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Veröffentlicht am 16.01.2017

Elanus sieht alles

Elanus
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Elanus:
Jona und Elanus - ein unzertrennliches Team. Doch während der 17 jährige Jona Dank seines überdurchschnittlichen Genies und der damit einhergehenden Überheblichkeit bereits nach seinem ersten Tag ...

Elanus:
Jona und Elanus - ein unzertrennliches Team. Doch während der 17 jährige Jona Dank seines überdurchschnittlichen Genies und der damit einhergehenden Überheblichkeit bereits nach seinem ersten Tag an der Uni in Rothenheim bekannt und berüchtigt ist, weiß niemand von Elanus' Existenz. Denn Elanus ist kein Mensch, sondern Jonas kleine Drohne. Mit ihr spioniert er nachts seine Kommilitonen und Dozenten aus, erfährt Geheimnisse, die keiner wissen darf. Doch nach einem unüberlegten Flug, sieht sich Jona plötzlich ganz anderen Gefahren gegenüber, als das seine Drohnenflüge auffliegen...

Meine Meinung:
Elanus ist der neue Roman der deutsch-österreichischen Bestsellerautorin Ursula Poznanski, die schon mit Erebos mein Herz eroberte und meinen Respekt gewann. Und auch mit Elanus hat sie mir eine ganz neue Seite ihres Schreibtalentes offenbart, diesmal aus der Sicht des jungen Genies Jona, der sich seiner Umwelt und seinen Kommilitonen Überlegen fühlt und es allen auch zeigt. Mit dem für Poznanski so typisch lockeren, umgangssprachlichen Ton und den vielen kleinen Witzen, die sie besonders Jonas Nachbar Pascal in den Mund legt, schafft sie es wieder den Leser von Beginn an zu Fesseln.
Mit Jona schafft es Ursula Poznanski außerdem wieder uns einen facettenreichen und wundervoll ausgearbeiteten Protagonisten vorzustellen, der im Laufe des Romans eine sehr starke Wandlung vollführt und sich den Geschehnissen und Personen anpasst. Es war sehr schön zu beobachten bzw. zu lesen, wie Jona von der anfänglichen Überheblichkeit und Gereiztheit umschwenkte, bis er ein mehr oder minder freundlicher und fast schon einfühlsamer Freund für jeden darstellte, der ihn näher kennengelernt hat. Oft hat Jona genau so gehandelt oder genau das gedacht, was ich nur eine Sekunde zuvor gedacht hatte. Die Gedanken seiner Leser so realistisch einfangen und umsetzen zu können, schaffen leider nur die wenigsten Autoren.
Die Handlung an sich, war, wie für einen Poznanski Roman üblich, zu anfangs noch recht alltäglich, bis sich seltsame Ereignisse, komische Äußerungen und Beobachtungen sowie unerklärbare Zufälle häuften. Ohne zu viel verraten zu wollen: das Ende ist vielleicht nicht ganz so, wie man es vielleicht vermutet und das fand ich bei Büchern schon immer am schönsten.

Trotzdem hatte die Handlung auch kleine Schwächen. Aus manchen Nebencharakteren wie Linda oder Pascal wurde ich einfach nicht schlau; so schön Jona auch ausgearbeitet war, so fehlte mir doch etwas bei den anderen Figuren. Außerdem war mir der Grund, weshalb Jona überhaupt von der ganzen Sache erfahren hatte, zu insziniert und zu vorausschauend. Es konnte gar nicht so viele Zufälle geben, auch wenn man eine Drohne im Gepäck und einen brillanten Verstand hatte. Und viele Annahmen, von denen Jona ausgegangen war, wären für mich auch anders auslegbar gewesen. Am Ende blieben dafür ein paar Fragen offen, die der Rundung des Buches geholfen hätten. Ohne diese Antworten hat für mich am Ende einfach etwas gefehlt.

Fazit:
Mit Elanus ist Ursula Poznanski ein weiterer fantastischer Roman gelungen, den ich trotz kleiner Schwächen in zwei Tagen durch hatte. Ein interessanter Charakter und unvorhersehbare Handlungen machen den Roman zu einem weiteren Must-Read im Jahr 2016 und so hat er es auch unter meine Top 3 der Ursula Poznanski Romane geschafft!

Veröffentlicht am 16.01.2017

Das Unus lebt

Schattentour
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Schattentour:
Das alte, einst prachtvolle Hotel "Unus" in der Nähe von Frankfurt ist seit seiner Schließung vor 20 Jahren ein Ort voller Geheimnisse. Ein Urban Explorer Team wird durch Zufall auf das verlassene ...

Schattentour:
Das alte, einst prachtvolle Hotel "Unus" in der Nähe von Frankfurt ist seit seiner Schließung vor 20 Jahren ein Ort voller Geheimnisse. Ein Urban Explorer Team wird durch Zufall auf das verlassene Gebäude aufmerksam und beschließt, sich selbst vom einstigen Charme des Hotels zu überzeugen. Doch ist das "Unus" wirklich so einsam, wie es von außen scheint?

Zur gleichen Zeit, macht sich auch ein Geisterjägerteam auf, dem Hotel und dem möglichen Geist eines kleinen Mädchens auf die Spur zu kommen. Sie begegnen dem Urban Explorer Team und bald ist klar, dass weder das eine, noch das andere Team an den verschwundenen Gegenständen und komischen Geräuschen schuld ist. Was ist damals wirklich im "Unus" passiert? Und welches dunkle Geheimnis verbirgt sich heute noch in dem alten Gemäuer?

Meine Meinung:
Der Einstieg in den Jugenthriller rund um das düstere Hotel „Unus“ gelang mir am Anfang sehr gut. Der Schreibstil ist locker und leicht und spezialisiert sich besonders zu anfangs auf die Beschreibungen der Personen und der Umgebung, was mir persönlich lieber ist, als das Aussehen komplett offen zu lassen. Und besonders für das einst so prachtvolle Hotel „Unus“ waren detaillreiche Beschreibungen wichtig und haben eine sehr schöne Atmosphäre geschaffen. Shannon, Malte, Lara, Adam (Urban Explorer), Elin, Carly und Fynn (Ghost Discoverer) waren als Charaktere sehr durchdacht und – was besonders auffiel – alle sehr verschieden, weshalb man sich im Laufe des Buches häufig fragte, wie sich die beiden Teams gefunden und gehalten haben! Doch spätestens bei der Auflösung des Buches wurde klar, das so verschiedene Charaktere als einzige in das Buch gepasst haben. Da der Roman weder aus der Ich-Perspektive noch aus der klassischen Er/Sie/Es-Perspektive, sondern aus einer wechselnden Sicht aller Charaktere geschrieben wurde, ist dem Leser ein Rundumbild über die Situation nicht vergönnt geblieben. Die Gruppen haben sich im Laufe ihres Aufenthaltes immer neu gemischt, wodurch jeder mit anderen Situationen konfrontiert wurde und jeder auch anders reagierte. Etwas schade, fand ich die fehlenden Hintergrundinformationen zu den Figuren. Es wurden immer wieder Einzelheiten erwähnt, aber von einigen Personen, wie Malte oder Fynn, hätte ich mir eventuell noch ein bisschen mehr Tiefgang in ihre Angst gewünscht. Am Ende blieben dort für mich noch ein paar Fragen offen.

Während in den ersten Kapiteln der Schrecken bzw. der „Gruselfaktor“ etwas gefehlt haben, hat sich das besonders zur Mitte hin geändert. Am Anfang waren die Charaktere noch nicht beunruhigt, die Schritte waren ja von der jeweils anderen Gruppe und Staub wurde eben aufgewirbelt. Doch man hat als Leser gemerkt, wie die Personen misstrauischer wurden, sich fragten, was im „Unus“ wirklich los war. Und im Gegensatz zu den Meinungen anderer Leser in ihren Rezensionen, finde ich die Auflösung sehr gelungen. Ich hatte bereits während des Lesens einige Vermutungen gespinnt, aber keine reichte an die Auflösung heran.



Fazit:
Schattentour ist ein mehr als gelungener Jugendthriller mit Gruselfaktor! Sowohl der Schreibstil, der schon die halbe Miete eines Romans ist, als auch der inhaltliche Teil waren absolut packend und ich kann den Roman nicht nur Urban Explorern und Geisterjägern wärmstens ans Herz legen.

Veröffentlicht am 16.01.2017

Eine fremde Welt

Lost City 1.0
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Lost City 1.0:
Yuma hätte nie damit gerechnet, was passieren wird, wenn sie das Päckchen öffnet, das eigentlich an ihren computersüchtigen Stiefbruder adressiert war. Aber sie musste einfach herausfinden ...

Lost City 1.0:
Yuma hätte nie damit gerechnet, was passieren wird, wenn sie das Päckchen öffnet, das eigentlich an ihren computersüchtigen Stiefbruder adressiert war. Aber sie musste einfach herausfinden wer der geheimisvolle Fremde mit den türkisen Augen in seinem Zimmer war und was sie - vielleicht sogar illegales - dort treiben. Doch sobald der Inhalt des Päckchens aktiviert ist, findet Yuma sich plötzlich in Lost City wieder, eine Umgebung, die eigentlich in ein Computerspiel gehört! Und schnell wird ihr klar, dass sie hier nicht einfach neu erscheinen wird, wenn sie stirbt...

Meine Meinung:
Ein Buch über Computerspiele findet man leider nicht oft, nicht mal nachdem Ursula Poznanski ihren Bestseller Erebos auf den Markt gebracht hat. Umso mehr überraschen die wenigen Bücher, die sich um das Thema Rollenspiel drehen mit einer aufwendigen und andersartigen Idee und wunderschönen fantastischen Elementen - so auch Lost City 1.0. Das Buch handelt von der 18 jährigen Protagonistin Yuma, die noch nie selbst ein Spiel "gezockt" hat, sich jedoch in der Welt des fiktiven Games Lost City wiederfindet. Yuma selbst ist eine sehr freundliche und liebevoll gestaltete Figur, die meiner Meinung nach gut in das Setting des Buches gepasst hat. Lost City wurde anfangs noch etwas spärlich beschrieben, sodass sich nur ein blasses Bild von der Welt zeigte, was sich jedoch mit der Zeit legte und eine wunderschön ausgearbeitete Map offenbarte. Auch Yumas Freunde habe ich schnell ins Herz geschlossen, wobei die Szenen mit ihnen nie den eigentlichen Plott außenvorließen.
Das einzig Umstimmige, das ich finden konnte, war die zweite Hauptfigur Amon. Anfangs noch recht unscheinbar, entwickelte er sich schnell zu einer wichtigen Person, obwohl das große Gesamtbild um ihn herum leider verdeckt blieb. Ich konnte die Anziehung, die zwischen Yuma und ihm herrschte nicht ganz nachvollziehen, sodass ich nie sagen konnte, dass die beiden gut zusammenpassen würden. Dafür, dass die zwei Protagonisten sich noch nicht sehr lange kannten, herrschte eine ziemlich enge Bindung zwischen ihnen.

Fazit:
Trotz dieses kleinen Mankos, ist Lost City 1.0 ein sehr gut gelungener Sci-Fi Roman über die Welt eines Computerspiels. Da mich das Buch bis zur letzten Seite fesseln konnte, sehe ich über die nicht so gut gelungene Beziehung zwischen Amon und Yuma hinweg. Ich vergebe fünf von fünf Sternen und bedanke mich bei Daphne für die Möglichkeit an der Leserunde teilzunehmen! Ich bin schon sehr gespannt auf Teil 2.

Veröffentlicht am 16.01.2017

Was ist die Wahrheit?

Essenz der Götter II
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Essenz der Götter II:
Ausgestoßen aus dem Dorf der Divinus und getrennt von ihrer großen Liebe und ihren Freunden, ist Loreen plötzlich auf sich allein gestellt. Im Feindesgebiet und mit einer neuen Gabe ...

Essenz der Götter II:
Ausgestoßen aus dem Dorf der Divinus und getrennt von ihrer großen Liebe und ihren Freunden, ist Loreen plötzlich auf sich allein gestellt. Im Feindesgebiet und mit einer neuen Gabe ausgestattet, die sie noch kaum beherrscht, muss sie versuchen nicht von ihren Erzfeinden, den Titanus, getötet zu werden, ehe sie mit ihnen sprechen konnte. Doch sind die Titanus wirklich so böse, wie die Divinus schon seit Jahrhunderten glauben? Und wieso werden beide Völker immer wieder von gefährlichen Kreaturen angegriffen, die keiner lenken kann? Eine neue Gefahr zieht in der Welt auf, die dieses mal nicht nur die Sprösslinge der Titanen und Götter gefährdet, sondern auch alle unschuldigen Menschen. Doch um diese Gefahr abzuwenden, werden die Titanus und Divinus zusammen arbeiten müssen...



Meine Meinung:
Der zweite Teil der Essenz der Götter Teile toppt meiner Meinung nach den Ersten um längen. Ging es im ersten Teil hauptsächlich um das Bekanntmachen mit der Welt der Götter und Titanen, so wendet sich der zweite und letzte Teil spannenderen Konflikten zu, wie z.B. endlich die Spannungen zwischen den Titanus und Divinus zu erklären und eine noch größere Gefahr - als die eines Angriffs vom jeweils anderen Volk - zu benennen. Zudem sind endlich alle Missverständisse zwischen Slash und Loreen geklärt, die mich im ersten Teil etwas genervt hatten. Das hin und her der beiden fand ich am Anfang etwas anstrengend, da der Konflikt sich stark hätte verkürzen können, wenn beide ehrlich gewesen wären. Im zweiten Teil jedoch sind diese Konflikte aus der Welt geschafft und es kann sich endlich den anderen Paaren zugewandt werden (was meiner Meinung nach bei einem Paar schon längst überfällig gewesen wäre!). Auch sind die vielen neuen Charaktere im Lager der Titanus alle sehr angenehm und liebevoll gestaltet, sodass ich alle sofort in mein Herz geschlossen hatte. Besonders Rion entwickelte sich vollkommen anders, als ich mir vorgestellt habe, sodass ich wirklich froh bin, dass er im zweiten Teil noch mal thematisiert wurde.

Das einzige Manko, dass ich erkennen konnte, war, dass der zweite Teil um etwa 100 Seiten kürzer war als der erste, obwohl hier endlich die große Gefahr erkannt und benannt wurde. Meiner Meinung nach hätte man diese 100 Seiten noch gut verwenden können, um die Spannungen zwischen den Völkern weiter auszubauen oder den Kampf am Ende hinzuziehen, sodass es noch etwas realistischer gewirkt hätte. Es ging gegen Ende hin etwas schnell und war leider weniger detailverliebt als am Anfang.



Fazit:
Der zweite Teil der Essenz der Götter Reihe hat nochmal alle Geschütze aufgefahren und sich im Vergleich zum ersten Teil deutlich weiter entwickelt. Man hat gemerkt, dass die Autorin mehr Erfahrungen mit dem Schreiben gesammelt hat und immer sicherer wurde. Ich vergebe vier von fünf Sternen und bedanke mich recht herzlich für die Teilnahme an der Leserunde.

Veröffentlicht am 16.01.2017

Das Rätsel der Platoniden

Die Zeitlos-Trilogie 2: Die Wellen der Zeit
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Zeitlos - Die Wellen der Zeit:
Meredith's Leben scheint gerade völlig aus den Fugen zu geraten. Elisabeth ist noch immer eine unausstehliche Zicke, das Gefühlswirrwarr um Brandon ist noch immer das selbe, ...

Zeitlos - Die Wellen der Zeit:
Meredith's Leben scheint gerade völlig aus den Fugen zu geraten. Elisabeth ist noch immer eine unausstehliche Zicke, das Gefühlswirrwarr um Brandon ist noch immer das selbe, Colin ist nicht erreichbar und ihre Familie scheint auseinanderzubrechen. Zu allem Überfluss stehen die Tarotkarten für eine schwere Zukunft. Was hat es mit dem seltsamen Mönch auf sich, den nur sie und Colin sehen können? Was bedeutet es die Gianidin zu sein? Und was meint Stuart Cromwell nur mit seinen Andeutungen? Ein gefährliches Wettrennen gegen die Zeit beginnt, denn die Schwerkraft scheint immer mehr zu schwinden...

Meine Meinung:
Die Wellen der Zeit ist der zweite Band der Zeitlos-Trilogie und steht dem ersten in nichts nach. Das erste Kapitel beginnt genau dort, wo der vorherige Teil geendet hat und wirft den Leser damit gleich wieder mitten ins Geschehen. Meredith ist wie im ersten Teil auch, eine wunderbare Hauptfigur, sprühend vor Witz und Sarkasmus. Brandon ist nach wie vor nicht mein Liebling, nicht zu letzt wegen seinen Bemerkungen, die er manchmal macht und seinen verwirrenden Andeutungen. Colin hingegen kommt zwar im ersten Teil des Buchs etwas kurz, wird aber schnell wieder zu einer wichtigen, liebenswerten Person. Defintiv mein Favorit!
Neben den schönen Figuren, wird der Leser allerdings das ganze Buch über mit kleinen Andeutungen und unlösbaren Rätseln gequält, die sich nicht vorraussagen lassen, da immer ein Puzzleteil zu fehlen scheint. Und neben dem Wirrwarr um die Gianidin-Platoniden-Sache, stehen auch noch Probleme um Elisabeth's Versteck, Merdiths Gefühle für Brandon und dem Fehlen von Colin aus. Und so schön und manchmal herzzereißend die Dinge auch sein mögen, so kamen sie mir - das, was eigentlich als Nebenhandlung gedacht war - viel zu lang vor. Die Haupthandlung wurde bis zum Ende des Buches immer nur neben bei erwähnt; dass sie sich beeilen sollten und mehr trainieren müssten, wurde immer wieder gesagt. Aber was passierte wirklich? Sie gingen schwimmen, schmissen eine Party oder veranstalteten Gläserrücken - immer mit dem Hintergrund das Rätsel des Mönchs zu lösen. Aber was kam heraus? Erst am Ende - und mir leider auch viel zu schnell - kamen sie der Lösung immer näher. Sie machten sich schnell auf den Weg, ohne auch nur ansatzweise das Rätsel gelöst zu haben. Auch wenn man verfolgt wird, sollte man sich Zeit für die richtige Lösung nehmen. Diese Nebensächlichkeit störte mich leider bereits im ersten Teil.

Fazit:
Trotz der fehlenden Haupthandlung, fand ich den Schreibstil und die Ausarbeitung der Figuren wieder einmal klasse. Auch wenn es nicht an jeder Stelle spannend war, so war der Leser doch die ganze Zeit über gefesselt.
Ich vergebe vier von fünf Sternen und bedanke mich für das schöne Rezensionsexemplar!