Ich bin eine der ersten Samantha Young Leserinnen, ich habe alle Ihre Bücher verschlungen, wobei ich dieses als wirklich komplette Kehrtwendung in ihrer Autorenkarriere empfinde. Liebe? Fehlanzeige. Eher eine naja Teenieliebe, aber dann einfach nur noch ungesund. Nach dem ich das Buch gelesen habe, dachte ich mir, was war nochmals das genaue Thema. Weil ich es für mich nicht mehr greifen konnte. Es war definitiv keine lockere Unterhaltung, sondern stellenweise sehr ungesund, Jane die sich in den Bruder ihrer besten Freundin verliebt. Und die dann die Krise bekommt, weil ihre Freundin nur ihr gehört und auf keinen Fall noch ihren Bruder mögen kann. Dann eine Tragödie, und die Liebe hört auf. Die Teenagergeschichte endet, und dann wieder die Zukunft, mit dem Jamie, der nur noch ein böser Mensch ist. Dann wieder manchmal ein bisschen Gefühl, und dann wieder Drama. Ich weiss auch nicht, ich fand die Geschichte eher verstörend., Dieses Mal hat mich Samantha Young nicht überzeugt.

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Der Titel, das Cover haben mich angesprochen und nun habe ich endlich durch. Aja, zieht aus der Großstadt in ein kleines beschauliches Städtchen. Sie trifft dort bei ihren wöchentlichen Bingoabenden, immer ihre ältere Freundin Miss May. Diese wird eines Abends von ihrem Sohn begleitet. Und so treffen zwei Charaktere aufeinander, die beide ihre Geschichten haben. Beide haben ihre Päckchen, und im Laufe der Geschichte erfahren wir die Leser was es damit auf sich hat. Ich fand die Geschichte unterhaltend, und ich die Päckchen der beiden haben mich berührt. Aja hilft Walker sein Päckchen anzugehen. Leider verliert er sie dadurch aus den Augen. Doch einHappy End gibt es dann doch zum Schluss. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, und kann die Geschichte empfehlen.

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Ich bin auf dieses Buch gestossen, und ich wollte es gleich lesen. In meiner momentan Phase des Lebens mit vielen Veränderungen, und viel Zeit sich mit sich zu beschäftigen, bin ich zu diesem Buch gekommen. Es ist gut zu lesen, und die Übungen sind auch gut. Was mich definitiv dazu gebracht hat, mir das Buch nochmals zu kaufen, aber als Buch für die Hand. Die Übungen kann man dann meiner Meinung nach, besser bearbeiten. Jeder von uns hat ja nur dieses eine Leben. Und Glaubenssätze aus der Kindheit, Erlebnisse als Erwachsene haben uns zu dem gemacht, was wir sind. Aber so geht es mir, Sichtweisen, der Umgang mit sich selbst kann sich auch ändern. Und deshalb finde ich dieses Buch auch für mich eine Bereicherung, denn man kann immer wieder üben. Und mit den knapp 150 Seiten ist dieses Buch auch nicht so voll.

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Ein Buch was mich anfangs wirklich verwirrt hat. So viele Protagonisten und ich habe anfangs einige Seiten gebraucht um reinzufinden. Und dann hat es mich wirklich bezaubert. Das Schicksal des jungen Arzt, Jean Pierre der nach einer für ihn schlimmen Situation im Hospital seinen Job dort beendet. Eine viel versprechende Zukunft geht dahin. Und dann lernt er seinen leiblichen Vater kennen, und die Parallelen dann zu den anderen Protagonisten.
Nicht nur der Aspekt, wie eigene Entscheidungen Auswirkung auf andere Leben oder fremde Entscheidungen diese auf das eigene Leben haben, sondern auch die positive Sicht des Verstehens. Er arbeitet in einem Heim für Behinderte. Und dort ist wieder so ein Aha Erlebnis. Er lernt dort die Kinder kennen, und das kleine Mädchen, dass trotz ihrer schweren Krankheit, so positiv durchs Leben geht. Das Buch hat mich immer wieder aufs neue überrascht. Es hat Hoffnung, und Licht vermittelt. Das Cover passt wundervoll zu dieser Geschichte. Lesenswert auf jeden Fall

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Ein wirklich sehr interessantes Buch. Kapitalismus und Wachstum kosten uns die Erde. Das war mein Fazit. Ohne Wachstum, geht es den Leuten schlecht, und da wir alle immer mehr konsumieren und verkaufen wollen, werden wir nicht umhin kommen, entweder, kaputt zu gehen, oder die Politik wird uns vorschreiben was wir noch dürfen. Was mich persönlich erschreckt hat, ich aber persönlich da auch schon meine Erfahrungen gemacht habe, war das Menschen die über ein Einkommen von ca. über Euro 80.000 brutto im Jahr verfügen, sich noch viel weniger Gedanken machen, über die Ressourcen. Klar können die es sich leisten, aber will man das. Das Buch war für mich eine Bestätigung, dass wir es einfach nur bedingt lösen können. Weniger Konsum, weniger auf Wachstum aus sein, und wirklich mal die wichtigen Jobs sehen, das wäre die Lösung, aber weil man eben in Deutschland, die Automobilindustrie usw, nicht reduzieren möchte, machen wir einfach so weiter. Die Idee eines Co2 Ausstoss pro Einwohner wäre interessant, aber die Industriestaaten verbrauchen ja schon so viel. Also auch nicht wirklich machbar. Die Ideen mit dem Solarstrom gut, aber eben noch in den Kinderschuhen, und Windkraft will eigentlich noch keiner wirklich. Das wir eigentlich nur Besucher sind auf dieser Erde, und unseren Nachkommen auch noch eine Erde verdient hat, sollte in die Köpfe.

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