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Veröffentlicht am 07.03.2019

Mitra

Mitra
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Klappentext:
Das hat sich die sechzehnjährige Mitra anders vorgestellt. Sie wollte in Hamburg ein neues und normales Leben beginnen. Doch nun muss sie sich zusätzlich zu ihrer Ausbildung mit ihrer magischen ...

Klappentext:
Das hat sich die sechzehnjährige Mitra anders vorgestellt. Sie wollte in Hamburg ein neues und normales Leben beginnen. Doch nun muss sie sich zusätzlich zu ihrer Ausbildung mit ihrer magischen Gabe, einem nervigen Hausgeist und zwei Kerlen herumschlagen. Und dann wird sie auch noch in einen alten Kampf um Macht und Magie zwischen den Elementen hineingezogen, den nur sie wieder befrieden kann. Nur gut, dass sie in Aggy eine echte Freundin hat, die mit ihrer speziellen Art Mitra durch dieses Chaos begleitet.

Autor:

Björn Beermann lebt in Hamburg in seiner kunterbunten und chaotischen Welt. Am liebsten schreibt er in einem Café mit mehrer Kaffees während er die Menschen beobachtet oder nach einem Spaziergang am Stadtpark am heimischen Laptop.

Inhalt:

Mitra möchte bei ihrer Oma und bei ihrer Tante in Hamburg ein neues Leben beginnen. Ein Neuanfang wäre perfekt, nach dem Tod ihrer Mutter. Doch es kommt alles anders und mit viel Magie im Spiel.

Erster Satz:

Die Nacht und eine drückende Schwüle hatten sich über den Stadtpark gelegt.

Meine Meinung:

Als mich der Autor gefragt hat, ob ich das Buch lesen möchte, habe ich natürlich ja gesagt, das es endlich mal wieder was anderes zu lesen ist.

Das Cover finde ich nicht schlecht aber ich finde das Gewisse extra fehlt. Was ich auch cool gefunden hätte, wäre wenn Mitra auf den Cover gewesen wäre mit einer Flamme in der Hand, einfach etwas was sich mehr auf Mitra bezogen hätte.

Der Schreibstil von dem Autor, lässt sich sehr locker und leicht lesen. Das ich so lange an dem Buch rumgelesen habe, hat auch definitiv nichts mit dem Schreibstil des Autors zu tun!

Wir lernen Mitra als erstes kennen, wo sie noch nichts von ihrer Gabe weiß und man merkt ihr an wie sehr sie Angst davor hat und auch denkt das sie verrückt wird.
Ich finde es leider aber auch bisschen weit hergeholt das ein Vater seine 16-jährige Tochter, alleine zu seiner Großmutter und Tante fahren lässt obwohl sie diese nicht einmal kennt. Mir fehlt da einfach der persönliche Familienbezug dann.

Als Mitra dann endlich angekommen ist, muss sie dann auch erstmal verdauen das sie anders ist als sie bisher vermutet hat.
Während ich ihre Großmutter wirklich großartig finde, war mir ihre Tante leider sehr unsympathisch, dass von oben herab finde ich einfach nicht gut.

Aggy, die neue Freundin von Mitra finde ich dagegen wirklich toll, da man einfach von Anfang an merkt, dass sie einfach eine Freundin ist auf die man sich immer verlassen kann. Manchmal redet sie zwar etwas kopflos daher und deswegen kriegt Mitra auch das eine oder andere in den falschen Hals.

Das Thema Magie mit den Elementen zu verbinden, finde ich wirklich eine tolle Idee. So ein Thema kann man echt total vielseitig benutzen und hier geht der Autor auf was ganz anderes was ich wirklich gut finde. Was ich auch klasse finde ist, die Vorgeschichte warum gerade die Familie von Mitra diese Gabe hat. Es ist einfach mal wieder was anderes.

Natürlich kommt auch die Liebe in diesem Buch nicht zu kurz. Doch ich muss sagen gerade das fand ich ein bisschen nervig. Am Anfang war hier der Arbeitskollege, den Mitra wirklich toll fand und dann würde er doch zu nervig und ja dann war der Geschichte und dann kam hier der Polizist ins Spiel. Und ich denke mir dann halt so okay, er ist Polizist und muss dann schon bestimmt 20 Jahre sein und Mitra ist 16. Ich hatte dann leider immer das Bild im Kopf von meiner kleinen Schwester und meinen Freund, wo beide das Alter haben und ich fand das einfach mega gruselig. Der Autor kann dafür natürlich nichts, aber somit hat das Lesen für mich einfach einen komischen Beigeschmack.

Aber alles in einem finde ich das Buch wirklich gut, auch wenn meine persönlichen Komplexe mitreingespielt haben.
Das Thema ist wirklich top gewählt und ich bin wirklich schon sehr gespannt wie es weiter geht.

Veröffentlicht am 13.02.2019

Hortensiensommer

Hortensiensommer
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Klappentext:

In einem Regentropfen kann sich ein ganzer Garten spiegeln

Ob Schneerosen, Taglilien oder Anemonen- im malerischen Sommerhausen verzaubert Johanna kahle Gärten in duftende Paradiese. Seit ...

Klappentext:

In einem Regentropfen kann sich ein ganzer Garten spiegeln

Ob Schneerosen, Taglilien oder Anemonen- im malerischen Sommerhausen verzaubert Johanna kahle Gärten in duftende Paradiese. Seit einem tragischen Erlebnis lebt sie alleine in einem viel zu großen Haus und vermietet die Einliegerwohnung an Philipp mit dem Panamahut. Nur zögernd freunden sie sich an. Als Philipp beginnt ihr vorzulesen, schleicht sich sich langsam die Liebe in ihre einsames Herz. Im Mai erklingt Kinderlachen im Garten und Philipp stellt Johanna seine kleine Tochter vor, woraufhin sie entsetzt flüchtet. Als Philipp den Grund für Johannas Verhalten erfährt, setzt er alles daran, sie wieder zum Strahlen zu bringen...

Autorin:

Ulrike Sosnitza wurde 1965 in Darmstadt geboren und ist schon seit ihrer Jugend schokosüchtig. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Würzburg. Novemberschokolade ist ihr erster Roman.

Inhalt:

Johanna hat die Liebe aus ihrem Herz verbannt, doch dann kommt Philipp in ihr Leben und zusammen mit ihm seine kleine Tochter. Kann Johanna endlich ihre Vergangenheit überwinden und Philipp zusammen mit seiner Tochter in ihr Herz lassen.

Erster Satz:

Ein Garten im Frühling ist wie ein Versprechen.

Die Meinung von meiner Mama:

Als das Buch bei uns Zuhause ankam, habe ich es mir sofort geschnappt, da ich von der Autorin schon Novemberschokolade gelesen habe und ich wurde auch diesmal nicht enttäuscht.

Das Cover finde ich sehr passend und auch ansprechend, aber es fehlt vielleicht ein Feenstab.

Der Roman gehört in meinen Augen in jeden Urlaubskoffer, denn ich konnte ihn auch nicht mehr aus der Hand legen.
Es ist aber keine Schnulze, wie man durch den Klappentext vermutet. Teilweise ist der Roman auch richtig traurig aber richtig gut.

Ich kann ihn euch wirklich nur empfehlen und sagen das ihr ihn selber lesen sollt. Habe auch das Städtchen gegoogelt, von dem im Buch wirklich sehr lebhaft erzählt wird. Werde vielleicht auch mal selbst dorthin fahren.

Veröffentlicht am 01.02.2019

Die Hütte im Schnee FSK 16

Die Hütte im Schnee | Erotischer Roman
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Klappentext:

Allein mit diesem fremden Mann in der eingeschneiten Hütte war sie ihm ausgeliefert.

Er hatte ihr mit obszönen Worten imDirty Talk von seinen erotischen Fantasien erzählt.

Sie hatte dabei ...

Klappentext:

Allein mit diesem fremden Mann in der eingeschneiten Hütte war sie ihm ausgeliefert.

Er hatte ihr mit obszönen Worten imDirty Talk von seinen erotischen Fantasien erzählt.

Sie hatte dabei als treibende Kraft fungiert, ihn dazu animiert.

Nun war es an ihr, ihre erotische Gedanken zu offenbaren.

Aber waren diese nicht zu skurril, zu obszön?

Sie konnte sie nur preisgeben, wenn sie ihn spürte- auf ihrer Haut, tief in ihr. Aber das wollte sie doch gar nicht! Oder doch?

Autorin:

(Zur Autorin habe ich leider nichts gefunden)

Inhalt:

Durch eine Autopanne lernt Wanda Max kennen. Da sie in den Bergen sind und es heftig schneit, willig sie ein mit ihm auf seine Hütte kommen,wo sie eingeschneit werden und sie sich anders näher kommen als erwartet.

Erster Satz:

Es hat angefangen zu schneien, vereinzelte Flocken nur, aber Max wusste, dass das um diese Jahreszeit hier im Norden oft nur der Anfang für stundenlange , teilweils heftigen Schneefall war.

Meine Meinung:

Als das Buch bei mir ankam, habe ich mehr sehr darüber gefreut und war schon sehr gespannt darauf was mich zwischen den Deckeln erwarten es wird, aber leider war es nicht so wie ich es mir erhofft habe.

Das Cover finde ich wirklicht toll, ich finde es sehr ansprechend und es passt auch sehr gut zum Titel, den ich auch wirklich gut finde.

Auch an dem Schreibstil der Autorin kann ich nicht meckern, ich finde ihn sehr fesselnd und er ist auch flüssig zu lesen, sodass man nicht einmal das Buch weglegen musste, weil einen der Schreibstil auf die Nerven geht.

Als erstes lernen wir Max kennen, er war mir wirklich auf Anhieb sehr sympathisch, ein junger Mann der einfach mal aus seinem Alltag entfliehen will und auf einer Hütte in den Bergen, die Ruhe genießen will.

Und dann ist da Wanda, mit ihr wurde ich einfach nicht warm. In meinen Augen ist es einfach eine gigantische Zicke, die immer das sagen haben will und der Max leider verfallen ist.

Am Anfang war Max eher der offene und Wanda die schüchterne und etwas verklemmte, aber nach und nach änderte es sich und ich fragte mich irgendwann unterm lesen ob Wanda nicht einen psychischen Knacks hat.

Die beiden tauschen ihre erotische Fantasien aus, und bei Wanda ist es einfach wie sie von 4 Typen vergewaltigt wird. Was ist daran erotisch?
Ich finde auch das dadurch so ein Thema ins lächerliche gezogen wird und so ist es einfach ein sehr großer Minuspunkt bei mir.

Auch als beschrieben wird, das Max sein Sperma unten bei ihr ablecken sollte, fand ich es einfach nur noch eklig und hab mich gefragt ob das auch nur ein Mann im wahren Leben macht. Im Allgemeinen kamen einfach Stellen, in in meinen Augen sehr weit weg von der Realität waren, was ich sehr schade fand, da ich es mir gerade bei so einem Buch gewünscht habe.

Auch haben mir in dem Buch die Gefühle gefehlt, klar war mir Max sympathisch, aber bei der ganzen Sexszenen, waren mir die beiden einfach zu kalt und gefühlslos. Die beiden haben halt da was und das wars. Sehr schade, da die Autorin hier echt viel mehr potenzial ausschöpfen hätte können.

Alles in einem war das Buch einfach nicht so meins, die Autorin ist in meinen Augen bei manchen Dingen über das Ziel hinausgeschossen und bei anderen einfach kurz vor dem Ziel abgestürzt.

Veröffentlicht am 04.01.2019

Frühstück für einsame Herzen

Frühstück für einsame Herzen
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Klappentext:
Vier einsame Herze- und ein Happy End?

Seit dem Tod ihres Mannes hat sich Ellen mit ihrem kleinen Sohn zurückgezogen. Sie geht kaum noch auf die Straße und flüchtet sich in Liebesromane. ...

Klappentext:
Vier einsame Herze- und ein Happy End?

Seit dem Tod ihres Mannes hat sich Ellen mit ihrem kleinen Sohn zurückgezogen. Sie geht kaum noch auf die Straße und flüchtet sich in Liebesromane. Als das Geld immer knapper wird, beschließt sie, einige Zimmer in ihrem Haus zu vermieten. Bald bringen drei Mitbewohner Ellens wohlgeordnetes Leben durcheinander: Sabine, die sich von ihrem Mann getrennt hat, die exzentrische Schriftstellerin Allegra und Matt, ein aufstrebender junger Journalist. Ellen ahnt, dass noch einige Überraschungen auf sie warten- und vielleicht auch eine neue Liebe...

Autorin:

Rowan Coleman lebt mit ihrer Familie in Hertfordshire. Wenn sie nicht ihren lebhaften 5 Kinder hinterher rennt, schreibt sie Romane. Sie wünscht sie das ihr Leben ein Musical ist, aber mittlerweile hat ihre Tochter ihr streng verboten öffentlich zu singen.

Inhalt:

Ellen lebt zurückgezogen mit ihrem elfjährigen Sohn und entflieht ihrem Alltag mithilfe von Liebesromanen. Doch in der Realität wartet ein großes Schuldenberg auf sie und Ellen beließt ein paar Zimmer zu vermieten.

Erster Satz:

Ellen wappnete sich gegen die unerbittliche Weite des strahlend blauen Himmels, der sich endlos über ihren Kopf wölbte, und fragte sich ob ein solch makelloser Tag einem Anlass wie diesem wirklich angemessen war.

Die Meinung von meiner Mama:

Als das Buch bei uns entdeckt habe, und dann den Klappentext dazu gelesen habe, war mir klar,dass ich das Buch lesen muss und wurde zum Glück auch nicht enttäuscht.

Das Cover finde ich sehr gut und wie ich von meiner Tochter gehört habe ist es ein typisches Rowan Coleman Cover. Ich finde es immer sehr gut wenn eine Autorin sich bei den Covern treu bleibt.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, das Buch ist leicht zu lesen und ich konnte es irgendwann nicht mehr aus der Hand legen, da es mich so gefesselt hat.

Die gesamte Handlung hat mir sehr gut gefallen. Die Mieter waren in meinen Augen einfach perfekt.
Und der Schluss war einfach klasse, weil damit einfach niemand gerechnet hat, jedoch hätte es mir besser gefallen wenn Matt davon seinen Job gewechselt hätte. Keine Frau ist so tolerant und hätte sowie Charly Angst selbst in der Zeitung zu stehen. Auch das sie sich und ihre Schwester selbst finden finde ich gut.

Alles in einem ist es ein gutes Buch, aber die Zwischenbücher mit Eliza hätte ich nicht gebraucht, da ich sie oft nur überfolgen habe oder auch ganz ausgelassen habe.

Auch hätte ich es besser gefunden wenn der Titel, Küchenparty der einsamen Herzen geheißen hätte, da sich sogut wie alles in der Küche abgespielt hat.

Veröffentlicht am 30.12.2018

Zoe und die Liebe

Zoe und die Liebe
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Klappentext:
"Hey, Zoe. Gute Morgen" Etwas weiches, Warmes schmiegte sich in ihren Nacken und gegen ihren nackten Po. Ein herrliches Gefühl- wenn da nicht eine leise, raue Männerstimme mit ihre gesprochen ...

Klappentext:
"Hey, Zoe. Gute Morgen" Etwas weiches, Warmes schmiegte sich in ihren Nacken und gegen ihren nackten Po. Ein herrliches Gefühl- wenn da nicht eine leise, raue Männerstimme mit ihre gesprochen hätte. Zoe richtet sich abrupt im Bett auf. Eine schwarze Katze glotzte sie für einen Sekundenteil an und schoss dann wie von der Tarantel gestochen aus dem Bett.
Himmelherrgott, das war nicht ihre Katze! Sie hatte nichtmal eine. Das war auch nicht ihr Bett, war weder ihr Kissen, noch ihre Decke. Es war das Bett der sanften Stimme, und die gehörte ... Tobias.
Dem Chef.

Zoe London ist ein glücklicher Mensch. Sie liebt Polkadot-Kleider, das Verzieren von Torten und ihren Job: In ihrer Radiosendung "London Calling" begeistert Zoe mit ihrer positiven Art. Als eine Zuhörerin ihr vorwirft, Probleme mit Harmonie zu verdecken, erschüttert das Zoes Selbstverständis zutiefst. Noch dazu ist sie schwer verliebt- sie, die an alles, nur nicht an die große Liebe glaubt...

Autorin:

Janna Solinger ist das Pseudonym einer erfolgreichen Jugendbuchautorin. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern im Rheinland.

Inhalt:

Zoe glaub an das große Glück und ist auch einer der glücklichsten Mensche auf der Welt, ihrer Meinung nach. Nur an eins glaubst sie nicht und zwar an die große Liebe und genau die widerfährt ihr jetzt.

Erster Satz:

Zoe London war davon überzeugt, eine ganz und gar entzückende Leiche abzugeben, wenn ihr Chef erst mit ihr fertig war.

Meine Meinung:

Als das Buch bei mir ankam, habe ich mich mega darüber gefreut und war schon sehr gespannt darauf wie es mich überzeugen kann und ich wurde zum Glück nicht enttäuscht.

Kommen wir als erstes zum Cover:)
Ich finde das Cover ist schonmal was anderes und auch finde ich es sehr ansprechend, aber ich hätte mir anstatt des des Punktekreises vllt eher eher ein pink-rotes Telefonkabel gewünscht.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich super und ich konnte das Buch irgendwann nicht mehr aus der Hand legen, weil es mich einfach gefesselt hat.

Zoe war mir von Anfang an eine sehr sympathische Frau, vllt auch aus dem Grund weil man hier gleich am Anfang begegnet wo sie etwas verballert ist.

Auch ihr Chef war mir gleich von Anfang an sehr sympathisch, obwohl ich nicht verstanden habe warum dann gerade er so einen 0815 Namen von der Autorin bekommen hat. Mir hätte ein ausgefallener Name besser gefallen^^ aber das ist dann wohl eher Geschmackssache.

Die beiden passen wirklich sehr gut zusammen und es ist wirklich süß wie die beiden im Buch um sicher herumtanzen, weil beiden ist über ihre Gefühle bewusst und eigentlich ist das einzige Problem das Zoe sich selbst im Weg steht und das sie nicht an die große Liebe glaubt.

Warum?? Das Erfahren wir als es Leser als wir ein bisschen in die Vergangenheit von Zoe schauen dürfen, ihre Mama hat immer wieder Männer in ihre Leben gelassen und dachte es sei die ganz große Liebe und wurde dann als gebrochene Frau zurück gelassen. Da ist es dann natürlich ganz klar, dass es Zoe schon als kleines Kind geprägt hat.

Jedoch kann ich dann manchmal nicht ganz nachvollziehen, wie sie sich dann als den glücklichsten Menschen bezeichnen kann, den irgendwas fehlt doch dann oder?

Aber ich muss sagen, es war jetzt mal wieder eine Liebesgeschichte wo sich wieder ein wenig von den anderen abhob, auch aus dem Grund, das hier auch noch eine Radiosendung im Mittelpunkt sieht.
Ich fand die Idee von der Autorin wirklich super, hier auch noch eine Radiosendung miteinfließen zu lassen und man bekommt auch noch einen einblick in das Berufsleben von London was ich wirklich toll finde.

Alles in einem kann ich an dem Buch nicht meckern und kann es wirklich nur jedem empfehlen, das mal eine wunderschöne Liebesgeschichte für zwischendurch möchte.