Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert und komplett in seinen Bann gezogen. Besonders die Entwicklung der Beziehung zwischen Payton und Charles hat mich fasziniert.
Charles erinnert mich in vielerlei Hinsicht an Chuck Bass aus Gossip Girl. Seine innere Wandlung hin zu einem reflektierten und verantwortungsvollen jungen Mann ist beeindruckend, besonders wenn man den Kontrast zu seiner kalten und ablehnenden Familie betrachtet.
Das Buch überzeugt nicht nur mit emotionaler Tiefe, sondern auch mit einer spannenden und tiefgründigen Handlung. Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, diese Geschichte zu lesen.

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Die Geschichte von Summer und Aiden überzeugt mit einer Mischung aus Romantik, Humor und emotionaler Tiefe. Summer ist Studentin fürs Leben. Sie ist ehrgeizig und fokussiert und wird durch ihren Hasssport Eishockey und den charmanten Captain Aiden aus ihrer Komfortzone geholt. Was anfangs schwierig beginnt, entwickelt sich zu einer überraschenden Verbindung, bei der Aiden ihr zeigt, wie man das Leben genießt.

Besonders spannend wird es, als Summer mehr in Aidens Welt eintaucht, auf Partys geht und Aiden seine bewegende Vergangenheit teilt. Ein Highlight ist die Geburtstagsfeier, die zeigt, wie sehr Summer in seiner Welt angekommen ist.

Eine charmante und berührende Geschichte, die zeigt, wie Gegensätze sich anziehen. Absolut lesenswert!

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In dem Buch geht es Primär um die drei Freunde Rabe, Fete und Michi. Sie gehen alle in die dreizehnte Klasse des Gymnasiums. Jeder von ihnen lernt ein Mädchen kennen. Außerdem müssen sie überlegen, was sie in Zukunft machen wollen. Rabe will Drehbücher schreiben. Michi will sich an einem seiner Lehrer rächen und Fete sieht sich als Familienmensch.
Das Buch spielt in den Neunziger Jahren und begleitet die Jungs in ihrem letzten Schuljahr. Es gibt aufs und abs und sie müssen lernen, dass man sich manchmal umorientieren muss um glücklich zu werden.

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Das Cover finde ich sehr schön gestaltet. Es passt gut zu dem Weihnachtsthema und mir gefällt das Rosa. Der Schreibstil kann mich nicht zu hundert Prozent überzeugen. Die Geschichte wird aus der Sicht des Erzählers erzählt. Ich bevorzuge Geschichte die von der Charakterperspektive erzählt werden. Die Figuren haben mir gut gefallen. Sie sind authentisch geschrieben.



Noah ist Bürgermeister und alleinerziehender Vater. Nachdem ein Sturm Mery zerstört hat, muss er die Hilfe von Reality-Star Cat annehmen. Er kann sie anfangs nicht ausstehen. Seine Ex-Frau und Tochter finden sie sehr sympathisch. Erst als er merkt, dass sie der Stadt wirklich nur helfen will gibt er ihr eine Chance. Cat plant ein Projekt um ihre eigene Schule zu eröffnen.



Empfehlen würde ich das Buch Leuten, die gerne Weihnachtsgeschichten und Geschichten aus Kleinstädten lesen.

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Anna hat ein Stipendium an der Balletschule in Reykjavik. Nachdem sie umkippt schickt ihre Trainerin sie in Reha. Sie ist nicht nur Magersüchig. In der Klink trifft sie Kristján wieder. Bei seiner Familie hatte sie letztens gekellnert. Er ist das Schwarze Schaf der Familie. Seine Familie hat genau Vorstellungen für ihn und sein Leben nur will er das nicht. Bei einem Motorradunfall verletzt er sich und muss in Reha.

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