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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.10.2017

Anschaulich, persönlich und inspirierend

Voll Jesus. Null Druck.
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Josh Kelley ist mit „Voll Jesus. Null Druck“ ein sehr interessantes Buch gelungen. Sein Thema ist die Suche nach dem goldenen Mittelweg: Wie lässt sich ein gottgefälliges Leben führen, ohne arrogant und ...

Josh Kelley ist mit „Voll Jesus. Null Druck“ ein sehr interessantes Buch gelungen. Sein Thema ist die Suche nach dem goldenen Mittelweg: Wie lässt sich ein gottgefälliges Leben führen, ohne arrogant und fundamentalistisch zu werden, aber auch ohne ein ständiges schlechtes Gewissen? Wie kann das Leben in vollen Zügen genossen werden, ohne sich dabei von Gott zu entfernen? Er wählt das Bild eines schmalen Grats, auf dem man als Christ balanciert – links und rechts zwei Abgründe, der eine symbolisiert Ungehorsam gegenüber Gott, der andere einen zwanghaften Glauben, der zu radikal ist. Der Autor Josh Kelley empfiehlt Christen zwar Radikalität, er meint damit jedoch „radikal NORMAL“ zu leben. Was ein radikal normales Leben für ihn bedeutet, leitet er Kapitel für Kapitel, Thema für Thema sehr anschaulich her.

Josh Kelley ist Vater, Pfarrer und hat außerdem einige Zeit bei Starbucks gearbeitet. Das Buch ist auch eine Sammlung seiner persönlichen Erfahrungen, die er offen und ehrlich mit seinen Lesern teilt. Seine lockeren Schilderungen machen seinen Ratgeber sehr lebendig und gut lesbar. Wegen der Vielfalt der Themen sind kleinere und größere Lesepausen von Vorteil, um die Ideen des Autors auf sich wirken zu lassen. Egal ob es um Begabungen, Geld, Freude, Sünde oder Leben nach dem Tod geht: Josh Kelley arbeitet sich durchweg nachvollziehbar an den einzelnen Themenkomplexen ab. Er schafft das ohne erhobenen Zeigefinger und ohne den Eindruck zu vermitteln, die einzig gültige Wahrheit gepachtet zu haben. Was mir mit am besten gefallen hat: Er ist kein Freund von starren Vorgaben, sondern geht vom mündigen Christen aus. Er will kein Regelwerk zusammenstellen, sondern den Einzelnen dafür sensibilisieren, Entscheidungen selbst verantwortungsvoll zu treffen. Das Leben seiner Leser macht er damit nicht unbedingt bequemer, bietet ihnen aber Hilfestellung und eine Vielfalt gedanklicher Anregungen.

Manches in „Voll Jesus. Null Druck“ war mir jedoch auch fremd. Einiges schien mir einfach sehr amerikanisch: Homeschooling, die Begeisterung für Starbucks und Disneyland, die Beschreibung des Autors, wie er als Teenager ein „Superchrist“ sein wollte … Josh Kelley widerlegte manchen radikalen Gedanken, den er in seiner Jugend entweder selbst hatte oder mitbekam. Ich dagegen hatte von einigen dieser radikalen Ideen noch nie gehört und konnte mit manchen doch sehr wenig anfangen. Dennoch fand ich die Auseinandersetzungen damit immer interessant. Das Buch enthält sehr viel Input, weswegen ich das letzte Kapitel besonders zu schätzen weiß: Hier komprimiert Kelly seine Kernaussagen nochmal und fasst seine Grundthesen zusammen. Er selbst will sein Buch übrigens als „Sprungbrett“ verstanden wissen – ob und wie seine Leser springen, ist ihre Entscheidung. Ich bin sicher, dass mich das Buch gedanklich noch eine ganze Weile beschäftigen wird – und dass ich immer mal wieder reinlesen werde. Die Lektüre hat mich auf jeden Fall inspiriert.

Veröffentlicht am 26.09.2017

„Come to where the quality is! Come to Qualityland!”

QualityLand
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Der zwar auf den ersten Blick von Marc-Uwe Kling, auf den zweiten aber von der Androidin Kalliope 7.3 verfasste Roman beginnt mit dem in der Überschrift genannten Werbeslogan. Und zeigt im weiteren, wieso ...

Der zwar auf den ersten Blick von Marc-Uwe Kling, auf den zweiten aber von der Androidin Kalliope 7.3 verfasste Roman beginnt mit dem in der Überschrift genannten Werbeslogan. Und zeigt im weiteren, wieso Qualityland nicht nur ein schönes und erfolgreiches Land ist, sondern das schönste und erfolgreichste überhaupt – dort sind nämlich nur Superlative erlaubt. Und tatsächlich scheint das Leben in der Zukunft wahnsinnig bequem zu sein – Verzeihung: am wahnsinnigsten bequemsten -, wird einem doch alles abgenommen: TheShop schickt einem Produkte zu, bevor man den eigenen Kaufwunsch überhaupt selbst realisiert hat, QualityPartner findet für einen den perfektesten Lebensabschnittsgefährten in ganz QualityLand, OneKiss macht Bezahlung allein mit einem Kuss auf ein Touchpad möglich und der digitale Assistent, der in Form eines Ohrwurms im Ohr sitzt, navigiert einen stolperfrei durchs Leben und ruft ein selbstfahrendes Auto, wenn man irgendwohin möchte. Kurzum: Für alles ist gesorgt und selbst zu denken längst überflüssig geworden – das erledigt die künstliche Intelligenz doch eh viel besser. Und damit die Einwohner von Qualityland nicht in Versuchung geführt werden, irgendwas kritisch zu hinterfragen, wird jedem auch nur noch personalisiert angezeigt, was das eigene Weltbild bestätigt.
Doch auch in Qualityland ist nicht alles Gold, was glänzt – nur dass das hier kaum einer mitkriegt. Die Hauptfigur des Buches, Peter Arbeitsloser – wie alle Männer in Qualityland mit Nachnamen nach dem Beruf seines Vaters zum Zeitpunkt der Zeugung benannt – ist zwar generell unzufrieden mit seinem Leben, nimmt das System aber als gegeben hin – bis er von TheShop einen rosa Delfinvibrator zugeschickt bekommt, den er nicht zurückgeben kann. Denn das System macht keine Fehler – oder etwa doch? Und falls ja: Macht es vielleicht noch existentiellere als den fehlerhaften Versand von rosa Delfinvibratoren?

Marc Uwe Klings Dystopie hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Immer wieder zeigt er ganz nebenbei auf, wie sich eine Gesellschaft wie die unsere theoretisch in eventuell gar nicht allzuferner Zukunft in ein „Qualityland“ entwickeln könnte. Drohnen, selbstfahrende Autos, totale Überwachung – die Grundsteine sind ja gelegt. Und wenn sich dann noch eine Unternehmensberatung ein neues Image und einen neuen Namen für ein Land ausdenken, dessen Soldaten in der Vergangenheit „zu oft übers Ziel hinausgeschossen haben“ …
„Qualityland“ ist wahnsinnig durchdacht, sehr detailliert ausgestaltet und nebenbei auch immer wieder witzig. Sofern einem nicht das Lachen im Halse steckenbleibt, wenn Peter Arbeitsloser und seine Freundin Sarah Admin „Hitler! – Das Musical“ besuchen. Oder der Verteidigungsminister Rüstungsexporte damit rechtfertigt, dass die eigenen Soldaten während der Kriege gegen die Terroristen von Quantityland so immerhin von Qualitätswaffen getroffen werden und dann „den garantiert saubersten, schnellsten, ja den menschenwürdigsten Qualitätstod“ sterben können. Es ist beeindruckend, welch aktuelle Gesellschaftskritik sich in diesem dystopischen Roman versteckt. „Qualityland“ hat mich sehr gefesselt und bietet einigen Stoff zum Nachdenken über die Welt, in der wir leben wollen.

Ein besonders Feature sind die zwei verschiedenen Ausgaben des Buches mit hellem und dunklem Cover, die verschiedene Werbeanzeigen enthalten. Ein erster Schritt in Richtung der Personalisierung, die in Qualityland auf die Spitze getrieben wird. Auf der Website www.qualityland.de kann man sich jedoch anzeigen lassen, was man verpasst hat. So sind mir zum Beispiel einige Buchempfehlungen aus Qualityland verborgen geblieben. Da hätten wir unter anderem „Die Koalabär-Chroniken: Bei einem erfolgreichen Comedian zieht gegenüber ein gemäßigt sozialdemokratischer Koalabär ein. Der stellt natürlich sein Leben gehörig auf den Kopf. Frisch, frech und ein bisschen absurd!“ Das lasse ich jetzt einfach mal so stehen und kann abschließend nur sagen: „Frisch, frech und ein bisschen absurd“ ist „Qualityland“ eher nicht. Sondern krass durchdacht, fesselnd und mit größeren Prisen Humor und Zynismus. Und damit definitiv empfehlenswert.

Veröffentlicht am 06.09.2017

Feinsinniger Roman über einen russischen Adeligen und die eigene, kleine Welt in einem Hotel

Ein Gentleman in Moskau
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Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass in diesem Roman nicht viel passiert. Gleich zu Anfang, wir befinden uns im Jahr 1922 in Moskau, wird die Hauptfigur Graf Alexander Rostov zu lebenslangem Hausarrest ...

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass in diesem Roman nicht viel passiert. Gleich zu Anfang, wir befinden uns im Jahr 1922 in Moskau, wird die Hauptfigur Graf Alexander Rostov zu lebenslangem Hausarrest an seinem aktuellen Wohnort verurteilt. Dieser ist jedoch nicht das heimische Gut, da der Adelsstand schon einige Jahre zuvor abgeschafft wurde und Graf Rostov es längst verlassen musste. Seitdem lebt er im Hotel Metropol, dem ersten Haus am Platze in Moskau. Es verfügt unter anderem über zwei Restaurants, eine Bar, einen geschlossenen Blumenladen und eine Nähstube, so dass dem 33-jährigen Grafen immerhin nicht sofort die Decke auf den Kopf fällt.

Doch der Hausarrest des Grafen geht über Jahrzehnte, und als Leser begleitet man ihn dabei. Werden seine Begegnungen und Erlebnisse anfangs noch ausführlich geschildert, gibt es schließlich vermehrt Zeitsprünge. Diese wirken jeder Monotonie entschieden entgegen. Und auch sonst ist Graf Rostovs Leben im Hotel nur eine kleinere Ausgabe des Lebens in der richtigen Welt: Auch hier wird geliebt, gelacht und einander geholfen. Aber es wird auch bespitzelt und intrigiert – gegen die ehemals herrschende Klasse und eigentlich gegen jeden, der nicht zu den Bolschewiki zählt, kritisch hinterfragt oder auf die Äußerung seiner eigenen Meinung wert legt.

Bei der Lektüre dieses Romans habe ich einiges über das Leben im Russland des 20. Jahrhunderts gelernt; nicht zuletzt durch die gelegentlichen Fußnoten, die eine Brücke zwischen Fiktion und Wirklichkeit schlagen. Trotz der zerstörerischen Politik dieser Jahre handelt „Ein Gentleman in Moskau“ auch von Idealisten wie Graf Rostovs Freund Michail Fjodorowitsch, von selbstbewussten Frauen wie der Näherin Marina, von gutherzigen Parteimitgliedern wie Ossip Iwanowitsch Glebnikow und nicht zuletzt von Gentlemen wie Graf Rostov. Amor Towles hat als Hauptfigur einen beeindruckenden Philanthropen geschaffen, dessen Gedanken das Buch zu einem Lesevergnügen macht. Stets freundlich, höflich und so heiter wie möglich vermittelt er direkt und indirekt, was es heißt, ein Gentleman zu sein. Das Klischee vom grobschlächtigen Russen wird einem nach der Lektüre dieses Buches kaum mehr in den Sinn kommen.

Graf Rostovs teils philosophische Gedanken zu Heimat, Freundschaft und dem Leben generell machen diesen Roman so bemerkenswert. Ich habe mir ganze Passagen markiert, während ich das E-Book las. Es ging viel zu schnell, um sich alles zu merken, aber ich wollte die Sätze auch nicht einfach so an mir vorüberziehen lassen. Auch sprachlich überzeugen die Inhalte.
Und so ist es zwar größtenteils ein ruhiges Buch, aber es gibt auch dramatische Szenen. Zwar passieren oft nur Kleinigkeiten, doch durch die Sprache und die geschilderten feinsinnigen Gedankengänge werden auch diese interessant. Ein wohlkomponiertes, weises Buch mit genau dem richtigen Ende. Mir hat es sehr gefallen!

Veröffentlicht am 28.08.2017

Spannend, charmant, exotisch. Rundherum empfehlenswert, nicht nur für Kinder!

Thabo. Detektiv & Gentleman 3. Der Rinder-Dieb
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„Der Rinderdieb“ ist der dritte Band um den swasiländischen Jungen Thabo, der bei seinem Onkel, einem Safari-Ranger aufwächst und einen, bzw. sogar zwei klare Berufswünsche hat: Er will Detektiv und Gentleman ...

„Der Rinderdieb“ ist der dritte Band um den swasiländischen Jungen Thabo, der bei seinem Onkel, einem Safari-Ranger aufwächst und einen, bzw. sogar zwei klare Berufswünsche hat: Er will Detektiv und Gentleman werden! In beidem übt er sich schonmal: In diesem Band wird er bereits das dritte Mal in einen Kriminalfall verwickelt, denn erst verschwinden Rinderherden und dann auch noch seine ältere Freundin Miss Agatha, mit der er ab und zu Miss Marple-Filme schauen darf. Außerdem wurden mehrere Hütten abgebrannt. Was geht in und um das Dorf Hlatikulu nur vor sich? Thabo und seine Freunde Emma und Sifiso versuchen, den Fall zu lösen. Dabei zeigt sich, dass Ich-Erzähler Thabo bereits ein Gentleman ist: Höflich hält er seine ausländischen Leser auf dem Laufenden, spricht sie immer wieder direkt an und erläutert ihnen seine Sichtweise der Dinge. Die Urlauber, die in der Lodge von Emmas Mutter leben, geben ihm zum Beispiel oft Rätsel auf: „Touristen sind merkwürdig. Wenn sie sich bei ihrer Safari nicht wenigstens ein bisschen fürchten, sind sie unzufrieden. Andererseits möchten sie aber auch gerne lebend nach Hause zurückkommen.“ Als Leser kann man gar nicht anders, als Thabo, der sein Alter nicht verrät (als Gentleman spricht er nicht darüber) in sein Herz zu schließen.

Dieses Buch war der erste Thabo-Band, den ich gelesen habe – aber nicht der letzte! Auch ohne Vorkenntnisse habe ich mich von Anfang an bestens zurechtgefunden. Die Hauptfigur Thabo hat es mir sofort angetan; Autorin Kirsten Boie schildert seine Perspektive so charmant wie nachvollziehbar. Boie hat durch viele Reisen selbst einen liebevollen Blick auf Land und Leute entwickelt und den gekonnt auf ihre Hauptfigur übertragen. Dadurch, dass sie sich im südlichen Afrika offensichtlich sehr gut auskennt, vermittelt das Buch außerdem einiges an Wissen über die Lebensumstände dort. Das geschieht ganz nebenbei, ohne die eigentliche Geschichte zu stören, da Thabo einfach immer wieder von sich, seinem Kumpel Sifiso und seiner Freundin Emma erzählt. Diese lebt als Tochter der (weißen) Lodge-Inhaberin ein völlig anderes Leben als die Waisen Thabo und Sifiso; letzterer ist mit drei Geschwistern auf sich alleine gestellt, während Thabo bei seinem Onkel aufwächst. Aber als Freunde sind sie alle gleichberechtigt, wenn sie auch ab und an unterschiedliche Sichtweisen auf die Dinge haben. Für die Lösung des Falls sind dann auch alle drei unentbehrlich.

Kirsten Boie vermittelt, dass weder unterschiedliche Besitzverhältnisse noch Lebensumstände noch Hautfarbe etwas über den Charakter eines Menschen aussagen. Was zählt, sind Aufrichtigkeit und Freundschaft. Ich war einfach nur beeindruckt, wie sie nebenbei auch schwierige Themen anspricht, nichts verschweigt oder beschönigt, dabei aber kindgerecht bleibt und eben auch zeigt, dass die äußeren Umstände nicht das Herz eines Menschen definieren. Ich werde „Thabo“ sicher an einige Kinder verschenken, denn dieses Reinschnuppern in ein weit entferntes Land und das Kennenlernen von Thabo, Emma und Sifiso, die bei aller Pfiffigkeit doch ganz normale Kinder sind – das kann nur bereichernd sein und den Blick auf diese Welt wieder etwas mehr öffnen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen.

Veröffentlicht am 11.02.2024

Wohlwollend und empathisch

Good Inside - Das Gute sehen
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Der Grundgedanke von Dr. Becky Kennedys Erziehungsratgeber ist schon im Titel genannt: Unsere Kinder sind „good inside“. Ab und zu mögen sie sich so verhalten, dass wir sie am liebsten auf den Mond schießen ...

Der Grundgedanke von Dr. Becky Kennedys Erziehungsratgeber ist schon im Titel genannt: Unsere Kinder sind „good inside“. Ab und zu mögen sie sich so verhalten, dass wir sie am liebsten auf den Mond schießen würden, trotzig, bockig, „schwierig“ – aber das ändert nichts an dieser grundsätzlichen Tatsache. Ich habe erst überlegt, ob das eine Binsenweisheit ist; vermutlich wird es kaum Eltern geben, die in einer Krisensituation gleich den kompletten Charakter ihres Nachwuchses in Frage stellen. Aber tatsächlich macht es etwas mit einem, wenn man erstmal durchatmet und sich diesen Fakt in Erinnerung ruft. Er führt zu der Verdeutlichung, dass das Kind einen nicht vorrangig auf die Palme bringen will, sondern inneren Nöten folgt – und ist das erstmal erkannt, besteht auch die Chance, diese zu verstehen. Die Autorin geht außerdem wohlwollend davon aus, dass ihre Leser*innen „good inside“ sind – nicht fehlerlos, aber lernwillig. Mir hat das beim Lesen einen gewissen Trost gespendet.
Dr. Kennedy arbeitet mit vielen Fallbeispielen, die ihren Ratgeber lebendig und anschaulich machen. Ich habe mich dennoch etwas schwer damit getan, mehrere Kapitel am Stück zu lesen, aber das mag der Tatsache geschuldet sein, dass ich einfach keine große Ratgeberleserin bin. „Good Inside“ ist auf jeden Fall ein Buch, in dem ich immer mal wieder blättern werde und das viel Inspiration zum achtsamen Umgang innerhalb der Familie bietet.

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