Sterne für leichte lockere Lektüre.

Anmerkung:

meine Ausgabe enthält noch den Text "das haut den stärksten N-Wort in die Pfanne". Das ist hoffentlich inzwischen geändert wurden - in den 70ern wurden solche Sprüche tatsächlich noch nicht allgemein als anstößig empfunden; ich erinnere mich vor allem an Urlaubsrückkehrer, "braun wie ein N-Wort" .

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Veröffentlicht am 09.08.2021

Bewährungen für die jungen Reiter

Bille und Zottel Bd. 03 - Mit einem Pferd durch dick und dünn
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Vor zwei Wochen war Billes dreizehnter Geburtstag, mit dem der Vorgänger dieses dritten Buchs der Reihe abgeschlossen hat und zu dem Zottel endlich ihr eigenes Pony wurde. An diesem Dezembertag findet ...

Vor zwei Wochen war Billes dreizehnter Geburtstag, mit dem der Vorgänger dieses dritten Buchs der Reihe abgeschlossen hat und zu dem Zottel endlich ihr eigenes Pony wurde. An diesem Dezembertag findet der Umzug statt in Onkels Pauls umgebautes Junggesellenhaus, und alle helfen mit. Die große Schwester Inge wird mit ihrem Verlobten in das alte Haus ziehen. Bille erhält inzwischen Reitunterricht bei Herrn Tiedjen nicht mehr allein, sondern mit allen Henrich-Kindern, dabei muss Florian lernen, was passiert, wenn man sich nicht richtig um sein Pferd kümmert, Billes Mutter Olga heiratet den Bauunternehmer Ossowsky – also Onkel Paul – und Zottel darf die Hochzeitskutsche ziehen.

Die Geschichte ist wieder sehr kurzweilig, von einer mit Zahnpasta verzierten Hochzeitstorte, über gutes Taschengeld bei Schneeverwehungen für die jungen Reiter, bis hin zu einer Entführung von Zottel und der Geburt des Fohlens Sindbad, bei der Bille dabei ist und der später ihr Flaschenkind wird.
Doch es wird auch dramatisch: Bei der Schneeschmelze bricht die Schleuse bei Ostendorf, Häuser müssen evakuiert werden. Die fünf Reiter und Karlchen retten ein 12jähriges Mädchen und ihre beiden kleinen Geschwister vor den Fluten samt Schweinen, Kühen, Schafen, Hühnern und Hund. Danach helfen sie beim Wiederaufbau, bis sie realisieren, wie schlim alle Kleinkinder des Ortes getroffen sind: Der Kindergarten ist unbrauchbar geworden. Dafür wollen sie Spenden sammeln. Doch auch Streiche kommen nicht zu kurz, als die ungeliebten „Schröder-Kinder“ zu Besuch kommen, die drei Kinder einer Jugendfreundin von Frau Henrich. Mit einem „Florian-Henrich-Geburtsritt“ als Wettbewerb sollen die drei verzogenen Angeber auf Normalmaß zurechtgestutzt werden, und auch Zottels Paradestück aus Zirkuszeiten, die „Schöne blaue Donau“ darf nicht fehlen.

Wieder lustig und unterhaltsam, es war mir nur der Trupp um Bille dieses Mal irgendwie „zu gut“, mit diesem „wir sind Reiter, also sind wir nicht so dumme Weicheier“-Modus. Aber nur ein ganz klein wenig…es fehlte ein wenig dieses unverkrampft-freche der Vorbände?!
4 ½ Sterne.

Auch hier wieder eine Anmerkung, wie beim Vorband, zum Zeitgeist: Bille nennt den Jugendfreund der Mutter "Onkel Paul". Auch, als der ihre verwitwete Mutter heiratet. Gefällt mir - er wird nicht ihr neuer "Vati", er war schließlich schon vorher ein väterlicher Freund. Das zogen Autoren in anderen Büchern aus den 70ern und erst recht davor noch ganz anders durch, ohne Rücksicht auf Verluste.

zu den Protagonisten der Vor-Bände kommen dazu:
ein junger Feuerwehrhauptmann
einige Männer vom THW
die zwölfjährige Lieselotte
ihr kleiner Bruder Jan

Bauer Clausen
Ursel, eine Schulkameradin
Musiklehrer Schaper

Frau Schröder, eine Schulfreundin von Charlotte Henrich, der Mutter der drei Henrich-Söhne
Herr Schröder, ihr Mann
Brigitte, 15, Tochter der Schröders
Bernhard, 14, Sohn
Jochen, 13, ebenfalls
Wodrich, der Stallbursche der Schröder-Pferde

Hanibal, brauner Wallach
Yvette, Hannoveraner Apfelschimmelstute
Mambo, Holsteiner

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Veröffentlicht am 09.08.2021

Der beste Geburtstag

Bille und Zottel Bd. 02 - Unzertrennliche Freunde
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In diesem zweiten Band der Bille und Zottel-Reihe geht es nahtlos weiter direkt nach dem Erntefest auf Groß-Willmsdorf, mit dem der erste Band geendet hatte.

Die fast dreizehnjährige Bille soll sich um ...

In diesem zweiten Band der Bille und Zottel-Reihe geht es nahtlos weiter direkt nach dem Erntefest auf Groß-Willmsdorf, mit dem der erste Band geendet hatte.

Die fast dreizehnjährige Bille soll sich um ein gleichaltriges Mädchen kümmern, Bettina Henrich. Deren Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen, sie selbst wurde schwer verletzt. Nur körperlich genesen, soll sie bei der Familie des Bruders ihres Vaters leben, den Eigentümern von Gut Peershof. Doch zunächst dringt niemand zu dem Mädchen durch, nicht ihre drei Cousins Florian, Simon und Daniel, auch Bille nicht. Erst ein Beinahe-Unfall bei einer Kutschfahrt mit Bille und ihrem Pflege-Pony Zottel macht Bille klar: trotz allem aufgesetzten Desinteresse hängt die Mitschülerin durchaus noch an ihrem Leben.

Es muss einiges passieren, bevor nicht nur Bettina richtig ankommt in Wedenbück, auch Bille muss fürchten, Zottel zu verlieren. Dazwischen kommen ein gewaltiger Sturm, ein verlorenes Armband, ein Pony als letzter Streich bei einer Beerdigung, Zottel als Schimmel verkleidet bei einem Martinsumzug und Herr Tiedjen weitet seine Unterrichtsstunden aus.

Kleine Anmerkung: In den 70ern hat man Mädchen wie Bettina, Kinder, deren Eltern gestorben waren, in andere Familien gesteckt und ihnen gesagt, wie gut sie es hätten (in noch früheren Büchern hätten sie teils gleich Mama und Papa zu den neuen "Eltern" sagen müssen). Wenn sie sich schwer taten, gab man ihnen einen Hund oder ein Pferd oder ähnliches - und die Welt war in Ordnung. In heutigen Büchern bekommen solche Kinder bis ins Greisenalter Therapie wegen Traumata. Hm. Irgendwo dazwischen, vielleicht, und vielleicht auch unterschiedlich nach Person??

neben den Personen aus Band 1:
Herr und Frau Charlotte Henrich, die Besitzer von Gut Peershof
Bettina Henrich, ihre Nichte
Sohn Florian
Sohn Daniel, 17, sehr groß und blond wie die Mutter
Sohn Simon, 15, dunkelhaarig wie der Vater.
Fräulein Fuchs, Haushälterin der Henrichs

Asterix, Daniels Schimmel, Holsteiner
Pünktchen, Simons Goldfuchsstute
Bongo, Florians Rappe.
Sternchen, eine Haflingerstute.
Iris hat jetzt Irrlicht gefohlt
Santa Monica mit San Franzisko
Jacaranda mit Jasmin.
Black Arrow, Rappe

1 http://www.lesejury.de/rezensionen/deeplink/505710/Product

2 dieses Buch

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Veröffentlicht am 09.08.2021

Bille darf endlich reiten

Bille und Zottel Bd. 01 - Pferdeliebe auf den ersten Blick
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Beinahe wäre die fast dreizehnjährige Bille von ihrer Mutter erwischt worden: jeden Morgen, jeden Mittag, jede freie Stunde schleicht sie sich heimlich in die Pferdeställe des nahen Gutshofs Groß-Willmsdorf, ...

Beinahe wäre die fast dreizehnjährige Bille von ihrer Mutter erwischt worden: jeden Morgen, jeden Mittag, jede freie Stunde schleicht sie sich heimlich in die Pferdeställe des nahen Gutshofs Groß-Willmsdorf, um die von ihr geliebten Pferde wenigstens sehen und pflegen zu können. Ihre Mutter hält die Leidenschaft ihrer jüngsten Tochter leider für nutzlos und schlicht zu teuer, kann sie mit ihrem kleinen Laden kaum noch gegen die aufkommenden Supermärkte bestehen. Durch einen wortwörtlichen Zusammenstoß mit dem von Bille bewunderten Besitzer des Guts, dem erfolgreichen Springreiter Tiedjen, gewinnt das Mädchen einen Unterstützer für ihre Pläne: er erkennt sich selbst als Kind im Verhalten des Teenagers. Als der Dorftierarzt aus einer Tierrettung aus einem Wanderzirkus eine Pflegestelle für ein Halbpony benötigt, bietet Herr Tiedjen Bille einen Deal an: sie kümmert sich um das verwahrloste Pferd, dafür bekommt sie Reitunterricht.

Jetzt muss nur noch Billes Mutter überzeugt werden. Bille weiß jedoch noch nicht, auf was sie sich bei dem zotteligen Halbpony eingelassen hat…

Ich hatte die Bücher in meiner Pferdephase verschlungen, aber auch heute sind die Erlebnisse des verfressenen Ponys Zottel, der ein wahrer Ausbrecherkönig ist und sich gelegentlich spontan an seine Zirkustricks erinnert, herrlich zu lesen und immer noch lustig. Dazu sind die Charaktere sympathisch, nur mit Billes irgendwie verhärmt und verbittert wirkender Mutter wurde ich lange nicht warm – da umarmt Bille die Mutter nicht stürmisch, weil „…sie wußte, daß Mutsch allzu heftige Liebesbezeugungen nicht mochte“. Klar. Naja, und schon damals hoffte ich, dass nicht alle Kinder mit Hobby-Wünschen, die nicht von ihren Eltern geteilt wurden, jetzt wilde Stunts machen würden, um sich vor die Fahrzeuge derer zu werfen, die ihrem großen Traum bereits nachgingen – so, wie Bille auf ihrem Fahrrad mit geschlossenen Augen den Preis der Nationen reitet, direkt vor „Herrn Tiedjens“ Auto (nein, der Mann hat keinen Vornamen, scheint es). Was soll es, die Bücher sind toll. Und Mutsch bekommt später auch noch einen Zugang zu mehr Glück im Leben. 5 Sterne.


Ich „verorte“ das Buch in die Zeit in den frühen 70ern – wenn „Mutsch“ noch als Kind in Ostpreußen gelebt hat und von dort geflohen ist, dürfte sie ein ähnliches Geburtsjahr haben wie die Autorin selbst, 1939, oder etwas früher; kaum jünger, sonst würde sie sich nicht erinnern, eher älter, da sie von „Onkel Paul“ an ihre eigene Pferdeliebe mit „noch keine zwölf“ vor der Flucht erinnert wurde. Die 70er waren dann auch die Zeit, in der in der „alten“ Bundesrepublik selbst in den kleinen Städten die Supermärkte endgültig die kleinen Tante-Emma-Läden vertrieben, wie es hier mit „Mutschs“ Laden passiert.

Es fallen dann so Sätze wie „Meine Große, die Inge, … die hat nie solche Flausen im Kopf gehabt. Die hat von Anfang an gewusst, wo ihr Platz im Leben ist – und nicht so rumgesponnen wie unser Küken da. Wenn wenigstens ihr Vater noch lebte – der hätte ihr die Dummheiten schon längst ausgetrieben. Aber auf mich hört sie ja nicht.“ S. 10 Weil man ja wissen sollte, wo der einem zugewiesene Platz im Leben ist, und davon auch bitte nicht abzuweichen hat. Natürlich ein Satz der Mutter - und deren Glück kommt dann, auch "natürlich", nur durch einen Mann. Naja.


Personen:
Bille, Sybille Abromeit, fast 13. Wohnt mit ihrer Familie in Wedenbruck.
„Mutsch“, die verwitwete Olga Abromeit, Billes Mutter
Inge, Billes zwölf Jahre ältere Schwester

Onkel Paul. Kennt Mutsch seit der gemeinsamen Kindheit in Ostpreußen – nach der Flucht hatten sich ihre Familien in Wedenbruck eine neue Existenz aufgebaut. Er ist dabei, einen Spar-Markt aufzubauen in Leesten.
ein junger Kunstschmied namens Thorsten

Karlchen Brodersen, 14, rothaariger Sohn der Nachbarn, Billes bester Freund und „Zieh-Bruder“. Moped-Fan
Hubert Brodersen, Karlchens großer Bruder, Pferdepfleger auf Groß-Willmsdorf

der alte Petersen, Pferdepfleger
Herr Tiedjen, berühmter Springreiter und Besitzer von Groß-Willmsdorf
Dr. Dörfler, Tierarzt
Herr Müller. Geschäftsführer beim „Verein gegen den Mißbrauch der Tiere“ in Neukirchen
Herr Lohmeier, Verwalter von Groß-Wilmsdorf,
seine Frau
Frau Beck, die nette alte Sekretärin
die drei Söhne der Peershofer

Helga, neu in Billes Klasse im Schulzentrum in Niendorf. Karlchen schwärmt für sie
Heike, Klassenkamerdin
Elli Jansen, ebenso. Ihre Mutter steht im Dorfkrug an der Theke

Kalle Ungehauer, Zuchthäusler
Polizist Bode

Fuchshengst Patrick
Donau, Fuchsstute, fohlt im Laufe des Buches Donata
Iris, Rappstutte, sehr nervös, fohlt ebenfalls
Zottel – Rotschimmel, Halbpony, gerettet aus dem Zirkus Sandranelli
Troja, Stute
Lohengrin, Fuchswallach
Feodora, Apfelschimmelstute.
Nathan, 7jähriger Wallach
Sinfonie, Fuchsstute, unberechenbar


Tina Caspari ist der von Rosemarie Eitzert am häufigsten zum Schreiben genutzte Name; ich kenne von ihr die Bille und Zottel – Reihe sowie die Katja-Bücher . Die Autorin wurde geboren als Rosemarie Schach von Wittenau und schreibt auch als Claudia Jonas („Internat Wespennest“ habe ich von ihr) oder in Anlehnung an ihren Mädchennamen als Rosemarie von Schach. Einige der Bücher, die für den deutschen Sprachraum als von Enid Blyton geschrieben veröffentlich wurden, stammen in Wirklichkeit ebenfalls von ihr (Dolly ab inklusive Band 7 sowie Tina und Tina ab inklusive Band 4). https://www.goodreads.com/author/show... sowie die weiteren Links zu den anderen Namen. Die Autorin wurde am 25. Januar 1939 in Berlin oder in der Nähe von Berlin geboren (letzteres laut Wikipedia https://deutsch-wiki.ru/wiki/Rosemari...).
1. Pferdeliebe auf den ersten Blick, 1976
2. Zwei unzertrennliche Freunde, 1977 http://www.lesejury.de/rezensionen/deeplink/505713/Product
3. Mit einem Pferd durch dick und dünn, 1977
4. Applaus für Bille und Zottel, 1978
5. Die schönsten Ferien hoch zu Roß, 1978
6. Gefahr auf der Pferdekoppel, 1979
7. Ein Cowboy für Bille und Zottel, 1979
8. Ein Filmstar mit vier Beinen, 1980
9. Im Sattel durch den Sommer, 1980
10. Im Hauptfach Reiten, 1982
11. Sensation in der Manege, 1983
12. Frühling, Freunde, freche Fohlen, 1984
13. Das Fest der Pferde, 1985
14. Ein Pony auf großer Wanderung, 1987
15. Pferde im Schnee, 1989
16. Pusztaferien und Ponybriefe, 1990
17. Reitclub Wedenbruck, 1991
18. Die letzte Hürde, 1995
19. Ein Pony mit Herz, 1996
20. Rückkehr nach Wedenbruck, 2001
21. Ein ganz besonderer Sommer, 2003

An dieser Stelle habe ich ein Interview mit der Autorin gefunden https://web.archive.org/web/200803250...

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