Aaaaah endlich mal wieder ein Thriller, der mich packen konnte und seinen Namen verdient.
Im 4. Band wird nun endlich mal das bisher immer angesprochene, aber nie detailliert erklärte Geheimnis um den Tod von Ehefrau Kara und Tochter Alice gelüftet.
Die Story fand ich mega spannend, sie konnte mich direkt auf den ersten Seiten schon in ihren Bann ziehen, dass Setting im Moor hat so eine ganz eigene Stimmung mitgebracht.
Die Charaktere wie immer ausgefeilt und authentisch, die Geschichte mit viel Action, Spannung und der einen oder anderen unerwarteten Wendung.
So wünsche ich mir einen Thriller

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Ich tue mich sehr schwer damit, dieses Buch zu bewerten.
Die Atmosphäre, das ganze Setting und der Schreibstil waren sensationell gut.
Sehr eindrucksvoll und poetisch, eine Gedicht über die Natur und das Leben.
Die Geschichte selbst ist nüchtern und dennoch detailverliebt erzählt, schnell hatte ich ein Bild der Marsch vor meinem inneren Auge.
Auch die Erzählung von Kyas Leben war wunderschön erzählt - schmerzlich, aber dennoch einzigartig und einfühlsam erzählt.
Ich fand auch den Prozess an sich sehr spannend, aber irgendwie hat der für meinen Geschmack so gar nicht in diese Erzählung reingepasst.
Auch wenn er freilich ein elementarer Bestandteil von Kyas Erzählung ist, so hat die Nüchternheit der Prozessführung dem Glanzstück ein wenig Charme genommen.
Dennoch eine wirklich schöne und einfühlsame Geschichte über das Leben mit allen seinen Schattenseiten.

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Nachdem ich schon den ersten Teil vom Neinhorn ganz niedlich fand, war die Schlangeweile ja quasi schon vorprogrammiert :)
Wieder mal musste ich feststellen, dass Marc-Uwe Kling einer der wenigen Autoren ist, denen man bei der Lesung seiner Werke tatsächlich zuhören kann - er macht das wirklich klasse.
Insgesamt fand ich die Geschichte wieder sehr niedlich (ich liebe den Nahund ^^), aber sie gefiel mir nicht gaaaanz so gut wie "Das NEINhorn".

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Wow... das muss ich erst mal sacken lassen.
Wer hätte gedacht, dass eines der letzten Bücher, die ich in diesem Jahr lesen werde, so ein Kracher ist???
Ich meine, ich habe viel gutes über die Geschichte gehört, aber naja - Geschmäcker sind verschieden.
Aber halleluhja, was die Autorin da als Debüt hingelegt hat, kann sich mit den ganz Großen messen.
Anfangs war ich noch etwas skeptisch, weil die Geschichte ein wenig vor sich hindümpelte.
Doch in Maraisville angekommen, war davon nichts mehr zu spüren.
Ich mochte Ophelia unheimlich gern, wie sie versucht, ihren eigenen Weg zu finden und zu gehen.
Und bitte bitte lieber Gott, mach dass die OmnI gelogen hat und nicht Lucien :((((

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Hach, irgendwie wird es ja langsam zu einer kleinen Tradition, im Dezember eine Geschichte von Sarah Morgan zu lesen, um sich ein bisschen auf Weihnachten einzustimmen.
Wie immer schafft die Autorin es spielend leicht, den Leser ein atmosphärisches Setting zu präsentieren, in dem man sich einfach wohlfühlen muss.
Auch die Charaktere mochte ich sehr gern, allen voran Nick und Jordan mit ihrer offenen und pragmatischen Art.
Die beiden Mädels Rosie und Katie hätten für meinen Geschmack etwas früher den Finger ziehen können, anstatt so dermaßen an sich zu zweifeln.
Insgesamt aber wieder eine schöne Wohlfühlgeschichte, die sich leicht und flüssig weglesen lässt.

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