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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.05.2020

Höhen und Tiefen, aber Insgesamt empfehlenswert

Project Jane 1. Ein Wort verändert die Welt
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Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich von dem Buch halte.
Den Klappentext fand ich sehr ansprechend und auch wenn das Cover nicht hundertprozentig meinen Geschmack trifft, passt es sehr gut zum Buch. ...

Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich von dem Buch halte.
Den Klappentext fand ich sehr ansprechend und auch wenn das Cover nicht hundertprozentig meinen Geschmack trifft, passt es sehr gut zum Buch.

Die Autorin wirft einen direkt im die Geschichte, sodass die Emotionen und die Spannung direkt spürbar und da sind.
Vielleicht habe ich den Klappentext am Anfang nicht genau studiert, aber ich hatte gar nicht erwartet, dass es in eine übernatürliche Richtung gehen würde und war deshalb kurz überrumpelt.
Etwa im gleichen Abschnitt verliert das Buch dann kurz seine Einzigartigkeit, doch sobald ich anfing zu zweifeln, ob ich es wirklich weiterlesen wollte, fing es wider an spannend zu werden.
Den Rest habe ich verschlungen und war fast verzweifelt, als ich festgestellt habe, dass das Buch nun zu Ende war und ich erstmal ein bisschen auf Teil zwei warten musste.

Fazit:
Die Gabe von der das Buch handelt, ist mir so noch nicht begegnet und nicht zuletzt durch den tollen Stil der Autorin lohnt es sich wirklich "Project Jane" zu lesen.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Unerwartet und gerade deshalb großartig!

Wicker King
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Vom Cover fasziniert musste das Buch einfach mit.
Die abgebildeten Dokumente, Bilder, persönlichen Dinge, usw. und auch, dass die Seiten immer dunkler und schließlich schwarz werden, all das macht das ...

Vom Cover fasziniert musste das Buch einfach mit.
Die abgebildeten Dokumente, Bilder, persönlichen Dinge, usw. und auch, dass die Seiten immer dunkler und schließlich schwarz werden, all das macht das Buch besonders und gibt ihm noch mehr Persönlichkeit. Auch weil mir eine ähnliche Aufmachung noch nicht begegnet ist.

Das Buch handelt von August und Jack, die seit frühester Kindheit beste Freunde sind. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein, denn während Jack ein selbstbewusster und sportlicher Musterschüler ist, ist August eher introvertiert und so ziemlich das Gegenteil von Jack.
Doch der driftet immer mehr in seine eigene Welt ab. Eine Welt, in der er der "Wicker King" und August sein Ritter ist. Beide müssen dort Aufgaben erfüllen, die diese Welt an Jack stellt.
August spielt zunächst mit, jedoch in der Hoffnung seinen Freund dadurch zurück in die Realität zu holen; in zu retten.

Ich bin erstaunlich schnell in die Geschichte reingekommen, auch wenn mir die Erzählperspektive sonst eher nicht so gut gefällt. Kayla Ancrum' s Art zu schreiben (wenig Worte und viel Gefühl), war für mich genau richtig.

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich kann es wirklich nur empfehlen!

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