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Vanny

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.01.2021

Ihre Geschichte hat mich sehr berührt

Ray & Grace
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"Ray & Grace" ist bereits mein zweites Buch der Autorin und ich finde auch hier ist die Covergestaltung wieder sehr gelungen. Ray und Grace stehen im Mittelpunkt des Covers. Mit seinen verschiedenen Graustufen ...

"Ray & Grace" ist bereits mein zweites Buch der Autorin und ich finde auch hier ist die Covergestaltung wieder sehr gelungen. Ray und Grace stehen im Mittelpunkt des Covers. Mit seinen verschiedenen Graustufen ist das Cover sehr schlicht, der goldene Titel sticht hier jedoch deutlich hervor.

In Grace's Leben ist von vorne bis hinten alles durchgeplant, so bestimmen ihre Eltern und ihr Freund Liam, was sie zu tun oder zu lassen hat. Auch welche Rolle sie zukünftig spielen wird, ist für sie bereits vorherbestimmt. Ein Wörtchen mitzureden, Fehlanzeige. Doch im Leben verläuft ja nicht immer alles nach Plan. Eine Wette zwischen Liam und Ray bringt den Stein erst ins Rollen. Bleibt sie ihrem alten Leben treu oder wagt sie den Absprung und begibt sich in ein ihr unbekanntes Abenteuer.

Die Autorin hatten einen wirklich tollen Schreibstil, flüssig und so voller Emotionen. Da können die Augen einfach nicht trocken bleiben und man will am liebsten dass das Buch nie enden wird. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, aus der Sicht von Grace und der von Ray. Ich finde das sehr abwechslungsreich und es erleichtert es enorm, die Charaktere besser kennenzulernen, wie sie Denken oder auch warum sie manche Dinge so tun. Ich bin total begeistert von dem gesamten Buch. Es war einfach durchweg spannend und manchmal war ich einfach regelrecht geschockt, weil ich mit manchen Dingen einfach null gerechnet habe. Ich habe die beiden und ihre gemeinsame Geschichte einfach total in mein Herz geschlossen, dass ich manche Momente wahrlich erst einmal verdauen musste. Es ist keine Geschichte, die von Anfang bis Ende rund läuft und bei der alles perfekt ist, aber das alles macht es auch zu so etwas Besonderem und einzigartigen.

Grace und Ray sind so wunderbare, authentische Charaktere, die man einfach mögen muss. Zu Liam kann ich nur sagen, wir beiden werden defintiv keine Freunde. Ich hätte ihn am liebsten umgebracht. Wie kann man nur so selbstverliebt sein, was Grace möchte und wie es ihr geht, das interessiert ihn einfach null. Hauptsache, er bekommt das, was er sich in den Kopf gesetzt hat ohne Rücksicht auf Verluste. Auch wenn er kein wirkliches Interesse an ihr hat und es ihm nur um Macht und Geld geht, sieht er sie trotzdem als sein Eigentum an, welches ihm zu gehorchen hat, Widersprüche toleriert er nicht. So hat er aus Grace ein graues, unscheinbares Mäuschen gemacht, die alles zu Schlucken hat, was er sich so rausnimmt. Die von anderen nicht wahrgenommen wird, auch nicht wahrgenommen werden soll, weil sie zu ihm gehört. Er kann sich alles bei ihr rausnehmen, weil sie Angst vor ihrer Familie und möglichen Konsequenzen hat. So schließt sie manchmal bewusst die Augen, obwohl manche Dinge doch so augenscheinlich klar sind. Mit Ray trifft sie eine ganz andere Persönlichkeit, auch wenn sie zunächst denkt, dass er ein Bad Boy ist, wie er im Buche steht. Er zeigt Grace, dass es im Leben auch anders zugehen kann und stellt ihr bisheriges Leben infrage. Er ist so liebevoll, liest ihr alle Wünsche von den Augen ab, behandelt sie wahrlich wie eine (seine) Prinzessin. Ray und Liam sind vom Charakter her einfach wie Tag und Nacht. Ohne Ray hätte Grace nie erfahren, was Liebe wirklich ist.

Fazit: Dieses Buch war mein letztes Buch in 2020 und der perfekte Jahresabschluss. Ein so tolles Herzensbuch darf da in meinen Jahreshighlights natürlich nicht fehlen. Von mir gibt es hier eine klare Leseempfehlung.





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Veröffentlicht am 25.12.2020

Gelacht und geweint

Lost Island
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"Lost Island: Ich finde dich" von Annika Kastner schafft es bereits optisch zu überzeugen. Dezente Farben, ein kotraststarker Titel und ein Motiv angelehnt an die Geschichte, das macht das Cover so perfekt.

Hazel ...

"Lost Island: Ich finde dich" von Annika Kastner schafft es bereits optisch zu überzeugen. Dezente Farben, ein kotraststarker Titel und ein Motiv angelehnt an die Geschichte, das macht das Cover so perfekt.

Hazel muss Hals über Kopf ihr komplettes Leben hinter sich lassen. Die junge Medizinstudentin ist Zeugin eines Mordes geworden und seit dem auf der Flucht. Sie weiß nicht einmal mehr, wem sie überhaupt noch trauen kann, wenn sogar vielleicht die Polizei mit dem Täter unter einer Decke steckt. Auf der kleinen, einsamen Insel Lost Island findet sie einen neuen Unterschlupf. Sie will eigentlich nur Ruhe und Einsamkeit und da gibt es ja noch Nick. Nick ist Polizist auf der Insel und auf Anhieb hin und weg von Hazel und versucht alles Mögliche, um ihr Herz zu gewinnen. Wird sie ihre Vorsätze über Bord werfen, wird er ihr Herz erobern können und schafft sie es, von ihrer Vergangenheit davonzulaufen?

Ich hatte bisher noch nichts von der Autorin gelesen, aber der Schreibstil ist so was von packend. Ich habe mich auf Anhieb in diese Geschichte verliebt, dich mich von der ersten Seite an einfach total in ihren Bann gezogen hat. Der Klappentext war ja schon sehr vielversprechend, nichtsdestotrotz hatte ich nicht mit so was gerechnet. Aufgrund der Erzählweise war ich auf Anhieb in dieser Geschichte drin und wollte einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Da die Geschichte aus beiden Perspektiven von Hazel und Nick erzählt wurde, habe ich superviel über die beiden erfahren, was sie fühlen, was sie denken oder auch was sie bewegt. So wurden beide zu einem wahrhaftig lebendigen Charakter. Die Geschichte war so unfassbar spannend, dass man einfach wissen wollte, wie es alles enden wird. Ich habe total mitgefiebert und mitgelitten, gelacht und auch das ein oder andere Tränchen verdrückt. Mir war keine Sekunde lang langweilig, weil immer wieder Dinge passiert sind, mit denen ich in dem Moment einfach nicht gerechnet habe und die die Geschichte auf eine andere Bahn gebracht haben.

Die Autorin hat mit Hazel und Nick zwei sehr tolle und authentische Charaktere geschaffen, die man einfach nur gern haben kann. Hazel ist sehr scheu, ängstlich und zurückhaltend, was ich aufgrund der Geschehnisse aber auch sehr gut verstehen kann. Sie betrachtet alles mit einer guten Mischung Argwohn und lebt sehr zurückgezogen. Sie hat niemanden mehr aus ihrem alten Leben, dem einzigen, den sie blind vertraut ist ihrem Hund Storm. Sie möchte ihre Ruhe und allein sein, keinen näher an sich heranlassen, da sie Angst hat, diese Person mit in Gefahr zu bringen. Sie ist immer auf der Hut und hat panische Angst davor, doch nicht sicher zu sein. Nick, der sehr beliebt ist und den jeder auf der Insel kennt, macht einen sehr selbstbewussten Eindruck und gibt, wenn er sich was vornimmt, nicht so schnell auf. Er tut alles, um Hazel für sich zu gewinnen und kann einen starken Rückhalt durch seine Familie und Freunde genießen. Was die beiden betrifft, das trifft es einfach perfekt "Du und ich - das ist für immer."

Fazit: Eine tolle Mischung aus Thriller und Liebesgeschichte, von der man gerne mehr lesen würde. Mein Herz hat sie definitiv gewonnen.

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Veröffentlicht am 19.12.2020

Liebesgeschichte, bitte einmal etwas anders

Dark Falling - Schatten der Vergangenheit
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"Dark Falling - Schatten der Vergangenheit" von Julie Heiland ist der erste Teil der Dark Falling Reihe, die für mich eine Mischung aus Fantasy und Romance beinhaltet.

Das Cover ist einfach unglaublich ...

"Dark Falling - Schatten der Vergangenheit" von Julie Heiland ist der erste Teil der Dark Falling Reihe, die für mich eine Mischung aus Fantasy und Romance beinhaltet.

Das Cover ist einfach unglaublich schön und dadurch bin ich tatsächlich auch erst auf das Buch aufmerksam geworden. Im Mittelpunkt steht ein wichtiger Bestandteil der Geschichte, der Ring. Die Farb- und Motivauswahl ist einfach perfekt aufeinander abgestimmt und mehr als gelungen.

Einschneidende und schreckliche Dinge belasten Gideons Gewissen. Er will einfach alles vergessen, deshalb verkauft er seine Seele an Luzifer, den Teufel. Doch dann tritt Geal in sein Leben. Kann sie und die Liebe zu ihr, ihn noch rechtzeitig retten oder wird Luzifer am Ende siegen?

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und ließ sich zum Großteil sehr gut lesen. Einzig die zum Teil verwendeten Gälischen Wörter/Sätze haben mich persönlich etwas gestört, da dadurch mein Lesefluss ins stocken kam. Vom Setting und Plot her, fand ich es wiederum sehr abrundend und passend. Das Buch ist in eine Vielzahl von Kapiteln unterteilt, so dass diese schön kurz und knackig sind. Worüber ich mich sehr gefreut habe, denn davon bin ich persönlich ein großer Fan. Ich fand die Geschichte vom Inhalt und Schreibstil her keinesfalls langweilig, doch beim Thema Spannung tue ich mich schwer. Die Burg, auf einer kleinen Insel, das idyllische Dorf und auch deren Einwohner, erzeugen eine atmosphärische und tolle Stimmung, nichtsdestotrotz hätte ich mir an der einen oder anderen Stelle mal einen plot-twist gewünscht. Im Großen und Ganzen fand ich das inhaltlich einfach sehr vorhersehbar. Am Ende konnte das Buch nochmal mit einem Cliffhanger punkten, der den Leser gedanklich bereits die Geschichte weiterspinnen lässt. Man darf gespannt sein, ob alles so kommt wie gedacht.

Die beiden Charaktere könnten nicht unterschiedlicher sein, man kann schon sagen, dass hier zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander treffen. Geal ist eine sehr herzliche, liebevolle und hilfsbereite Protagonistin. Ein typischer Familienmensch, die in der Vergangenheit bereits so einiges, schlimmes mitmachen musste. Sie kommt aus ärmlichen Familienverhältnissen und ist sich für keinen Job zu Schade, nur um ihrer Familie finaziell helfen zu können. Gideon hingegen hat reich geerbt und legt Wert auf Oberflächlichkeiten, dass sieht man auch an seinen zahlreichen Partys die er veranstaltet. Zum Teil würde ich ihn auch als arrogant bezeichnen, jemand der viel Wert auf seine Außendarstellung legt. Auf den ersten Blick haben diese Personen zwar nichts gemeinsam, jedoch kristallisiert sich im Verlaufe der Geschichte, noch so das ein oder andere heraus.

Fazit: Zum perfekten Buch, fehlt noch ein bisschen was, trotzdem möchte ich natürlich wissen wie die Reihe ausgeht und werde definitiv noch den nächsten Teil lesen. Für alle Liebhaber von Mythen und Sagen.

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Veröffentlicht am 09.11.2020

Very British * Definitiv zum schmunzeln*

Aller guten Dinge sind zwei
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Das Cover ziert die weibliche Hauptprotagonistin Laurie. Die Farb-und Motivauswahl gibt einen ersten Eindruck, mit was für einem Buch wir es zu tun bekommen.

Laurie wird nach 18 Jahren von ihrer großen ...

Das Cover ziert die weibliche Hauptprotagonistin Laurie. Die Farb-und Motivauswahl gibt einen ersten Eindruck, mit was für einem Buch wir es zu tun bekommen.

Laurie wird nach 18 Jahren von ihrer großen Liebe Dan verlassen. Doch das will die taffe Rechtsanwältin so nicht auf sich sitzen lassen. Da kommt ihr der gemeinsame, wenn auch unfreiwillige, Fahrstuhlaufenthalt mit ihrem Kollegen Jamie docht Recht. Gemeinsam mit dem Womanizer schmiedet sie den Plan einer Fake Beziehung, die für beide Seiten von Nutzen ist. Doch geht ihr Plan überhaupt auf?

Der Schreibstil ist locker und flüssig. Die Autorin hat die richtige Priese an Humor eingebaut und es hat großen Spaß gemacht den Roman zu lesen. Ich hab definitiv die ein oder andere Träne vor lachen verdrückt und fühlte mich bestens unterhalten. Auch die Kapitel hatten genau die richtige Länge, was ich persönlich immer bevorzuge, da es meinen Lesefluss fördert und ich nicht gerne ein Buch mitten im Kapitel mal kurz zur Seite lege. Abwechslungsreich fand ich auch die immer mal wieder vorkommenden Textnachrichten, da diese eine große Bedeutung in der heutigen Welt haben. Die Spannung ist hier schwer zu beschreiben, da es kein Spannungsroman ist. Einige Handlungen, wie z.B. auch das Ende, waren sehr vorhersehbar, was der ganzen Geschichte und der Unterhaltung aber keinerlei Abbruch getan hat.

Laura, Dan und Jamie sind alle drei mit unterschiedlichen Eigenschaften gespickt. Da die Geschichte auf dem alltäglichen Leben beruht, wird es vielleicht auch die ein odere Person geben, die sich zum Teil in den Protagonisten wiedererkennt. Dan der Herzensbrecher, Laurie die taffe Rechtsanwältin und Jamie der Womanizer, so ist für jeden Geschmack was dabei. Protagonisten die auf den ersten Blick augenscheinlich so gar nichts gemeinsam haben.

Fazit: Very charming, very British. Eine gelungene Unterhaltung für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 25.10.2020

Ich bin positiv überrascht

Capitana
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Capitana ist nach Lola das zweite Buch, in dem wir es mit der weiblichen Hauptprotagonistin Lola zu tun bekommen. Das doch recht farbenfrohe Cover besticht neben der Farb- und Motivauswahl, auch mit seinem ...

Capitana ist nach Lola das zweite Buch, in dem wir es mit der weiblichen Hauptprotagonistin Lola zu tun bekommen. Das doch recht farbenfrohe Cover besticht neben der Farb- und Motivauswahl, auch mit seinem kurzen und einprägsamen Titel.

Lola erhält die Bitte einer schwangeren Frau, ihren gewaltsamen Ehemann, der hinter Gittern sitzt, aus dem Weg zu räumen. Doch das sie mit dieser kleinen Bitte, einen neuen Drogenkrieg lostritt ahnt keiner. Manche Dinge sind jedoch nicht so, wie sie auf den ersten Blick zu sein scheinen. Von wem geht die eigentliche Gefahr aus und wem kann Lola überhaupt noch vertrauen?

Da mich der erste Teil nicht so ganz überzeugen konnte, war ich erst sehr skeptisch ob ich mir noch ein weiteres Buch der Autorin antun würde. Es war nicht wirklich schlecht aber auch nicht so gut, dass man unbedingt ein weiteres lesen möchte. Nach dem lesen kann ich jedoch sagen, dass ich froh bin, mich noch mal an eins gewagt zu haben.

Das Buch hat mich auf Anhieb gepackt, Dinge die ich im ersten Teil noch vermisst habe, waren hier vorhanden. Der Schreibstil war super angenehm und die Geschichte ließ sich flüssig lesen. Es beinhaltet einzelne Sequenzen die auf Anhieb nicht zu der Geschichte gehören. Was es aber mit denen auf sich hat und das sie eine enorme Bedeutung für das Gesamte haben, wird im Verlauf immer mehr deutlich. So wird es einem ermöglicht, Zusammenhänge und Hintergründe besser verstehen zu können. Ein rundum gelungener Thriller, in dem die Autorin mit plot twists immer mal wieder für den wow Effekt gesorgt hat, mit dem ich so absolut nicht gerechnet hätte. Ein Buch, welches man auch aufgrund der Spannung am liebsten gar nicht zur Seite gelegt hätte.

Lola die etwas andere Protagonistin, mit der wir es auf unterschiedlichen Ebenen zu tun bekommen. Wenn es um ihre Rolle als Anführerin der The Crenshaw Six geht, ist sie sehr professionell und eiskalt und schreckt auch vor Morden und anderen brutalen Dingen nicht zurück. Sie hat aber auch eine sehr weiche, hilfsbereite und liebevolle Seite an sich. Immer dann, wenn es um ihre Adoptivtochter Lucy geht oder auch andere Menschen, sei es Freunde, Familie, Nachbarn oder auch ihre"Soldaten". Hilfe brauchen. Lola ist zur Stelle und kümmert sich darum. Ich finde es toll zu sehen, welche Entwicklung Lola innerhalb dieser zwei Teile gemacht hat. Äußerlich hart und stark, innerlich ein weicher Kern.

Fazit: Dieser Teil konnte mich definitv überzeugen und ich hoffe das wir auch zukünftig noch das ein oder andere von der Protagonistin Lola hören werden. Dieses Buch hat mir definitv gezeigt, wie wichtig es ist, manchen Autorinnen und Autoren noch eine zweite Chance zu geben, auch wenn das erste Buch einen machmal nicht überzeugen konnte. Ich empfehle defintiv voher den ersten Teil zu lesen, um gewisse Dinge besser verstehen und nachvollziehen zu können.

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