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Veröffentlicht am 28.09.2018

Kann man lesen, muss man aber nicht

Scharfstellung
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Scharfstellung - Die neue sexuelle Revolution von Dr. med Heike Melzer (Sachbuch, 2018; Tropen Verlag)

Vorweg: Ich kann gar nicht mal genau sagen, warum ich dieses Buch überhaupt lesen wollte, sprich ...

Scharfstellung - Die neue sexuelle Revolution von Dr. med Heike Melzer (Sachbuch, 2018; Tropen Verlag)

Vorweg: Ich kann gar nicht mal genau sagen, warum ich dieses Buch überhaupt lesen wollte, sprich was ich mir davon versprach. Ich fand die Thematik recht interessant und da ich meinen Horizont gerade im Bereich der Sachbücher noch erweitern möchte, machte es mich neugierig.

Was soll ich nach Beendigung nun sagen? Nun, alleine schon der Einstieg erwies sich schon als nicht so einfach, auch wenn es recht locker mit einem Fallbeispiel aus der Praxis der Psychotherapeutin losging. Das konnte mich leider jedoch nicht so sehr fesseln, dass ich direkt weiterlas, sondern erstmal etliche Tage ins Land gingen, bevor ich das Buch heute nun wieder zur Hand nahm.

Mein Problem mit dem Buch waren einfach diese ellenlangen Kapitel, in denen es um Fakten, Fakten,Fakten ging und die sich einfach für mich absolut ermüdend lasen. Statt interessanter Einblicke in die Thematik gab es hauptsächlich nur recht langweilige Fakten, die sich bei mir auch nicht in die Gehirnwindungen eingruben.

Natürlich gab es hin und wieder auch mal interessantere Einblicke, die waren mir allerdings zu selten und manche Sachen waren mit mit meinen immerhin 35 Jahren nun auch nicht gänzlich unbekannt, auch wenn Vieles einfach nur abartig und widerwärtig war, was man teilweise zu lesen bekam. Nun gut, das bringt diese Materie nun mal leider mit sich, dass es da halt auch Annormalien mit sich bringt, die sich in so einem Buch natürlich gut verarzten lassen. Dies soll auch keinen Kritikpunkt an sich darstellen.

Ich hätte mir einfach mehr Kernfakten auf den Punkt gebracht gewünscht, anstatt seitenweise Abschweifungen, die mich leider zum Schluss dazu fast zwangen, das Buch zumindest geringfügig passagenweise zu überspringen, um überhaupt noch vorwärts zu kommen.

Ich denke, dass ich das Buch trotzdem irgendwann noch einmal zur Hand nehmen werde, nämlich, um dann nochmal das Kapitel der Kinder- und Jugendaufklärung genauer zu inspizieren. Bis dahin werden aber wohl noch gute 10 Jahre ins Land gehen...

Fazit:

Ein Sachbuch, dass auf den ersten Blick erstmal ganz interessant klang, sich dann allerdings als so langatmig entpuppte, dass das Lesen doch ziemlich erschwerte. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Note: 4

Veröffentlicht am 28.09.2018

Einerseits nicht schlecht, aber ich habe mir mehr erwartet

Vier.Zwei.Eins.
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Vier, Zwei, Eins - Vier Menschen, Zwei Wahrheiten, Eine Lüge von Erin Kelly (Roman, 2018; Fischer Scherz)

Auf dieses Buch war ich ganz besonders gespannt, vor Allem, nachdem ich die Leseprobe dazu gelesen ...

Vier, Zwei, Eins - Vier Menschen, Zwei Wahrheiten, Eine Lüge von Erin Kelly (Roman, 2018; Fischer Scherz)

Auf dieses Buch war ich ganz besonders gespannt, vor Allem, nachdem ich die Leseprobe dazu gelesen hatte, wollte ich einfach wissen, was mich hier erwarten würde.

Vorab muss ich hierzu sagen, dass es sich bei diesem Buch um einen Roman handelt, der allerdings als Thriller vermarktet wird, sprich er ist in den Buchhandlungen in der Krimi/Thrillerabteilung zu finden. Letztendlich würde ich ihn als Spannungsroman betrachten.

Nachdem ich dann mit dem Lesen begonnen hatte folgte dann doch recht schnell die Ernüchterung. Die Leseprobe deckte sich nicht mit dem, was ich da dann las. Dass, was ich in der Leseprobe recht schnell zu lesen bekam, sprich innerhalb der ersten 40 Seiten kam in Wirklichkeit erst nach ca 80 Seiten zu Tage. Sprich das Interessante, was dieses Buch für mich hätte ausmachen können, kam erst viel später zum Vorschein, als gedacht.

Somit war meine Leseerwartung schon etwas getrübt und somit auch mein Lesevergnügen. Somit vergingen einige Tage, bis ich das Buch wieder zur Hand nahm, um es dann doch innerhalb von wenigen Tagen endlich zu beenden.

Was soll ich sagen? Wie bereits erwähnt hat es mir letztendlich dann doch besser gefallen, als gedacht, jedoch erst, nachdem ich dem Buchende immer näher kam. Dieses lag einfach an der Wendung, die dich vielleicht so 150 Seiten vor Schluss dann abzeichnete. Diese war jedoch nicht so einschlagend und spektakulär, wie erhofft. Zwar schon nicht schlecht und durchaus gut durchdacht, aber mir fehlte eindeutig das Spektakuläre, was ich doch gerade bei diesem Buch so erwartet hatte. Schließlich war ich so supergespannt auf dieses Buch.

Was mir jedoch absolut fehlte, war die Spannung. Die habe ich eigentlich durchgehend vermisst. Klar, gab es sowas, wie eine Grundspannung, halt die, die einen das Buch weiterlesen lässt, aber das hat für mich nichts mit der Spannung zu tun, die ich bei so einem Buch erwarte. Natürlich war ich gespannt darauf zu erfahren, warum Laura und Kit 15 Jahre nach diesem Vorfall unter falschem Namen woanders leben und welches Geheimnis besser im Dunklen geblieben wäre, aber das was mir an Grundspannung geboten wurde, reichte mir einfach nicht.

Was mich das Buch letztendlich dann doch noch besser bewerten lässt, als anfangs gedacht ist zum Einen die bereits angedeutete Wendung, sowie einen geschickt geführte Interaktion ganz zum Ende des Buches. Das lässt den Leser ganz zum Ende nochmal innehalten und die Luft anhalten, denn mit sowas hätte ich nicht gerechnet.

Fazit:

Ein Buch, was alleine durch sein Cover und seine Erscheinung absolut neugierig machte, letztendlich für mich jedoch nicht ganz das halten konnte, was es versprach, auch wenn es zum Ende hin doch noch besser wurde. Habe mir wesentlich mehr von der Story erhofft, somit ist es für mich mittelprächtig.
Note: 3

Veröffentlicht am 30.08.2018

weder thrillig, noch psychologisch

Das andere Haus
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Das andere Haus von Rebecca Fleet (Psychothriller, 2018; Goldmann)

Bei diesem Buch handelt es sich um das Thrillerdebüt der Londoner Autorin.

Dieses Buch reizte mich absolut, denn ich liebe Psychothriller ...

Das andere Haus von Rebecca Fleet (Psychothriller, 2018; Goldmann)

Bei diesem Buch handelt es sich um das Thrillerdebüt der Londoner Autorin.

Dieses Buch reizte mich absolut, denn ich liebe Psychothriller und der Klappentext machte mich absolut neugierig. Zudem ist das Cover ein absoluter Hingucker, sowohl von seiner Erscheinung, als auch von der Haptik her. Das Cover ist in diesem Fall für mich allerdings auch das Beste vom Buch.

Die Geschichte gliedert sich in Gegenwart aus der Sicht im Jahr 2015, als auch aus der Sicht der Vergangenheit im Jahr 2013. Zudem spielt es aus der Sicht von Caroline, gelegentlichen Einblicken aus der Sicht ihres Mannes Francis, sowie gelegentliche kursiv eingeschobene Einblicke aus der Sicht einer weiteren, zunächst unbekannten Person.

Was mich mitunter wohl einfach mit am Meisten störte, ist wohl einfach die Tatsache, dass der Titel einfach total unpassend gewählt ist, denn der im Klappentext besagte Haustausch und dessen Wirkungen spielen so eine untergeordnete Rolle, dass man sich dieses auch gleich hätte schenken können. Der vermeintlich unvergessliche Aufenthalt, der im Klappentext groß versprochen wird, ist einfach ein absoluter Witz.

Stattdessen wird der Leser einerseits mit absolut nichtssagenden Passagen aus der Gegenwart gelangweilt, wo so gut wie nichts passiert, jedenfalls nichts von dem, was im Klappentext vorausgesagt wird, da dort weder Spannung, noch Emotionen aufkommen, was die düstere Atmosphäre angeht, die dieses Haus angeblich ausstrahlen soll.
Desweiteren wird man wieder und wieder mit Passagen über ihren süchtigen und arbeitsunfähigen Ehemann, der Psychotherapeut ist, gelangweilt, sowie einer weiteren Sache, die sie betrifft und was wohl Teil seiner Sucht ist.

Ich las und las und hatte nach den ersten 100 Seiten immerhin noch eine leichte Hoffnung, dass das psychologische Verwirrspiel doch noch zum Vorschein kommt, aber leider weit gefehlt. Es ging weiter wie bisher ohne jegliche Spannung, jedoch noch mit der Hoffnung noch ein hinnehmbares Ende zu bekommen.

Dieses wollte sich leider nicht einstellen. Empfand ich das Buch bis kurz vor dem Ende als normalen Roman, so wechselte dieses Empfinden ca 100 Seiten vor Schluss zu einem Drama. Diese Tatsache konnte für mein Empfinden aber nicht wirklich mehr herausreißen, da das Ganze relativ unspektakulär daherkam. Wenn man auf einen Psychothriller oder halt auch allgemein auf einen Thriller eingestellt ist, der sich in keiner Weise als solcher entpuppt, macht man sich schon so während des Lesens seine Gedanken, was wohl des Rätsels Lösung sein könnte. Für mich war diese Auflösung einfach nur enttäuschend, da ich mich fragte, warum ausgerechnet jetzt und warum wird das Ganze so unspektakulär dargestellt, wenn der Klappentext soviel mehr verspricht?

Fazit:

Für mich ein Buch, was weder psychologisch, noch überhaupt einen Thriller darstellt. Dementsprechend gibt es nicht den Hauch von psychologischen Verwirrspielen oder sonstigen Elementen, die man auch nur ansatzweise diesem Genre zuordnen könnte. Dafür oft langweiliges Geplänkel, sowie einen sehr kurzen Dramamoment, gefolgt von einem sehr unspektakulären Auflösungsfinale. Gekrönt wird das Ganze noch von absoluter Spannungslosigkeit, sowie handelnden Personen, von denen man nicht mal weiß, warum sie in der Geschichte vorkamen, da sie für sie nichts taten. Als Zeitverschwendung würde ich es trotztdem nicht gänzlich sehen, denn ich wollte schon sehr gerne wissen, was sich dahinter verbarg. Trotzdem absolut am Thema und Genre vorbei, denn man bekommt einfach nichts, was einem bei diesem Buch versprochen wird, somit enttäuschend.
Note: 4

Veröffentlicht am 25.07.2018

Der dritte Raabe vermochte mich endlich zu flashen

Der Schatten
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Der Schatten von Melanie Raabe (Thriller, Juli 2018; btb)

Nach "Die Falle" und "Die Wahrheit" liegt mit " Der Schatten" nun der dritte Raabe vor. Wie sagt man im Volksmund so schön? "Alle guten Dinge ...

Der Schatten von Melanie Raabe (Thriller, Juli 2018; btb)

Nach "Die Falle" und "Die Wahrheit" liegt mit " Der Schatten" nun der dritte Raabe vor. Wie sagt man im Volksmund so schön? "Alle guten Dinge sind drei". Denn mich vermochte der dritte Thriller der Autorin endlich zu flashen. Das worauf ich so gewartet und gehofft hatte ist hiermit nun endlich eingetreten. Zwar habe ich die beiden Vorgänger auch absolut gerne gelesen, aber so richtig vom Hocker hauen, vermochten sie mich bis dato nicht.

Bei diesem Thriller wusste ich eigentlich sofort, nachdem ich mit dem Lesen gegonnen hatte, dass er nur gut werden konnte. Das hatte ich einfach im Gefühl und genauso war es auch.
Der Einstieg in die Story fing schon sehr gut an, der Schreibstil flüssig und so übte die Geschichte bald einen Sog auf mich aus, dass ich sie am liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätte, wenn ich denn die Zeit dafür gehabt hätte.

Die Chraktere sind sehr gut gezeichnet und es lag die ganze Zeit über eine Spannung über der Geschichte, die mich einfach mit sich mitriß und sich, je länger ich las, immer noch steigerte. Besonders gut haben mir die kurzen Kapitel gefallen. Einerseits, da man so immer mal noch schnell das ein oder andere Kapitel lesen konnte, andererseits, da dies nochmal die Spannung anzog und man einfach nur noch wissen wollte, wie es weiterging.
Es war einfach spannend und interessant, Norah, die gerade erst nach Wien gezogen war und dort einen neuen Job angenommen hatte, dabei zu begleiten, rauszufinden, was es mit dieser ominösen Aussage auf sich hatte, dass sie am 11. Februar einen Mann töten würde, auf sich hatte.

Um diese Aussage herum baut sich das Ganze aus, was am Ende in einem ziemlich grandiosen Finale gipfelte, als das Maß des Geschehens, was es damit auf sich hatte, ersichtlich wurde. Die Auflösung und vor allem die Art, wie die Leser das Ganze leserisch vorgesetzt wurde, fand ich ziemlich gut, da man vorher gut Stoff zum mitgrübeln hatte, ich jedoch so nie auf des Rätsels Lösung gekommen wäre. Die Auflösung hatte es schon in sich und im Nachhinen fragte ich mich, ob ich das beim Lesen hätte rausfiltern und schon eher einen Verdacht hätte schöpfen können. Das zeigt, wie gut das Ganze geworden ist, da ich keinen blassen Schimmer hatte und ich sowas an Thrillern einfach liebe.

Fazit:

Mit ihrem 3. Thriller hat mich die Autorin endlich geflasht. Absolut grandiose und super Thrillerunterhaltung. Davon wünsche ich mir mehr!
Note: 1

Veröffentlicht am 27.06.2018

wunderschönes Cover und eine tolle Geschichte dahinter

Ohne ein einziges Wort
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Ohne ein einziges Wort von Rosie Walsh (Roman, 2018; Goldmann)

Auf dieses Buch aufmerksam wurde ich aufgrund seines wunderschönen Covers, dass einen sofort in seinen Bann zieht und mich somit absolut ...

Ohne ein einziges Wort von Rosie Walsh (Roman, 2018; Goldmann)

Auf dieses Buch aufmerksam wurde ich aufgrund seines wunderschönen Covers, dass einen sofort in seinen Bann zieht und mich somit absolut neugierig auf den Inhalt dahinter machte. Laut der Buchhandlung Thalia ist es der "Liebesroman 2018".
Das musste ich erkunden und fing an zu lesen...

Dieses Buch hat es in sich, denn es bedarf einer gewissen Entwicklung, wenn man so will, bis es zu dem wird, was es vorgibt zu sein, nämlich besagter Liebesroman 2018.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt einen das Buch von vorne bis hinten gut weglesen immer mit dem Hintergedanken im Kopf, was es mit Eddie auf sich haben könnte, dass er sich bei Sarah nicht mehr meldet.

Vielen Lesern war Sarah zu nervig, weil sich Vieles immer wiederholt, andererseits wird so auch ersichtlich, wie sie unter der Situation leidet. Denn in so einer Situation gibt es dann nämlich immer nur dieses Thema, eben auch im wahren Leben und so kaut man alles immer wieder durch, um vielleicht doch den wahren Grund rauszufinden, warum sich jemand nicht meldet...

Was ich mir vielleicht detaillierter gewünscht hätte ist das Kennelernen von Sarah und Eddie. Erst dachte ich, dass es dem Leser gänzlich vorenthalten werden würde, was zum Glück allerdings nicht so war, aber ich hätte erwartet, dass es vielleicht doch mehr Raum einnehmen würde. Nichtsdestotrotz flog ich durch die Seiten und las und las.

Manche Buchstellen kamen mir zwischendurch mal spanisch vor, wo ich überlegte, was es hiermit auf sich haben könnte, ohne zuviel zu verraten zu wollen, um welche Seiten es sich handelt. Dieses Rätsel löste sich dann später auf und dort begann dann auch quasi die Entwicklung der Story, wo es so richtig interessant wurde und man serviert bekam, was es mit all diesen Rätseln auf sich hatte. Von da an wurde es auch absolut emotional und die Oh- und Ahamomente kamen auf, die diesen Roman so für sich besonders werden ließen. Denn der Hintergrund hatte es in sich und ließ alles vorher Gelesene in einem ganz anderen Licht erscheinen und man begann zu begreifen... Ab da wollte ich quasi nur noch lesen, lesen, lesen, um zu erfahren, wie es weitergehen würde. Denn das noch was passieren würde, lag auf der Hand.

Und es passierte was, etwas, womit ich nicht gerechnet hatte und was ich so empfinde, dass es von der Autorin geschickt und wissentlich so geschrieben wurde, dass man auf eine falsche Fährte geschickt wurde, damit sie am Ende noch mit einem Kracher aufwarten konnte.

Hier sind allerdings auch meine Kritikpunkte, wo ich mir am Ende bezüglich zwei Personen einfach noch ein bisschen mehr Interaktion zwischen besagten Personen gewünscht hätte, ohne sie nun zu benennen. Es wurde für meinen Geschmack auf eine bestimmte Sache zu wenig Bezug drauf genommen, wo ich der Meinung gewesen wäre, dass es nach dieser Situation einfach schön gewesen wäre, da noch mehr drüber zu erfahren. Es ist schwierig hierfür die richtigen Worte zu finden, da ich ja nichts verraten will.

Fazit:
Ein toller Roman, der es in sich hat und ab der zweiten Hälfte richtig emotional wird. Das Ende hätte mit ein bisschen mehr zwischenmenschlicher Interaktion zwischen bestimmen Personen noch runder werden können, damit man sich als Leser noch besser hätte hineinversetzen können.
Note: 2