Two lives to rise ist der zweite Teil der Breaking waves Reihe, die von vier Freundinnen handelt, welche nach einer dunklen Vergangenheit getrennt wurden und keinen Kontakt mehr zueinander haben. In den Bändern wird Stück für Stück das Verschwinden der fünften Freundin aufgeklärt. Man kann daher die einzelnen Bücher als Puzzlestücke eines großen Ganzen verstehen. In diesem Band wird über das Leben von Isabella, der Erbin eines Luxushotels , berichtet, welche tief in ihrem Inneren einsam ist und noch nie die richtige Liebe getroffen hat. Das könnte sich ändern, nachdem sie ihren jungen,gutaussehenden und neuen Nachbarn kennenlernt, der ihr jedoch auch gleichzeitig gehörig auf die Nerven gehen kann. Wie auch im ersten Band, gibt Such auch diese Protagonistin die Schuld an Josies Verschwinden. Das Cover ist auch sehr schön gestaltet und ergibt mit den restlichen Büchern ein schönes Bild. Klare Leseempfehlung

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Nordlicht geht in die zweite Runde und ist genauso bezaubernd, wie der erste Teil. Die farbigen Illustrationen sind genauso zauberhaft wie zuvor und erfreuen einen beim Leseerlebnis ungemein. Ich kann schon im Vorraus verraten, dass man am Ende des Lesens schon auf den nächsten Teil hinfiebert. Es kommen neue Protagonisten dazu und viele neue Ereignisse und Erlebnisse lassen das Leserherz höher schlagen. Ich möchte nicht so viel vorwegnehmen, um die Spannung zu zerstören, doch wer den ersten Teil kaum aud der Hand legen konnte, wird diesen auch sehr lieben. Es gibt wenig Text im Vergleich zu den Bildern, dadurch ist das Comikbuch jedoch für unterschiedliche Altersgruppen ansprechend, so dass auch Lesemuffel zum Lesen animiert werden können. Sonja und Espen sind einfach sympathisch und greifbar und auch die Trolle und wundersamen Tiere der mystischen Welt sind einfach toll!

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Wer eine witzige und schöne Geschichte über Vampirinen sucht, wird hier fündig!

Allein das Cover ist wirklich bildhübsch und liebevoll gestaltet worden. Der Hintergrund ist in einem wunderschönen, lilafarbenem, vampirisch ähnlichem Hintergrund gehalten worden und im Vordergrund sieht man ein Menschenmädchen und ein Vampirmädchen, welche sich an den Händen halten. Der Titel ,, Die beste Freundin beißt man nicht", passt perfekt dazu. Wenn das mal nicht nach einer witzig schönen Freundschaftsgeschichte aussieht!

Das Buch handelt über eine wundervolle Freundschaft und bezaubert dabei mit witzig komischen Stellen. Magie und Theodora sind grundverschieden, ergänzen sich jedoch sehr gut. Theodora ist ein vegetarisches Vampiermädchen und Maggie entstammt einer bekannten Monsterjägerfamilie, dennoch verstehen sich die beiden blind.

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Das Buch sticht durch das eher schlicht gehaltene blaue Cover mit goldenem Schriftüberzug nicht wirklich heraus. Ich bin jedoch glücklich, dass ich mich davon nicht habe abschrecken lasse und trotzdem die Hintergrundinformationen durchgelesen habe.

Mir hat das Buch während des Lesens sehr viel Freude bereitet, de es sehr tiefsinnig ist und auch ernste Themen angesprochen werden. Es gibt Hoffnung, Vertrauen und Mut und eignet sich daher gut für unterschiedliche Leser. Liora, die Protagonistin, muss nach einem tragischen Verlust, wieder ihren Weg finden, da ein Ereignis sie völlig aus der Bahn geworfen hat.Trost und Kraft findet sie in ihrer Arbeit in einem Blumenladen. Ihr neuer Arbeitskollege lässt sich von der fröhlichen Stimmung dort nicht wirklich mitreißen. Eine zarte Freundschaft entsteht dennoch zwischen beiden, dennoch müssen sie lernen aufeinander zuzugehen.

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Als ich das Cover erblickt habe, habe ich mich sofort in die wunderschönen Verzierungen, die Spiegelreflexe und den tollen Buchschnitt verliebt und sofort angefangen zu lesen.

Mir hat es sehr gut gefallen, dass man die Handlung aus unterschiedlichen Perspektiven verfolgen konnte und dabei gleichzeitig ein interessantes Thema zum Anlass dieses Buches genommen werden. Es ist das erste Jugendbuch, das ich gelesen habe, welches über das mexikanische Totenfest handelt. Die Geschichte handelt vorneweg über Valentina, deren Bruder Emiliano und die Hexe Lilly. Valentinstag Familie trauert, da ihre Mutter vor einigen Jahren verstorben ist. Seit diesem Tag liegt ein dunkler Schleier über der Familie. Ihr Vater erhofft sich ein besseres Leben und schickt sie dafür nach Dublin zum Studieren.

Mein persönliches Fazit: Ich habe mir die Geschichte komplett anders vorgestellt, wurde jedoch dennoch positiv überrascht!

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