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Veröffentlicht am 12.08.2022

Es war einfach nicht mein Buch...

Der Junge, der das Universum verschlang
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Etwas unruhig wirkt das Cover auf mich, nichts desto trotz hat mich der Titel und der Klappentext neugierig gemacht.

Leider war es aber so, dass ich mich von Beginn an mit dem Buch schwer getan habe. ...

Etwas unruhig wirkt das Cover auf mich, nichts desto trotz hat mich der Titel und der Klappentext neugierig gemacht.

Leider war es aber so, dass ich mich von Beginn an mit dem Buch schwer getan habe. Eli Bell wirkte zwar nicht unsympathisch, aber irgendwie doch etwas distanziert. Es gibt recht viele Nebencharaktere, u. a. Gus - die meisten fand ich ganz interessant, aber es gab auch einige die mir überhaupt nicht sympatisch waren.

Von den Handlungen her fand ich es stellenweise recht verwirrend und "zusammenhangslos", beispielsweise ist mir nicht klar warum der Titel des Buches so gewählt wurde, klar es kam mal sprachlich so zum Ausdruck, aber in welchen Zusammenhang das alles steht, war mir bis zum Ende nicht klar. Das Ende kam dann auch recht plötzlich. Schreibstil-mäßig war es zum großen Teil gut lesbar.

Es war einfach kein Buch für mich, sinnmäßig hat sich für mich vieles einfach nicht erschlossen (kann aber auch an mir gelegen haben)

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Empfehlenswertes Zeitreise-Kinderbuch...

Das Zeitreisehaus
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Interssant und auch gestalterisch schön find ich das Cover, es macht neurigieg auf das Buch, wie ich finde. Der Klappentext klang auch sehr vielversprechend und ich wurde nicht enttäuscht.

Es ist ja ...

Interssant und auch gestalterisch schön find ich das Cover, es macht neurigieg auf das Buch, wie ich finde. Der Klappentext klang auch sehr vielversprechend und ich wurde nicht enttäuscht.

Es ist ja eher ein Kinderbuch, aber auch mich konnte es wirklich gut unterhalten. Mit den Protagonisten Henriette und Hannes bin ich gut klar gekommen. Auch ihre Eltern fand ich sympathisch. Bei den Nebencharakteren war auch keiner dabei den ich nicht mochte.

Die Geschichte an sich ist eben mal was anderes. Ich fand die Thematik richtig ansprechend und wie es dann umgesetzt wurde hat mir echt gefallen... Das Ende passt ebenfalls gut dazu, war ein stückweit sogar etwas überraschend. Ich nehme an, dass es sich hierbei um eine Kinderbuchreihe handelt, obwohl es derzeit noch nicht so wirklich ersichtlich ist, aber es endet an einen Punkt wo noch viele Fragen offen bleiben, daher gehe ich einfach mal davon aus.
Gut und flüssig zu Lesen war der Schreibstil, auch daran hab ich nichts auszusetzen.

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Hab mich irgendwie schwer getan...

Up to Date – Drei Dates machen noch keine Liebe – oder doch?
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Für mich persönlich ist das Cover, kein typisches Liebesroman-Cover, allerdings passt es zu Beth O´Leary, da ihre bisherigen Cover, da ja alle so in dem Stil sind. Optisch find ich es aber ganz ansprechend. ...

Für mich persönlich ist das Cover, kein typisches Liebesroman-Cover, allerdings passt es zu Beth O´Leary, da ihre bisherigen Cover, da ja alle so in dem Stil sind. Optisch find ich es aber ganz ansprechend.

In diesem Buch waren ja nun 3 Frauen die Hauptprotagonisten, nämlich Miranda, Shioban und Jane. Ich fand alle 3 ganz ansprechend. Über Joseph selber kann ich nicht sehr viel sagen, weil er eigentlich mehr oder weniger ein Nebencharakter war. Mich persönlich hat am meisten gestört, dass es hier wirklich so war, dass es ausschließlich aus den Sichtweisen der 3 Frauen geschrieben ist.

Ich hab recht lange gebraucht eh ich mich an das Buch "gewöhnt" hatte, das klingt jetzt recht negativ, aber wegen der erwähnten Komponente, ist mir das eben doch schwer gefallen. Zudem waren mir die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Protagonisten nicht ganz klar.

Von den Handlungen her, war es mir stellenweise zu banal, oder ich hab es einfach nicht alles verstanden - das kan auch gut sein.

Zum Ende hin passierten dann doch ein paar Dinge, womit ich so nicht gerechnet hatte... zudem war es dann ganz zum Schluss wirklich mal aus der Sichtweise von Joseph geschrieben...das hätte ich mir über das Buch verteilt mehr gewünscht. Der Schreibstil war gut und flüssig lesbar, ich kannte ihn ja schon von einem anderen Buch der Autorin.

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Veröffentlicht am 25.06.2022

Thriller unterhaltsam - mit kleinen Schwächen...

Der Herzgräber
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Interessant und düster ist das erste was mir beim Blick auf das Cover einfällt, man sieht dass es sich um einen Thriller handelt. Der Klappentext klang wirklich vielversprechend, ich hatte also so gewisse ...

Interessant und düster ist das erste was mir beim Blick auf das Cover einfällt, man sieht dass es sich um einen Thriller handelt. Der Klappentext klang wirklich vielversprechend, ich hatte also so gewisse Erwartungen an das Buch.

Es hat mich durchaus gut unterhalten, manchmal war es dann für mich aber doch etwas verwirrend. Längen sind nie entstanden, aber zu 100 % überzeugend fand ich es auch nicht. Das Ende passt gut dazu, allerdings hätte mir ein "Ausblick" in die weitere Zukunft interessiert.

Mit den Protagonisten, Heather, Michael und auch den anderen Nebencharakteren bin ich gut klar gekommen, wobei natürlich nicht alle sympatisch waren.
Am Schreibstil hab ich nichts auszusetzen, dieser war gut lesebar.

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Veröffentlicht am 20.05.2022

Anders als Gedacht, aber doch ganz gut...

Eis. Kalt. Tot.
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Ich finde das Cover passt gut zu der Story an sich und auch dazu dass es sich hierbei um einen Thriller handelt. Für mich persönlich war es auch durch die Ermittlungsarbeit in Richtung Krimi angesiedelt, ...

Ich finde das Cover passt gut zu der Story an sich und auch dazu dass es sich hierbei um einen Thriller handelt. Für mich persönlich war es auch durch die Ermittlungsarbeit in Richtung Krimi angesiedelt, aber das fand ich gar nicht schlimm.

Richtige Hauptcharaktere kann ich hier gar nicht festlegen, eine größere Rolle spielen die Ermittler Jesper und Kirsten, beide machten auf mich einen sympathischen und kompetenten Eindruck. Marit Rauch ist für mich bis zum Ende hin, etwas suspekt geblieben, sie gehörte zwar zum Ermittlerteam, aber trotzdem gab es da einige Situationen, wo ich sie nur schwer einschätzten konnte.

Was die Handlungen betrifft, diese waren durchweg unterhaltsam, manchmal recht brutal, aber nie langweilig. Ich muss erlich zugeben, das mich das Ende etwas verwirrt hat, denn mir ist nach wie vor nicht ganz klar, warum manche Dinge so passiert sind, wie es sich letztendlich ereignet hat. Zudem blieb für mich auch eine Frage im Zusammenhang mit Marit offen, genauer kann ich darauf natürlich nicht eingehen. Das kann aber auch an mir liegen, dass ich nicht alles verstanden habe... daher fällt es nur wenig ins Gewicht.

Der Schreibstil hat mir gefallen, dieser war gut und flüssig zu Lesen.

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