Profilbild von Vivii

Vivii

Lesejury Profi
offline

Vivii ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Vivii über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.11.2018

Rezension: Now and Forever - Mein größter Wunsch bist du

Now and Forever - Mein größter Wunsch bist du
0

Meine Meinung

Wer diese Kurzgeschichte lesen möchte, sollte unbedingt vorher „Now and Forever- Weil ich dich liebe“ lesen, denn die beiden Protagonisten finden sich auch in dieser kleinen Geschichte ...

Meine Meinung

Wer diese Kurzgeschichte lesen möchte, sollte unbedingt vorher „Now and Forever- Weil ich dich liebe“ lesen, denn die beiden Protagonisten finden sich auch in dieser kleinen Geschichte wieder.

Der Schreibstil ist wie im ersten Teil sehr locker und angenehm zu lesen, ebenfalls gefällt mir das Cover, welches wunderbar zu der Vorgeschichte passt.

„Now and Forever – Mein größter Wunsch bist du“ umfasst zwar nur sechs Kapitel, ist aber genauso schön und emotional wie der erste Teil. Jillian und ihr Freund Liam verbringen die Feiertage bei Jillians Eltern, was viele Probleme mit sich bringt.
Jillians Mutter verhält sich genauso wie im ersten Teil und hauptsächlich befasst sich die Geschichte mit der problematischen Mutter- Tochter Beziehung.
Allerdings gibt es auch hier ein schönes Happy End.

Fazit

„Now and Forever- Mein größter Wunsch bist du“ ist eine wunderschöne weihnachtliche Kurzgeschichte über die Protagonisten aus „Now and Forever – Weil ich dich liebe“. Sie ist genauso wie ich es mir vorgestellt habe, mit dem nötigen Grad an Emotionalität.

Veröffentlicht am 17.09.2018

Rezension: Save Us

Save Us
0

Inhalt

Sie kommen aus unterschiedlichen Welten.

Und doch sind sie füreinander bestimmt.


Ruby und James dachten, dass sie alle Hindernisse überwunden hätten. Doch James’ Verpflichtungen gegenüber seiner ...

Inhalt

Sie kommen aus unterschiedlichen Welten.

Und doch sind sie füreinander bestimmt.


Ruby und James dachten, dass sie alle Hindernisse überwunden hätten. Doch James’ Verpflichtungen gegenüber seiner Familie drohen ihr Glück schon bald aufs Neue zu zerstören. Sind die Welten, in denen sie leben, doch zu verschieden?



Meine Meinung


Wow, es ist soweit. Ich hätte nie gedacht das dieser Moment so schnell kommen würde. Aber hier bin ich nun und schreibe die Rezension zu „Save Us“.

Da ich ein riesiger Mona Kasten Fan bin und ich von dieser Reihe total begeistert bin, konnte ich es gar nicht mehr abwarten endlich mit dem letzten Teil der Maxton Hall Trilogie anfangen zu können.

Vorab möchte ich etwas anmerken, es gefällt mir unheimlich gut das am Anfang jeden Buches der Trilogie ein Zitat von der Band Gersey ist. Dieses eine Lied höre ich mir dann in Dauerschleife beim Lesen an und ich muss sagen, das mir die Band sehr gut gefällt und die drei explizit ausgewählten Lieder auch sehr gut zu den Büchern passen.

Mona Kastens Schreibstil ist einfach wundervoll. Er ist wie gewohnt flüssig und angenehm und auch so leicht, das ich einen super Start ins Buch hatte. Mir hat auch sehr gut gefallen das man einfach wieder in die Geschichte hinein katapultiert wird und somit sofort im Geschehen drin ist.

Außerdem ist es sehr fesselnd und ich konnte das Manuskript kaum zur Seite legen weil ich unbedingt wissen wollte wie es mit den verschiedenen Charakteren weiter geht.

Der Fokus liegt in „Save Us“ nicht länger nur auf Ruby, James, Lydia und Ember, sondern wir dürfen auch in die Gedanken- und Gefühlswelt von Graham und Alistair eintreten. Es ist ziemlich leicht ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen zu können und es war eine angenehme Überraschung in der Leseprobe, dass das erste Kapitle aus Grahams Sicht ist.

Mir haben die verschiedenen Sichten sehr gut gefallen, vor allem Alistair ist mir mit der Zeit sehr ans Herz gewachsen.

Aber auch die Geschichte an sich konnte mich wieder einmal vollkommen überzeugen. Zwar hatte ich das Gefühl, dass Rubys und James Liebesgeschichte ein wenig kürzer treten musste aber rückblickend fand ich es in Ordnung, da man sich so in mehr Charaktere verlieben konnte. Ebenfalls konnte man dadurch auch eine gute Emotionale Bindung zu allen anderen aufbauen.

Alle Charaktere sind sehr unterschiedlich und das hat man in den Seiten aus ihrer Sicht auch gemerkt, was ein weiterer positiver Aspekt ist. Und auch der Übergang zwischen den Sichtweisen der verschiedenen Charaktere fiel mir unglaublich leicht. Ich konnte mich problemlos in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzten.

In der Mitte wird das Buch ziemlich emotional. Ich musste sehr oft mit den Tränen kämpfen, ob vor Glück und Rührung oder Trauer und Verzweiflung. Alle Emotionen waren dabei.

Es gab viele schöne und ausdrucksstarke Dialoge zwischen den einzelnen Charakteren, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat und an diesen Stellen habe ich mich immer mehr in die einzelnen Charaktere verliebt.

Was in dem letzten Teil der „Maxton Hall“- Reihe nicht fehlen darf, ist Oxford. Oxford begleitet uns nun schon durch die ganze Reihe und ich finde es wunderbar das Ruby und James einen Wochenendtrip dorthin gemacht haben, denn auch dort gab es die ein oder andere Situation die mich zu Tränen gerührt hat.

Natürlich gibt es dann in „Save Us“ den großen Knall zwischen Mortimer Beaufort und seiner Familie. Schon am Anfang ist es sehr schlimm zu lesen wie er mit seiner Tochter umgeht, aber am Ende konnte ich einfach nur noch den Kopf schütteln.

Der Zusammenhalt zwischen Ruby und James ist ebenfalls sehr ausdrucksstark und zeigt einem, dass die beiden sich wirklich Lieben und zusammen gehören.

Percy. Zu Percy möchte ich auch noch etwas sagen. Ich finde ihn wunderbar. Man merkte schon in den vorherigen Büchern das ihm die Familie Beaufort, abgesehen von Mortimer, sehr am Herzen liegt und ich finde ihn einfach wunderbar.

Vor allem die letzten Seiten habe ich sehr wehmütig gelesen. Mir sind mit der Zeit alle Charaktere so sehr ans Herz gewachsen und ich wollte einfach nicht das diese Geschichte endet, aber ich finde das es ein wirklich passendes Ende ist. Beim Epilog sind mir sogar ein paar Tränen entwichen. Ich freue mich sehr darüber das es ein Happy End gibt, aber trotzdem werde ich Lin, Ember, Wren, Alistair, Kesh, Lydia, Graham, sogar Cyril und vor allem Ruby und James unheimlich vermissen.

Fazit

Es war ein wirklich wunderschöner Abschluss der Maxton Hall - Reihe. Ich habe gelacht, geweint, mitgelitten, mitgefiebert und mein Herz ist gebrochen und wurde wieder zusammengesetzt. Es war das reinste Gefühlschaos aber ich habe es geliebt.

Deswegen gibt es von mir volle 5 Sterne und am liebsten noch viel mehr.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Handlung
  • Gefühl
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 24.05.2018

Rezension: Die letzte erste Nacht

Die letzte erste Nacht
0

Inhalt:

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es ...

Inhalt:

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, das Kribbeln zwischen ihnen zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall erneut bei Tate schwach werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen.


Meine Meinung:

Der bisher dritte Teil der Firsts - Reihe hat es definitiv in sich. Wer die ersten beiden Teile gelesen hat, ist meiner Meinung nach nicht gezwungen diese zu lesen, wer allerdings auf ein wenig Hintergrundwissen besteht sollte dies tun.

Nachdem ich mich so unglaublich auf diesen Teil gefreut habe, da man relativ wenig über Tate und Trevor in den vorherigen Bänden erfährt, konnte ich das Rezensionsexemplar nicht mehr aus der Hand legen und hatte dieses innerhalb drei Tage beendet.

Der Schreibstil ist wie immer sehr angenehm, frisch, humorvoll, packend und flüssig, sodass man in das Buch sehr schnell reinkommt und es dann einfach nicht mehr weglegen kann.
Und zwischen den spritzigen, amüsanten Dialogen werden auch ernste Themen angesprochen, was mir sehr gut gefallen hat.

Im Vordergrund steht anders als bei den vorherigen Bänden nicht die Liebesgeschichte der beiden Freunde, sondern der Tod von Tates Bruder. Denn Tate möchte unbedingt herausfinden, warum ihr Bruder so mysteriös gestorben ist und kommt im laufe des Buches seinem Geheimnis und seinem Todesgrund auf die Schliche. Dies war eine nette Abwechslung wie ich fand.

Natürlich hat die Beziehung von Tate und Trevor auch eine große Rolle gespielt aber ich fand es auch schön das ein mal nicht die Liebe im Vordergrund stand.

Tate und Trevors Beziehung ist wirklich sehr sonderbar. Die beiden sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Dadurch, dass man in den ersten beiden Bänden der Reihe nicht viel über die Beiden erfährt, war ich sehr neugierig wie sie charakterlich sind und vor allem wie sie zueinander stehen.

Die Geschichte ist abwechselnd aus der Perspektive von Tate und Trevor erzählt, wodurch man gute Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonisten bekommt und ihre Handlungsweisen nachvollziehen kann.

Natürlich gab es auch ein Wiedersehen mit Dylan und Emery und Luke und Elle, den beiden Pärchen aus den anderen Teilen, sowie mit Mason und Grace aber auch einigen neuen Charakteren, die alle sehr unterschiedlich und interessant waren.

Tates und Trevors Geschichte ist sehr emotional, witzig und fesselnd. Sie hat mich zum lachen, zum weinen und zum mitfiebern gebracht, was für mich die perfekte Mischung ergibt.


Fazit:

Eine gelungene, wundervolle Fortsetzung, die man als Fan der Reihe unbedingt lesen muss. Es ist sehr emotional hat aber gleichzeitig eine stetig aufbauende Spannung, die bis zur letzten Seite nicht abklingt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Gefühl
  • Dramaturgie
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 04.05.2018

Rezension: Soul Mates - Ruf der Dunkelheit

Soul Mates, Band 2: Ruf der Dunkelheit (Unvergessliche Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
0

Meine Meinung

Ich war einfach nur überwältigt.

Nachdem mir der erste Teil so, so gut gefallen hat und ich nach dem Cliffhanger unbedingt wissen wollte wie es weiter geht, habe ich mich sofort auf das ...

Meine Meinung

Ich war einfach nur überwältigt.

Nachdem mir der erste Teil so, so gut gefallen hat und ich nach dem Cliffhanger unbedingt wissen wollte wie es weiter geht, habe ich mich sofort auf das Buch gestürzt als es bei mir ankam.

Und auch dieser Teil hatte einen erheblichen Suchtfaktor auf mich. Ein mal angefangen, war es verdammt schwierig wieder damit aufzuhören.

Rayne und Colt. Ich fand es sehr schön, das die beiden sich im ersten Kapitel schon wiedergetroffen haben, auch wenn die Umstände nicht so schön waren. Aber es wird auch zum Glück direkt aufgeklärt, dass Rayne keine Dunkelseele ist und auch keine werden will.

Zwar war es bis zur Mitte des Buches immer ein hin und her, wo sich Rayne nun aufhielt, aber ihre Zeit bei den Dunkelseelen hat sie alles andere als genossen. Es war die Hölle und ich als Leserin habe so sehr mit ihr gelitten.

Rayne ist mir schon im ersten Teil so sehr ans Herz gewachsen und sie so leiden zu sehen tat mir sehr weh. Vor allem das Lauren ihre Erinnerungen gelöscht hat.

Das ganze Buch über, wurde die Spannung aufrecht gehalten und es gab keine Sekunde wo es langweilig war.

Das Colt und Rayne wieder zu sich gefunden haben hat mich sehr gefreut und glücklich gemacht und den beiden schien es auch sehr gut zu tun, dass sie sich aufeinander eingelassen haben. Zwar gab es, wie im ersten Teil immer noch diese Unsicherheit, aber sie ist deutlich weniger geworden und man konnte spüren wie sehr sie einander brauchen.

Das Ende hat mich dann allerdings doch ein wenig aus der Bahn geworfen und ich muss ehrlich sagen, dass es mir ein wenig zu schnell ging.

Aber ich bin unfassbar froh, das die Geschichte von Rayne und Colt ein gutes Ende genommen hat, auch wenn ich die beiden sehr vermissen werde.

Veröffentlicht am 04.05.2018

Rezension: Save Me

Save Me
0

Meine Meinung

Ruby Bell interessiert sich weder für Geld, Luxus, Macht oder Glamour, sie ist anständig, zielstrebig und will in ihrer Schule am liebsten unsichtbar sein. Das funktioniert auch hervorragend ...

Meine Meinung

Ruby Bell interessiert sich weder für Geld, Luxus, Macht oder Glamour, sie ist anständig, zielstrebig und will in ihrer Schule am liebsten unsichtbar sein. Das funktioniert auch hervorragend bis James Beaufort in ihr Leben tritt. Indem er arrogant und reich ist, sich auf Partys amüsiert, sein Leben genießt und Lacrosse spielt, ist er das genaue Gegenteil von Ruby.

Doch nach einem verheerenden Vorfall prallen ihre Welten aufeinander und James wird für Ruby und Ruby für James immer interessanter.

Die Beziehung zwischen den beiden hat sich immer weiter verändert und man erkennt deutlich, dass sich James Charakter durch Ruby zum, meiner Meinung nach, Gutem verändert und ich fand es so schön dies mitzuerleben. Ich habe mich auf jede Stelle wo James und Ruby etwas zusammen unternehmen oder auch nur reden wahnsinnig gefreut, wobei mir einige Stellen das Herz gebrochen haben.

Es war eine sehr emotionale und wunderschöne Reise und ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen der auf Liebesromane steht.

Mona Kasten beweist mit diesem Buch wieder einmal wie wundervoll sie schreiben und ihre Ideen umsetzten kann. Ihr Schreibstil ist so angenehm, flüssig und ebenfalls wie die Handlung, so fesselnd das ich das Buch einfach nicht aus den Händen legen konnte.

Sie beschreibt ihre Charaktere so präzise und liebevoll, dass ich jedes Mal das Gefühl habe, sie würden wirklich existieren und mich hoffen lassen, sie irgendwann zu treffen. Denn das würde ich wirklich gerne. Ich würde so gerne Ruby und James, Lydia, Ember und alle anderen persönlich kennenlernen und mit ihnen Reden.