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Veröffentlicht am 22.04.2020

Absolutes Highlight!

Vicious - Das Böse in uns
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Ich liebe Geschichten die sich sehr auf Charaktere und deren Entwicklungen konzentrieren. Auch mag ich es wenn diese nicht gut aber auch nicht böse sind und noch mehr mag ich es wenn die Geschichte dazu ...


Ich liebe Geschichten die sich sehr auf Charaktere und deren Entwicklungen konzentrieren. Auch mag ich es wenn diese nicht gut aber auch nicht böse sind und noch mehr mag ich es wenn die Geschichte dazu noch voller Spannung ist.
Genau dies alles hat Vicious von V. E. Schwab beinhaltet und im weitest entfernten Sinne dreht sich alles ein bisschen um Superhelden und Bösewichte.

Victor Vale ist einer der undurchschaubarsten Charaktere denen ich je begegnet bin(Kaz Brekker ist immer noch eine Stufe höher, aber beide sind genial). Er ist eher ruhig und ich habe seine Gedankengänge geliebt.
Wir lernen Victor von verschiedenen Seiten kennen und ich mochte, dass er nicht "gut" war.

"If Eli really was a hero, and Victor meant to stop him, did that make him a villain?
He took a long sip of his drink, tipped his head back against the couch and decided he could live with that."


Im Gegenzug zu Victor gibt es noch Eli. Eigentlich sind die beiden Freunde aber nach den Experimenten dreht sich das Rad und beide wollen den anderen nur noch Tod sehen. Eli ist dabei derjenige, der denkt er ist der Gute und Victor das Böse. Seine Gedanken waren sehr interessant, da er sich für eine gute Person hält, die andere versucht zu beschützen.
Es ist faszinierend zu sehen wie die beiden von Freunden zu Feinden werden.
Eli hat mich ab der Hälfte des Buches ziemlich fertig gemacht, da seine Ansichten immer mehr thematisiert sind und er einfach überhaupt nicht Recht damit hat.

"What gives you the right to play judge and executioner?"

Neben diesen beiden gibt es auch noch Sydney und Serena. Die beiden sind Geschwister und sind beide wiederbelebt worden. Sydney wird nach einer ziemlich blöden Situation von Victor aufgenommen und er macht sich ihre Fähigkeit zu nutzen. Jedoch hatte ich auch das Gefühl, dass er sich um sie gesorgt hat und irgendwie ist Victor ein bisschen zu ihrem Beschützer und Aufpasser geworden.
Sydney war einfach nur süß und auch ihre Fähigkeit ist sehr cool gewesen.
Ihre Schwester hingegen ist mir sehr unsympathisch gewesen. Zwar hat sich das zum Schluss etwas geändert aber dennoch war sie keine gute große Schwester.

Die Handlung war absolut grandios. Wir starten mit einem eher ungewöhnlichen Anfang und von da an wird immer mal in der Zeit gesprungen. Man erfährt etwas aus der Gegenwart und dann geht man 10 Jahre zurück um zu erfahren wie die beiden Freunde an ihre Fähigkeiten gelangen. Verwirrt werden kann man dabei nicht, da Zeit und Ort immer am Kapitel Anfang genannt werden.

Es ist wirklich fesselnd gewesen die beiden auf ihrem Weg zu begleiten und zu erfahren wie alles zu dem gekommen ist, was sich in der Gegenwart abspielt.
Das Ende war wirklich der Hammer, vor allem da es mich sehr überrascht hat. Es zeigt wie schlau beide Charaktere sind und alles tun würden um ihre Ziele durchzusetzten.
Ich bin sehr gespannt wie es nach diesem Ende weitergehen wird.

Fazit

Dieses Buch hat mich vollkommen umgehauen und es ist ein Jahreshighlight für mich. Ich würde euch empfehlen, dass Buch auf Englisch zu lesen, so wie ich es gemacht habe, da Humor und Sarkasmus einfach besser im Original sind.

Bis bald ihr Bücherdrachen
eure Vici

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Veröffentlicht am 07.04.2020

Erschreckende Dystopie

Der Report der Magd
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Ich habe das Buch heute beendet und ich bin immer noch sprachlos. Mal schauen ob ich es überhaupt schaffe meine Gedanken in Worte zufassen.
Außerdem wollte ich noch kurz anmerken, dass ich dass Buch in ...


Ich habe das Buch heute beendet und ich bin immer noch sprachlos. Mal schauen ob ich es überhaupt schaffe meine Gedanken in Worte zufassen.
Außerdem wollte ich noch kurz anmerken, dass ich dass Buch in Englisch gelesen habe. Das Englisch war sehr einfach, nur an den Schreibstil musste ich mich etwas gewöhnen (mehr dazu nachher).

"A rat in a maze is free to go anywhere, as long as it stays inside the maze."

Magaret Atwood hat mit Gilead ein Zukunftsszenario geschaffen, welches ein wahrer Alptraum ist. Durch zahlreiche Katastrophen sinkt die Geburtenrate der USA und eine Religiöse Gruppe sieht dies als Grund die Herrschaft an sich zu reißen. Es entsteht eine Klassengesellschaft, in der Männer ganz oben stehen. Was mich sehr abschreckt ist, dass dieses Szenario durchaus möglich sein kann und wie in vielen anderen Dystopien, würde ich in dieser Welt auf keinen fall leben wollen.

Das gesamte Buch über begleiten wir Offred, die eine sogenannte "Handmaid" ist. Wir erleben alle Ereignisse die sie im Buch erlebt immer aus ihrere Sicht und zu dem bekommen wir auch noch Flashbacks, in denen sie aus der Zeit vor, während der Übernahme und kurz danach berichtet.
Ich habe Offred am Anfang als einen sehr kalten Charakter wahrgenommen, was daraus schließen lässt, dass man anders in dieser Welt nicht überleben würde.
Jedoch merkt man, dass sie sich in dieser grausamen Welt nur nach Liebe und Wärme sehnt.

Wir lernen die verschiedensten Menschen kennen. Da wäre zum Beispiel Moira, die eine Freundin von Offred ist und die beiden sehen sich immer wieder. Dann gibt es noch die zwei Hausangestellten, die in ihrem neuen Haushalt arbeiten. Rita ist eher negativ auf Offred zu sprechen, Cora hingegen fiebert dem Eintreffen eines Baby entgegen. Beide waren sehr unterschiedlich, aber auch sie haben zusammen gehalten und ihr bestes in dieser Welt versucht.
Als letztes möchte ich noch auf den Commander und seine Ehefrau eingehen. Die meisten Frauen können keine Kinder mehr bekommen und daher haben die "Ehefraue" auch einen Grund sehr eifersüchtig auf die "Handmaids" zu sein. Serena Joy scheint sich zu Anfang überhaupt nicht für Offred zu interessieren, obwohl sie ja "ihr" Kind austragen soll. Was man nicht vergessen darf ist, dass diese "Ehefrauen" fast genauso wenig Rechte wie alle anderen Frauen haben. Auch sie werden in ihrem Dasein eingeschränkt.

Offred schweift in ihren Erzählungen oftmals zu den schönen Dingen, die sie in ihrer Umgebung sieht. Zum Beispiel werden sehr oft Blumen erwähnt und ich denke sie sieht darin einen Weg ihr Leben etwas heller zu gestalten.

Dadurch ist auch der Schreibstil geprägt. Sehr oft werden Räume, Orte und Gegenstände sehr genau beschrieben. Auch gab es manchmal bei mir Verwirrungen, da ich öfters die Gedanken von Offred nicht ganz verfolgen konnte. Zum Beispiel vergleicht sie an einer Stelle Gott mit einem Ei und ich habe erst nicht verstanden was sie meint. Versetzt man sich jedoch richtig in die Charaktere, kann man sich gut herleiten was damit gemeint ist.

Das Ende hat nochmal richtig reingehauen und ich bin sehr überrascht damit gewesen. Vor allem das aller letzte Kapitel hat mich sehr überrascht und ich hätte mir kein besseres Ende vorstellen können. Auch wenn ich schon neugierig bin...aber bevor ich gleich Spoiler einbaue, lest das Buch einfach selbst.

Fazit

Das Buch konnte mich sehr fesseln und ich bin begeistert von dem Werk das Magaret Atwood erschaffen hat. Sie hat hier eine Welt kreiert, die so authentisch ist, dass es schon fasst gruselig ist.
Von mir gibt es 5 Sterne und ich sichere diesem Buch einen Platz bei meinen Jahreshighlights.

Bis bald,
eure Vici

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Veröffentlicht am 07.04.2020

Zu viel Drama

Sexy Security
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Der Anfang des Buches war nicht wirklich spannend und hat sich etwas gezogen. Im Gegensatz zu Quincys und Elizas Buch in dem es gleich am Anfang sehr rasant losging, ist hier der Anfang eher ruhig gehalten.

Wir ...


Der Anfang des Buches war nicht wirklich spannend und hat sich etwas gezogen. Im Gegensatz zu Quincys und Elizas Buch in dem es gleich am Anfang sehr rasant losging, ist hier der Anfang eher ruhig gehalten.

Wir lernen Mason kennen, welcher sich an nichts mehr erinnern kann und seich aufgrund dessen Jack Sawyer nennt. Daraufhin bemüht er sich Kontakt zu jemanden aus seiner Vergangenheit aufzubauen und ihm gelingt dies auch relativ schnell. Sein Vorteil ist, dass er zwar sein Gedächtnis verloren hat, aber nicht seinen Ehrgeiz und seine Intelligenz.
Ich mochte es wie schlau Mason bzw. Jack war und immer weiter Fragen gestellt hat.

Denise lernen wir ja schon im ersten Band kennen. Sie lebt schon 2 Jahre lang ohne ihren Ehemann, da Mason auf einer wirklich streng geheimen Undercover Mission ist. Trotzdem bleibt sie sehr stark und versucht ihr Leben weiter zu leben. Als sie jedoch erfährt, dass ihr Ehemann aufgetaucht ist und sich nicht mal mehr an sie erinnert, versinkt sie in Selbstmitleid. Aber dies auch nur für eine kurze zeit, da sie versucht sich zusammen zu reißen und stark zu sein.
Denise hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen, aber manchmal hat sie mich mit ihrer großen Sorge um ihren Mann etwas aufgeregt.

Was dem Buch nicht gemangelt hat, war Drama. Ich meine für mich dürfen diese Bücher gerne eine Portion Drama haben, aber hier war es an manchen Stellen einfach zu viel. Besonders zum Ende hin wurde alles etwas unglaubwürdig und ich hab öfters mal mit dem Kopf geschüttelt.

Wo ich mir auch nicht so sicher war, ob hier nicht ein bisschen geflunkert wurde, sind die Medizinischen Fakten. Ich bin auf gar keinen Fall ein Experte (hab nur Greys Anatomy geschaut...) aber ich bin mir nicht sicher ob alles was ich in diesem Buch gelesen habe eine gewisse Logik beinhaltet hat.
Trotzdem kann ich darüber hinweg sehen, da das Buch mich ja nicht in dieser Sache belehren soll.

Ich mochte die Spannung am Ende und auch die eine Sache die passiert war gut platziert. Auch wenn es wie gesagt ziemliches Drama war, konnte ich dennoch gut abschalten und habe mich unterhalten gefühlt.

J. Kenners Schreibstil ist sehr angenehm und man kann ihre Bücher sehr schnell lesen. Auch ihre Erotikszenen sind nicht zu viel und dominieren nicht das Buch.
Am Ende gibt es natürlich wieder einen kleinen Cliffhanger, der Lust auf das nächste Buch macht.

Fazit

Wie schon Band 1 ist auch dieser Teil sehr unterhaltsam und ich werde definitiv auch den nächsten Band lesen. Ich kann aber verstehen wenn diese Bücher nicht von jedem gemocht werden, da Geschmäcker ja bekanntlich verschieden sind.
Von mir gibt es 3 Sterne, da Band 1 etwas stärker war.

Danke an den Diana Verlag für dieses Rezensionsexemplar.

Bis bald ihr Lieben
und denkt dran hamstert Bücher statt Klopapier und unterstützt den lokalen Buchhandel!
eure Vici

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Veröffentlicht am 07.04.2020

Thriller mit Robotern? Kann das was werden?

Tot bist du perfekt
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Ich liebe es wenn Bücher sich nicht aus einem, sondern zwei Genren bedient und in diesem Buch war genau das der Fall. Neben dem Genre Thriller haben wir auch ein paar Sci-Fi bzw. Technologie Aspekte im ...


Ich liebe es wenn Bücher sich nicht aus einem, sondern zwei Genren bedient und in diesem Buch war genau das der Fall. Neben dem Genre Thriller haben wir auch ein paar Sci-Fi bzw. Technologie Aspekte im Buch. Der Klappentext verrät ja schon ein bisschen was dazu und ich werde versuchen euch nicht so viel vorweg zu nehmen.

Wir als Leser werden direkt angesprochen. Der Erzählstil ist hauptsächlich in der "Du" Schreibweise. Ich fand diese Form sehr gut gewählt und habe manchmal echt Gänsehaut bekommen. Dadurch das man direkt angesprochen wird, fühlt man sich sehr im Buch integriert und in der Geschichte drinnen. Es wird auch ab und zu ins "Wir" gewechselt und man fragt sich bis zum Ende wer dich da eigentlich anspricht.

Es gibt im Buch zwei Zeitebenen. Zuerst sind wir in der Gegenwart und begleiten Roboter Abbie auf ihrem Weg. Dann gibt es noch die Kapitel in der Vergangenheit. Es wird erzählt wie sich Abbie und Tim kennen gelernt haben und auch hier ist nicht klar wer das überhaupt alles erzählt. Ihr werdet am Ende überrascht werden.

So lernen wir auch Abbie besser kennen. Sie ist der, mit den Daten der "echten" und verstorbenen Abbie, hergestellter Roboter. Ihr Handeln und Denken basiert auf den Erfahrungen und Erinnerungen von Abbie, aber mit der Zeit lernt sie dazu und trifft eigene Entscheidungen. Sie ist Tim sehr unterwürfig und an vielen Stellen fast zu perfekt.
Dadurch das wir sie so nah kennen lernen, erscheint sie sehr oft menschlich.

Der Roman greift somit die Frage auf: Ab wann sollte ein Roboter wie ein echter Mensch behandelt werden und hat er, wenn er Empathie und Gefühle empfindet nicht auch ein Recht auf ein freies Leben?

Vor allem Tim der Ehemann hat viel mit dieser Frage zu kämpfen. Er wird nämlich angezweifelt, dass er seine verstorbene Ehefrau als Roboter wieder erschafft, bringt schon viele wütende Gegenstimmen mit sich.

Die Charaktere in diesem Buch sind alle nicht wirklich sympathisch. Aber dies habe ich sehr gemocht. Abbie als Roboter ist anfangs sehr naiv und entwickelt sich mit der Zeit. Sie ist auch darauf bestrebt herauszufinden was der echten Abbie passiert ist.
Tim ist einfach nur komplett durchgeknallt. Ich hatte das Gefühl das hier die Grenze zwischen liebender Ehemann und Psychopath sehr durchsichtig ist.

Das Buch beginnt eher langsam, aber es bildet sich immer mehr ein richtiger Spannungsbogen. Am Ende laufen so viele Stränge zusammen und ich war sehr geschockt und überrascht. Allem in allem war die Spannung am Anfang und in der Mitte etwas schwächer als das Ende.

Ein wichtiger Aspekt, welchen ich noch unbedingt erwähnen wollte ist, dass Abbie und Tim einen autistischen Sohn haben. Danny ist ein sehr liebenswertes Kind und im Buch wird oft auf ihn und seine Krankheit eingegangen. Auch JP Delaney ist Vater eines Kindes, dass mit dieser Entwicklungsstörung zu leben hat. Es werden erschreckende Methoden zur Heilung dieser Krankheit gezeigt und in dem Nachwort des Autors erfahren wir etwas mehr darüber.
Natürlich kann ich wie immer nicht sagen wie gut diese Sache dargestellt wurde. Dennoch würde ich sagen, dass der Autor durch seine eigenen Erfahrungen ein reales Bild von Autismus dargestellt hat.

Fazit

Nicht nur das spannende Thema und die vielen Fragen, die während des lesen mir als Leser gekommen sind, haben mir gefallen. Auch der Schreibstil und die eher besondere Erzählart konnte mich vom Hocker hauen.
Von mir gibt es 5 Sterne und ganz großen Dank an den Penguin Verlag für dieses Rezensionsexemplar.

Vielen Dank fürs lesen
eure Vici

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Veröffentlicht am 07.04.2020

Ein schönes Kinderbuch

Verborgene Welt der Dinosaurier
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Seit ich klein bin hat mich das Thema Dinosaurier fasziniert und ich fand es sehr cool Enid und Julian auf ihrem kleinen Abenteuer zu begleiten.

Ich fand es sehr cool, dass wir hier nicht nur ein stupides ...


Seit ich klein bin hat mich das Thema Dinosaurier fasziniert und ich fand es sehr cool Enid und Julian auf ihrem kleinen Abenteuer zu begleiten.

Ich fand es sehr cool, dass wir hier nicht nur ein stupides Sachbuch für Kinder haben, sondern dahinter auch noch eine Geschichte steckt. Julian und Enid besuchen ein Museum mit ihrer Klasse und wir erleben alles was die beiden im Museum erkunden.

In dem Museum gibt es VR Brillen und so können die Kinder alles hautnah miterleben. Die Begeisterung ist anstecken und neben diesem Erzählstrang erfahren wir eine Menge über die Urzeitkreaturen.

Ich hab viele Dinge schon gewusst (was selbstverständlich ist, da ich mich mit dem Thema schon öfters auseinander gesetzt habe) aber auch viele neue Dinge gelernt. Auch beruft sich das Buch auf die neusten Fakten, die wir über die Welt der Dinosaurier kennen. Velociraptoren sind so zum Beispiel mit Federn ausgestattet und dies hat mich sehr gefreut. Es ist toll immer wieder etwas neues dazu zu lernen.

Neben dem Inhalt, welcher sehr toll war, haben mich auch die Illustrationen begeistert. Die Dinos sind alle sehr schön gestaltet und auch andere Abbildungen sahen mega aus. Es gibt immer eine große Illustration wenn ein neues Thema anfängt und diese sind wunderschön. Mann kann neben den schriftlichen Fakten auch viel auf den verschiedenen Bildern entdecken. So werden verschiedene Fossilien dargestellt und zu jedem Steckbrief eines Dinosauriers gibt es ein Bild.

Wir lernen aber nicht nur etwas über die Urzeitgiganten sondern auch über andere Tiere, wie sich die Pflanzen entwickelten und über die verschiedensten Epochen. Auch der Untergang der Kreaturen wird erklärt und allgemein bekommen wir so viele tolle Informationen.

Fazit

Ich kann euch dieses Buch nur ans Herz legen. Es ist ein wirklich schönes Sachbuch und als kleineres Kind kann man bestimmt sehr viel neues und interessantes lernen. Von mir gibt es 4 Sterne und einen großen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar.

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