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Veröffentlicht am 15.03.2022

Zu viele Infos, zu wenig Gefühl

Der verbotene Wunsch
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Auf das neue Buch von Stefanie Hasse hatte ich mich wahnsinnig gefreut, denn bisher konnten mich die Bücher, die ich von ihr gelesen habe, gut unterhalten und so habe ich auch hier wieder eine Geschichte ...

Auf das neue Buch von Stefanie Hasse hatte ich mich wahnsinnig gefreut, denn bisher konnten mich die Bücher, die ich von ihr gelesen habe, gut unterhalten und so habe ich auch hier wieder eine Geschichte erwartet, die mich fest in ihren Bann ziehen kann. Doch leider hatte ich so meine Probleme damit, wirklich in die Geschichte zu finden.

Die Idee, das Setting - das hat mir sehr gefallen, denn ich liebe Göttergeschichten und freue mich immer, wenn wieder eine neue am Buchhimmel erscheint. Vor allem die vier Gaben fand ich als Thema ansprechend, weshalb ich sehr neugierig darauf war, was es mit diesen wohl auf sich haben mag. 

Nur ist das halt nicht alles, was eine gute Geschichte ausmacht. Ich habe das Buch diesmal als Hörbuch gehört und als ich bei der Hälfte des Buches in etwa angekommen bin, fragte ich mich, wer nun eigentlich wohin gehört und worum genau es in der Geschichte gehen soll. Klingt komisch nach so langer Zeit? War es für mich auch. Ich konnte zu dem Zeitpunkt nicht mal eine grobe Zusammenfassung von dem geben, was ich bisher gehört habe. Also gab es für mich nur die Lösung, die Geschichte von vorn zu beginnen, in langsamerer Geschwindigkeit und ohne etwas nebenbei zu erledigen, dass meine Aufmerksamkeit nur auf dem Buch liegt. Und was soll ich sagen? Sehr viel besser hat es das nicht gemacht.

An sich mag ich es in Büchern ganz gern, wenn die Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt wird und die Geschichte auch schnell an Fahrt auf nimmt - denn Längen in Büchern versauen einem das schon ganz gerne mal. Doch hier muss ich sagen, hat genau das dafür gesorgt, dass ich einfach nicht in die Geschichte finden wollte. Wir lesen das Buch aus der Sicht von Malena, Valerian und Taipa und bei Letzterer wusste ich lange Zeit gar nicht, wie sie ins Geschehen passt und welche Rolle sie eigentlich spielt. Sie war für mich am wenigsten greifbar, sodass ich vor allem die Kapitel aus ihrer Sicht am wenigsten nachvollziehen konnte.

Doch auch die Handlung machte es mir nicht leicht, denn wir bekommen so viele Informationen mitgeteilt, dass ich das Gefühl hatte, diese gar nicht verarbeiten zu können, als schon der nächste Informationsfluss kam. Ich hätte mir hier ein paar mehr Pausen in der Handlung gewünscht, ruhigere Szenen, dass all die Dinge, die gerade genannt wurden, auch eine Chance haben, richtig bei mir anzukommen.

Diese Pausen hätten gut mit Malena und Aries gefüllt werden können, Szenen, in welchen sie sich näher kommen und ihre Gefühle füreinander entdecken. Doch ich muss sagen, dafür, dass es sich um Romantasy handelt, kam mir der Romanceteil deutlich zu kurz und ich konnte nicht nachvollziehen, was die Beiden zueinander geführt und ihre Liebe entfesselt hat.

Vielleicht war es einfach nicht die richtige Zeit für mich und das Buch, vielleicht war es aber auch einfach keine Geschichte für mich. Ich kann es nicht sagen. Vielleicht werde ich ihr später noch mal eine Chance geben, vielleicht aber auch nicht. Ich weiß aktuell auch nicht, ob ich die Reihe weiter verfolgen werde, da mich das Buch sehr im Zwiespalt zurückgelassen hat, was ich schade finde, aber es kann uns Lesern ja nicht jedes Buch gefallen und es ist auch immer wieder schön, wenn verschiedene Geschmäcker aufeinander treffen und über genau solche Geschichten dabei sprechen können.

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Veröffentlicht am 13.03.2022

Absolute Perfektion!

Someday, Someday
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Was hab ich mich auf den finalen Band der "Only-Love" - Trilogie von Emma Scott gefreut. Max ist mir schon im zweiten Band "Forever Right Now" total ans Herz gewachsen und ich konnte es kaum erwarten, ...

Was hab ich mich auf den finalen Band der "Only-Love" - Trilogie von Emma Scott gefreut. Max ist mir schon im zweiten Band "Forever Right Now" total ans Herz gewachsen und ich konnte es kaum erwarten, dass es nun auch eine Geschichte für ihn geben wird. Kaum ist es erschienen, habe ich es auch direkt inhaliert und... ohhhh mein Herz, wie toll kann ein Buch sein?

Als ich gerade nur den Klappentext noch einmal gelesen habe, um eventuelle Spoiler vermeiden zu können, kamen mir direkt wieder die Tränen, denn diese Geschichte war für mich eine der Emotionalsten, die ich von Emma Scott bisher gelesen habe. Max ist so ein sympathischer und mitfühlender Charakter, der Jedem, der es verdient, hilfsbereit zur Seite steht und versucht, sich dabei nicht selbst zu verlieren, da er regelrecht in seinen "Aufgaben" aufgeht.

Beim ersten Aufeinandertreffen von Max und Silas konnte ich mir kaum vorstellen, wie diese beiden jungen Männer, die wirklich unterschiedlicher nicht sein könnten, jemals zusammen finden sollen. Doch im Verlauf der Geschichte wurde für mich immer deutlicher, dass sie zueinander gehören und sich perfekt ergänzen. Sie können voneinander lernen, miteinander wachsen und sich gegenseitig stützen, wenn das eigene Leben gerade zu viel wird - und gerade Silas hätte nichts Besseres passieren können, als dass Max ihm über den Weg läuft.

Ich dachte eigentlich, dass Emma Scott mir schon mit der "The Light in Us" - Reihe gezeigt hat, wie großartig sie schreiben kann, aber mit "Someday Someday" hat sie dem ganzen noch mal eine Schippe oben drauf gepackt, denn dieses Buch ist so gefühlvoll und emotional, dass ich kaum wusste, wohin mit mir und einen regelrechten Bookhangover nach Beenden des Buches hatte. Ich wollte mich einfach nicht von Max und Silas verabschieden, wollte noch mehr von ihnen und alten Bekannten erfahren und sie weiter auf ihrem gemeinsamen Weg begleiten. Kurzum: Ich war nicht bereit mich von den Beiden zu verabschieden. 

Was mich besonders gefreut hat, war die Tatsache, dass Emma Scott sich getraut hat eine Gay-Romance zu schreiben. Ich habe bei ihr ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, umso toller fand ich ihren Mut dazu. In meinen Augen hat sie diese Geschichte nachvollziehbar und unglaublich berührend umgesetzt und ich hoffe, dass sie noch weitere Geschichten mit queeren Charakteren schreiben wird.

Theoretisch könnte ich noch Ewigkeiten über dieses Buch schwärmen, da es mich mitten ins Herz getroffen hat. Praktisch fehlen mir einfach gerade wieder die Worte, um zu beschreiben, was ich beim Lesen gefühlt habe und um richtig auszudrücken, was mir diese Geschichte bedeutet. Ich kann euch nur ans Herz legen, dass ihr Max und Silas eine Chance gebt, euch ihre Geschichte zu erzählen, denn ich denke, dass es keiner von euch bereuen würde, in ihre Welt abgetaucht zu sein.

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Veröffentlicht am 17.02.2022

Nett für Zwischendurch

Acht perfekte Stunden
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Nach "Jedes Jahr im Juni" habe ich mich total auf das neueste Werk von Lia Louis gefreut, da ich auch den Klappentext sehr ansprechend fand und direkt tausende von Ideen hatte, wie diese Geschichte wohl ...

Nach "Jedes Jahr im Juni" habe ich mich total auf das neueste Werk von Lia Louis gefreut, da ich auch den Klappentext sehr ansprechend fand und direkt tausende von Ideen hatte, wie diese Geschichte wohl werden könnte - denn ich wusste ja, wie gut Lia Louis schreiben kann.

Ich weiß nicht, ob ich meine Erwartungen zu hoch gesetzt hatte oder woran es lag, aber mich konnte "Acht perfekte Stunden" leider nicht so recht begeistern - eher habe ich ab und an darauf gewartet, dass das Buch endet und ich mich einer anderen Geschichte widmen kann. Die Umsetzung war keinesfalls schlecht, aber mir hat einfach das Gefühl gefehlt, was ich aus ihrem ersten Band kannte. Der Funke wollte nicht überspringen und ich habe immerzu darauf gehofft, dass endlich der Punkt kommt, an welchem die Geschichte mich so richtig packen wird.

Beim Titel und Klappentext dachte ich eigentlich auch eher, dass sich das Buch in eben diesen acht Stunden abspielen wird, doch leider ist dem nicht so und ich denke, dass mir das einen Teil der Geschichte einfach kaputt gemacht hat. Ja, Sam und Noelle lernen sich in diesen acht Stunden kennen, aber ich fand die Zeit nicht so intensiv und gut beschrieben, wie man vom Klappentext her denken würde. Viel mehr Augenmerk wurde auf das "Danach" und "Davor" gelegt und ich hatte oftmals das Gefühl, dass die Geschichte von Sam und Noelle sich nur so nebenbei abspielt und der Fokus eher auf dem Leben von Noelle liegt.

Es gab aber  durchaus auch schöne Momente und ich habe auch immer wieder gehofft, dass Noelle sich richtig entscheiden wird, denn sie hat definitiv besseres vom Leben verdient als das, was es ihr gerade gibt. Sie hat schlimme Momente erlebt und trägt eine große Verantwortung - gerade für ihre Mutter. Schön zu sehen fand ich auch, wie Noelle in der Geschichte gewachsen ist und erkannte, was sie in ihrem Leben ändern könnte, um mehr zu bekommen, um glücklicher zu sein - um geliebt zu werden?

Das Buch hat es mir definitiv nicht leicht gemacht. Es war ein netter Roman für Zwischendurch, aber nichts, was mir ewig im Gedächtnis bleiben wird. Man kann es gut lesen, wenn es mal eine etwas lockerere Geschichte sein soll, aber es ist in meinen Augen keine Geschichte, die besonders tiefgründig ist.

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Veröffentlicht am 17.02.2022

Toller zweiter Band

Like Fire We Burn
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Nachdem ich schon total begeistert war von "Like Snow we Fall" war für mich klar, dass ich auch die Fortsetzung über Aria und Wyatt lesen möchte, welche wir im Reihenauftakt schon kennenlernen durften. ...

Nachdem ich schon total begeistert war von "Like Snow we Fall" war für mich klar, dass ich auch die Fortsetzung über Aria und Wyatt lesen möchte, welche wir im Reihenauftakt schon kennenlernen durften. Vor allem, da ich mich in Aspen als Setting verliebt hatte, freute ich mich darauf, wieder zurückzukehren und alte Bekannte wieder zutreffen.

Ich konnte mir zu Beginn nicht vorstellen, wie Aria und Wyatt wieder zueinander finden sollten. Wyatt hatte Aria betrogen, das Vertrauen war komplett weg und Aria hielt es keine Sekunde in Wyatts Nähe aus, ohne dass sie die Beherrschung verlor. Das machte es mir anfangs auch etwas schwierig in die Geschichte zu finden, da wir vor allem von Aria zwei Seiten kennenlernen und ich daher nur schwer eine Bindung aufbauen konnte. 

Diese Geschichte brauchte ihre Zeit, aber dennoch kamen Spannung und Gefühl nicht zu kurz. Wyatt wollte Aria nicht aufgeben, man spürte beim Lesen, wie wichtig sie ihm ist und wie sehr er unter der Situation leidet. Dass er am liebsten die Zeit zurückdrehen und alles ungeschehen machen würde. Durch diese Verzweiflung unternahm er Dinge, bei welchen ich vorher schon dachte "Das wird definitiv schief laufen" - doch teilweise wurde ich dann doch überrascht, wie alles sich nach und nach gefügt hat.

Auch Arias Zerrissenheit war deutlich greifbar, denn auch wenn Wyatt sie sehr verletzt hat und sie ihm nicht mehr vertrauen kann - die Gefühle konnte sie auch nach zwei Jahren nicht abstellen, dafür haben sie zu viel miteinander erlebt. Man spürte immer wieder Arias inneren Kampf, dass sie Wyatt nicht mehr in ihrer Nähe erträgt, aber ihn auch nicht loslassen kann und so fing ich nach und nach an, immer weiter mit Aria mitzuleiden und zu hoffen, dass es ihr bald besser gehen wird. 

Natürlich kann dieses hin und her auf Dauer beim Lesen auch mal anstrengend werden, ich habe das hier Gott sei Dank aber nicht so empfunden. Für mich machte genau das die Geschichte realistischer als so manch andere, da es einfach zeigt, wie schwer es manchmal im Leben sein kann, vor allem, wenn man auch den gleichen Freundeskreis hat oder an jeder Ecke eine gemeinsame Erinnerung lauert. Ayla Dade hat das für ich großartig aufgegriffen und gefühlvoll rübergebracht, sodass ich in der Geschichte gefangen war.

Für mich etwas Besonderes sind aber auch die vielen Nebencharaktere, die wir auch im ersten Band schon kennenlernen durften. So freute ich mich vor allem darüber, William wiederzusehen - den komischen Kautz aus Aspen. Aber auch das Wiedersehen mit Knox und Paisley, Camilla, Gwen, Erin und Levi - es war einfach toll, diese Verbundenheit aus dem Ort bei jedem Aufeinandertreffen zu spüren.

Ich habe auch diesen Band sehr geliebt, habe mit gelitten, mit gefiebert, mit geweint. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle und hätte für mich noch eine ganze Weile weitergehen können, da ich mich gar nicht von den nun liebgewonnenen Charakteren verabschieden wollte. Von mir gibt es hier eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 11.02.2022

Ergreifend und Berührend

Für immer ein Teil von dir
3

Dass Colleen Hoover dafür bekannt ist, ihren Leser_innen Tränen in die Augen zu treiben, wird für Viele von euch nichts Neues sein. Doch mit "Für immer ein Teil von dir" hat sie dem Ganzen noch einmal ...

Dass Colleen Hoover dafür bekannt ist, ihren Leser_innen Tränen in die Augen zu treiben, wird für Viele von euch nichts Neues sein. Doch mit "Für immer ein Teil von dir" hat sie dem Ganzen noch einmal die Krone aufgesetzt, denn ich habe bisher in keinem Buch so viel gefühlt, wie in diesem. Nach den ersten Seiten wusste ich schon, dass dieses Buch mich innerlich wohl zerreißen wird. Und dieser Gedanke war mehr als begründet.

Wer nach dem Klappentext noch keine Gänsehaut hat, hat diese spätestens nach dem ersten Kapitel. Colleen Hoover beginnt das Buch mit solch vielen Emotionen, dass ich direkt die Taschentücherbox neben mich gestellt habe - in dem Wissen, dass ich diese definitiv brauchen werde. Die Geschichte von Kenna und Ledger ist zu viel. Zu viel Gefühl, zu viele Tränen, zu viel "Ich möchte dich einfach in die Arme schließen". Und genau das macht diese Geschichte zu etwas solch Besonderem.

Viele haben gesagt, dass "Für immer ein Teil von dir" ihr Jahreshighlight sei, doch das kann ich so nicht sagen. Das wäre zu wenig, denn dieses Buch wird mir einfach noch ewig im Kopf herum schwirren und mich begleiten. Ich werde andere Bücher mit dieser Geschichte messen, sie vergleichen und wohl nur schwer Eines finden, welches mich genau so sehr berührt. Es ist für mich Perfektion, darüber kann in meinen Augen kaum noch was kommen... Ich weiß, dass ich das Buch damit so hoch anpreise, dass Einige von euch dem skeptisch gegenüberstehen werden. Ich weiß auch, dass mein Herz brechen wird, sollte euch die Geschichte nicht genauso nahe gehen. Aber ich kann hier nur beschreiben, was ich beim Abtauchen in diese Geschichte empfunden habe und keine Worte würden auch nur annähernd daran reichen, wie es mir wirklich ging.

Ich möchte auch gar nicht viel zum Inhalt sagen, denn in meinen Augen nimmt selbst der Klappentext schon zu viel weg. Welchen ich hier übrigens nicht einmal gelesen habe. Ich sah nur "Oh, ein neues Buch von Colleen Hoover. Ich MUSS es lesen" - egal, worum es sich handelt Daher hatte ich noch ein, zwei Aha-Momente mehr in der Geschichte, die für mich jedoch auch ein wichtiger Teil der Geschichte waren. Natürlich habe ich überlegt, ob ich euch noch was zur Handlung sage, aber ganz ehrlich? Es würde so Vieles kaputt machen. Diese Geschichte muss man einfach fühlen, man muss sich darauf einlassen und sollte vorab kein Bild davon haben, wohin die Reise geht. Vielleicht seht ihr das anders, aber ich bin froh und dankbar, dass ich keine Ahnung davon hatte, was hier auf mich zukommen wird.

Kenna und Ledger als Charaktere fand ich einfach bezaubernd und liebenswert. Ich habe die Entwicklung, die Beide in dieser Geschichte gemacht haben, als unwahrscheinlich berührend empfunden und ich habe so sehr mitgelitten. Beide Seiten konnte ich so gut verstehen, dass jegliche Handlungen nachvollziehbar gewesen sind. Es war einfach echt. Es war das Leben. Und Beide waren in einer Situation, in welcher niemand wusste, was ist richtig, was ist falsch. Wir wüssten nicht, wie wir an ihrer Stelle handeln würden, denn sie müssen sich mit Problemen auseinandersetzen, an welche wir nicht einmal denken wollen.

Diese Geschichte...ich habe schon einiges geschrieben und doch fehlen mir eigentlich die Worte. Es ist eine Geschichte über Liebe. Eine Geschichte über Verlust. Über Vertrauen und Verrat. Über Vergeben und Vergessen. Es behandelt so viele wichtige Aspekte eines jeden Lebens, dass egal, wer die Geschichte liest, jeder von uns kann von ihr lernen und etwas für das eigene Leben mitnehmen. Sie ist einfach bereichernd. Sie ist berührend. Sie ist perfekt unperfekt.

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