Einfaches Buch zum Entspannen, aber nicht wirklich recherchiert
Bis zum letzten Tropfen
Das Buch handelt über eine Mutter mit einem Kind im Teenie-Alter, die versuchen zu überleben. Das Trinkwasser ist sehr knapp, und die beiden versuchen ihr Wasserloch hinter dem Haus mit ihrem Leben zu ...
Das Buch handelt über eine Mutter mit einem Kind im Teenie-Alter, die versuchen zu überleben. Das Trinkwasser ist sehr knapp, und die beiden versuchen ihr Wasserloch hinter dem Haus mit ihrem Leben zu verteidigen. Dazu liegen Sie auf dem Dach ihres Hauses und zielen mit dem Zielfernrohr auf alles, was sich bewegt. Nähert sich jemand dem Wasserloch, wird er erschossen. Lyn ist erst Jahre, als Sie lernt zu töten um zu überleben. Sie sind völlig abgeschottet von allen, außer einem Nachbarn, den sie immer nur durch ihr Zielfernrohr sehen. Der will ihnen aber nichts böses...
Bewertung:
Das Buch ist eine gut geschriebene Geschichte, die flüssig zu lesen ist.Spannung von der ersten Seite. Leider wird hier nichts darüber erzählt, warum das Wasser knapp ist und ein normales Leben nicht mehr möglich ist. Es gibt nur noch ein paar Überlebende - WARUM, Was ist geschehen??? Auflösung Fehlanzeige.
Auch die Hintergründe (Landschaft, Umgebung oder die Protagisten) sind so gut wie gar nicht beschrieben.
Allerdings seh ich dieses Buch eh nur als Jugendbuch an, und in so fern hat es mir trotz allem sehr gut gefallen. Es ist schnell zu lesen und eine schöne Geschichte. Das raue Überleben steht hier im Vordergrund. Nichts übertriebenes, denn genau so male ich mir die Zukunft aus, wenn einmal die Welt untergeht.
Fazit: Ein leichtes Lesevergnügen für den entspannten Nachmittag.