Welch eine bezaubernde Geschichte, der Klappentext verrät es ja schon, Lou ist Journalistik Studentin, und lebt in Paris. Und sie hat ein Verhältnis mit ihrem Dozenten, einem Verheirateten wohlgemerkt. Alles kommt raus bei einer Veranstaltung, und das Drama ist perfekt. Lous Karriere ist quasi im Eimer. Und nun geht es weiter, sie bekommt wie schon im Klappentext die schwierige Aufgabe Frederic d'Arambault zu einem Interview zu überreden. Es ist eigentlich quasi unmöglich diesen zu interviewen. Lou ist einfallsreich, und über den Dächern von Paris schafft sie es. Er macht ihr ein Angebot, und es wird lustig. Denn Lou ist eine sehr eigenständige Person und das Angebot eine Beschneidung ihrer Person. Es geht sehr schnell und beide Protagonisten empfinden mehr für einander. Durch einen unglücklichen Zufall, muss nun Lou eine Rolle einnehmen, die noch mehr für Verwirrung sorgt. Ich war so gespannt wie es weitergeht, das ich es nicht aus der Hand legen wollte. Frederic wie auch Lou haben schon einige Enttäuschungen in ihrem Leben erlebt, und beide sind sehr vorsichtig was ihre Gefühle angeht. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Fabienne Brouillard hat mich nach Paris entführt und mir in der Stadt der Liebe, eine unterhaltsame und angenehme Liebesgeschichte präsentiert. Und wie es in der wahren Liebe so ist, es gibt Höhen und Tiefen.

Ich hatte eine Rezension gelesen, und diese war eher schlecht. Und ich dachte mir, ich schaue mir das Buch nicht auf dem Reader an, sondern auf dem PC. Da mein Rechner eh in der Küche steht, und auch mein Pad Adobe hat, kann ich also sehr gut auf beide Medien während dem Kochen oder einfach so zugreifen. Ich kann mich der Kritikerin auf Amazon nicht anschliessen. Ich fand das Buch sehr gut aufgeteilt,. Zuerst fängt Hanna Frey damit an, das es zuerst die Theorie zum Inner Glow geben wird. Dann geht es zum Beauty Food, die Hautpflege, und das Theme Achtsamkeit.
Der Frühling ist sehr gut, für den Neustart. Und 28 Tage lang. Ich fand das passend. Denn meistens sagt man ja, 28 Tage braucht es um neue Gewohnheiten für sich zu vertiefen. Dann ging es um die Morgensroutine, und hier habe ich einige Anregungen für mich gefunden. Vieles kannte ich schon, aber hier in diesem Buch gehört das eben alles zusammen. Zum Beispiel wie der Tag beginnen kann. Die Abendsroutine war auch gut beschrieben.
Danach kam der Plan für 28 Tage. Und dann die Rezepte. Frau Frey verzichtet auf Milchprodukte und ihre Frühstücksrezepte sind vegan. Mich haben die Rezepte sehr angemacht. Denn ich esse selbst oft Bowls oder Porridge, und ich habe mir einiges Rezepte mit Lesezeichen versehen. Danach folgen leckere Salate, Suppen, Hauptmahlzeiten, vegetarisch oder mal mit Fisch. Zum guten Schluss kommt dann die Abteilung Nachtische. Ich bin begeistert. Und werde sicher einige Rezepte ausprobieren. Ob ich es 28 Tage durchziehe, wer weiss es. Ich habe mir das Mango Gazpacho und das Quiona Porridge schon für morgen vorgemerkt. Das Buch ist für Menschen die ihre Ernährung modifizieren wollen, und für neues offen sind, gut. Und ich finde es gut, das es nun in meinem Besitz ist, auch das Thema Achtsamkeit und Bewegung gefällt mir sehr gut. Es passt sehr gut. Alles in allem ein gelungenes Buch

Ich finde das Buch als Ebook nicht so passend. Ich werde mir dieses als Buch kaufen. Ich finde die Aufmachung sehr gut. Die drei Autorinnen stellen ihre Schwerpunkte vor, und was sie ausmacht. Dr. Petra Bracht, und die beiden Damen die mitwirken erklären Schritt für Schritt was für sie zu einem täglichen Wohlfühlen dazu gehört. Ja, Frau Bracht ist Veganerin, und ernährt sich kohlenhydratarm, aber das ist ja nicht der Zwang für alle. Ich habe aufmerksam alles für mich durchgelesen, und denke, das ein oder andere kann ich durchaus ändern, und wenn man sich mit seiner Gesundheit auseinandersetzt, bzw gesetzt hat, weiss man das Plastik nicht besonders gut, ist und auch die anderen Dinge die sie beschreibt. Ich habe einige Dinge schon für mich in meinem täglichen dabei, stilles Wasser, und Achtsamkeitseinheiten, und für mich zu sorgen. Die Rezepte die in diesem Buch dabei sind, haben mich angemacht, und ich denke ich werde einiges nachkochen.
Das Buch ist ein Anstoß, aber für mich kein Belehren oder ähnliches. Eine Ergänzung, eher. Danke, das ich das Buch lesen konnte.

Man sieht sich immer zwei Mal im Leben, oder so. Cole wird bei einer Gasexplosion stark verletzt und eine unbekannte Frau leistet erste Hilfe, und danach sehen sich die beiden nicht wieder. Lana ( die Retterin) denkt immer wieder an Cole, aber das sie seinen Namen nicht kennt, ist es nicht möglich ihn einfach zu finden. Cole beschliesst nach dem Unfall zurück nach Port Isaac zu gehen, in dem Nachbarort Walbridge ist er aufgewachsen. Der Schreibstil der Autorin ist so gut, das ich sehr schnell in der Geschichte war, und zuerst unbedint wissen wollte, ob Cole und Lana sich irgendwie wieder treffen. Cole beginnt ja einen Neuanfang, was aufgrund seiner kriminellen Vergangenheit nicht einfach ist, in Port Isaac brodelt die Gerüchteküche. Lana die in einem Frauenhaus in London arbeitet, braucht eine Auszeit und fährt in den Urlaub nach Port Isaac, und es ist klar wenn sie dort trifft. Ihre Cousine rät ihr ab, Cole näher kennenzulernen, denn alle in dem Ort haben Vorbehalte gegenüber Cole, ausser sein ehemals bester Freund Rick, der mittlerweile Polizist ist. Seine Vergangenheit holt ihn in der Form seines Bruders ein, dieser ist voller Hass, denn sein Bruder hat ihn und den Vater damals bei der Polizei verrraten. Immer wieder bekommt Cole von seinem Bruder Besuch. Cole möchte nichts mit ihm zu tun haben, was für mich verständlich war, auch wenn es der Bruder ist, der Charakter war mies. Lana verliebt sich in Cole, aber in Port Isaac möchte sie doch nicht bleiben, denn ihr Leben spielt in London. Und so trennen sich ihre Wege, Coles Tochter aus der Ehe mit Cherry kommt, und lernt ihren Vater kennen. Lana entdeckt in London im Frauenhaus, beim Sortieren von alten Akten. Es geht um Coles Mutter, und sie möchte es Cole zeigen. Endlich kommt Licht in einiges. Dann geht es rasant zu, Lana verschwindet, und Cole rettet sie. Und zack ist das Ende da, Das war mir dann in den letzen 15 Seiten zu schnell, ein Happy End mit Hochzeit oder ähnlichem wäre toll gewesen. Aber das Buch war trotzdem eine sehr gute Unterhaltung, und ich danke dem Verlag das ich es lesen konnte.

Pablo der Commisario der mit seiner grossen Familie an einem Ort in Spanien am Strand lebt. Anfangs habe ich mir die Personen die in diesem Buch sind aufgeschrieben, der Commisario hat einige Geschwister, und drei Neffen und Nichten. Sein Neffe Jaime der eigentlich Mathematik studiert hat, beginnt in einer Bar am Strand zu arbeiten. Die Eigentümerin ist eine Deutsche Bibi Bierwirt. Die ganze Familie von Benitez und das Kollegenteam ist bei der Eröffnung dabei. Deshalb für mich anfangs die Verwirrung. Schnell habe ich mir dann den Durchblick verschafft. Am nächsten Morgen dann der Anruf, ein Mord, und es ist Bibi Bierwirt. Zuerst denkt man es ist ein Eifersuchtsdrama und die Polizei ermittelt auch in diese Richtung. Es wird aber schnell klar, spätestens nach dem zweiten Mord, das es komplizierter ist. Der Neffe von Pablo Benitez, ist auch nicht so unbescholten wie die Familie denkt. Und der Commisario bekommt ernsthaft Gewissensprobleme, denn auf der einen Seite Familie und auf der anderen Seite ist er Polizist und muss den Fall lösen, koste es was es wolle. Ich fand das Buch spannend geschrieben, teilweise musste ich schmunzeln, wenn die Schwester von Benitez so typsich südländisch ihrem Bruder das Leben schwer gemacht hat. Auch die restliche Familie die in immer wieder ermahnt hat, das Jamie Familie ist, und er gefälligst alles tun muss, um den Neffen aus allem rauszuboxen, am Ende kommt raus wer der Mörder ist, und wie alles zusammenhängt, im letzten Drittel des Buch geht es auch diese Richtung.
Ich selbst war noch nie in Marbella, hatte nach dem Buch nun eine Vostellung wie es da ist.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und die Seiten flogen nur dahin. Eine guter Krimi und noch ein Ausflug nach Marbella. Die spanischen Begriffe die immer wieder fallen, habe ich verstanden, und es waren nicht zuviele,

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