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Veröffentlicht am 26.02.2017

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Rock my Heart
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Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch die vielen begeisternden Leserstimmen. Außerdem habe ich noch kein Buch mit dem "Rocker" Thema gelesen. Das ansprechende Cover tat dann sein übriges. Ich weiß, Adam ...

Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch die vielen begeisternden Leserstimmen. Außerdem habe ich noch kein Buch mit dem "Rocker" Thema gelesen. Das ansprechende Cover tat dann sein übriges. Ich weiß, Adam Everest hat einen Fan Club an Leserinnen, doch bei mir wollte der Funke nicht überspringen. Es war wie früher in der Schule, wenn alle über den tollen Film sprachen, der am Abend im TV lief. Man selbst ihn aber verpasst hat und keine Ahnung hatte, über was die da reden. So ging es mir mit Adam Everest.

Zum Inhalt: Rowan Michaels ist ein braves Mädchen und lässt sich von ihrer Freundin Dee dazu überreden sich für ein Konzert sehr sexy zu Stilen. Eigentlich sollte auch noch Ros Freund mit kommen, doch der hat leider keine Zeit. Nach einer schockierenden Entdeckung für Ro, flüchtet sie nach draußen und trifft dort auf Adam. Eins kommt zum anderen und die beiden kommen sich näher. Doch werden dann von einem Bandmitglied unterbrochen, da der Auftritt ansteht. Ro kommt wieder zu Verstand und sieht ein, ein Rocker wie Adam Everest ist nichts für sie. Oder vielleicht doch?

Der Schreibstil von Jamie Shaw empfand ich als angenehm. Die Geschichte lies sich sehr schön lesen. Und sie sorgte für ein paar humorvolle Szenen. Sie wählte die Ich- Perspektive aus der Sicht von Ro. Fand ich etwas schade, denn es gibt nur den Epilog aus der Sicht von Adam. Da mir dieser etwas zu oberflächlich beschrieben war, hätte ich auch Kapitel aus seiner Sicht schön gefunden. Leider bringt die Autorin so einige Klischees im Roman unter. So findet Ro in ihrer ersten Vorlesung gleich einen schwulen Freund. Anscheinend kommt dieses Genre schwer ohne den homosexuellen besten Freund aus. Aber leider wird nie ein Folgeband über ihn geschrieben.

Auch Adam war für mich sehr klischeehaft. Wobei ich noch nie über einen Rocker gelesen habe. Vielleicht wäre er mir sympathischer gewesen, wenn die Autorin sein Alter höher angesetzt hätte. Er trinkt viel, raucht und zieht immer eine Schar von wunderschönen Mädchen hinter sich her. Diese scheint er aber kaum zu bemerken, er muss einfach nur da sein und toll aussehen, die Frauen reiben sich dann ganz automatisch an ihm. Ja, ich liebe dieses Frauenbild. Natürlich ist Ro da anders und wie soll es anders sein, weckt dies sein Interesse. Ro war mir hingegen sympathisch, ich mochte ihre Art und ihren Humor. Mein Problem lag bei Adam. Sein Charakter bekommt keine tief oder entwickelt sich groß. Ja, er ist nett zu Ro und behandelt sie gut. Aber wie er und seine Groupies dargestellt wurden, gefiel mir so gar nicht.

Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen bzw. war vielversprechend. Wenn es hier und da mehr Tiefe gegeben hätte. Auch die eigentliche Liebesgeschichte kam mir etwas zu kurz, es knister zwar zwischen den beiden, aber davon abgesehen kam mir dieser Aspekt des Romans zu kurz. Außerdem fehlten mir ein paar Fakten, um die Geschichte rundzumachen. Z.B was ist mit dem Management der Band, Tourbus und Auftritte müssen doch organisiert werden. Den ständigen Alkoholkonsum fand ich auch nicht so toll.

Fazit:
Konnte mein Herz nicht rocken.
Für mich zu viele Klischees.
Adam, der heiß geliebte Rockstar war mir zu oberflächlich dargestellt, ohne tiefe.
Ro hingegen war zwar typisch "brav" aber auch süß.
Ließ sich sehr leicht lesen und hatte ein paar humorvolle Szenen.

Veröffentlicht am 21.02.2017

2,5 Sterne

Under the Lights – Gunner und Willa
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Band 1 der Field Party Reihe von Abbi Glines, in dem es um West und Maggie ging, hat mir sehr gut gefallen. Deswegen habe ich mich auch sehr auf Band zwei gefreut. Und weil Abbi Glines schön einfache Bucher ...

Band 1 der Field Party Reihe von Abbi Glines, in dem es um West und Maggie ging, hat mir sehr gut gefallen. Deswegen habe ich mich auch sehr auf Band zwei gefreut. Und weil Abbi Glines schön einfache Bucher schreibt, bei denen man toll abschalten kann. Leider war ich oft zu genervt zum Abschalten.

Das Cover finde ich süß, es hat etwas von Frühling und Sommer, so eine Unbeschwertheit. In dem Genre ist es oft typisch, die Namen der jeweiligen Protagonisten als Untertitel zu verwenden. Finde ich sinnvoll, da man so die einzelnen Bücher besser unterscheiden kann. Aber wenn es so wie hier eine Dreiecksliebesgeschichte gibt, die sich fast durch das ganze Buch zieht, ist es eher nicht so toll.

Ich mag den Schreibstil von Abbi Glines. Er ist so schön einfach, sodass die Seiten nur so dahin fliegen. Und man die Bücher auch gut lesen kann, wenn man sich momentan nicht so gut konzentrieren kann. So zumindest bei ihren anderen Büchern. Hier empfand ich das Lesen eher als zäh. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Gunner, Willa und Brady erzählt. Wobei ich Letztere eher als störend empfand. Für mich wechselten sich hier störende / nervige und schöne Passagen ab. Denn es gab durchaus auch schöne Abschnitte.

Mir fehlte hier etwas die Handlung. Immer wieder ging es um die inneren Dialoge von Gunner und Willa und auch Brady. Und auch die Gespräche miteinander. Wenn man das Drama, und dieses gibt es zu genüge, mal außen vor lässt, passiert nicht wirklich viel. Die Story an sich fand ich nicht schlecht. Willa hat einen großen Fehler gemacht und muss nun dafür geradestehen. Und bei Gunner bricht alles an was er glaubte auseinander. Viel Platz für Emotionen, nur kamen diese leider nicht bei mir an. Die Freundschaft der Drei war für mich authentisch beschrieben. Doch mit den Gefühlen zwischen Gunner und Willa ging es dann zu plötzlich.

Leider ging mir Willa extrem auf die Nerven. Erst nach und nach erfährt man, was damals passiert ist. Sodass man die ersten Seiten nur von Willa erfährt, wie schlimm es doch war und wie wenig sie alles gute was sie nun hat verdient. Was für ein böser Mensch sie doch ist und ach ja, wie sie nun alles machen will, um ihre Großmutter nicht zu enttäuschen. Etwas Selbstmitleid ist völlig ok. Auch Selbstverachtung vertrage ich als Leser. Aber hier war es mir viel zu viel. Willa tat sich andauernd selbst so leid, dass es mich nur noch nervte. Und kaum bekommt sie etwas die Kurve, fängt Gunner an. Ja, denn Gunner hat es auch nicht leicht. Zugegeben seine Familien Situation ist echt übel. Aber wenn er zum gefühlt hundertsten Mal erwähnt, wie schlimm seine Familie war / ist. Dachte ich mir nur, ok ich hab es begriffen. Kommen wir zum Dritten im Bunde Brady. Der leider immer etwas außen vor ist in dieser Dreiergruppe, die früher so dicke miteinander war. Vermutlich weil er keine Probleme hat. Denn er hat / hatte ein ganz normales Leben. Abgesehen davon, dass er seine ihn nervende Freundin nicht abservieren kann.

Fazit:
Die Protagonisten waren mir zu eindimensional. Da leider keinerlei Sympathie bei mir aufkamen und ich einiges auch unrealistisch und übertrieben fand, konnte ich mit ihnen nicht mitfühlen.
Die Handlung wurde erstickt, durch das ständige Gedankenkarussell der Protagonisten.
Das kann die Autorin besser.

Veröffentlicht am 21.02.2017

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Club der letzten Wünsche
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Club der letzten Wünsche, ein sehr aussagekräftiger Titel, der mich sogleich angesprochen hat. Der erste Satz lautet: Ich wünschte mir, die Sonnenstrahlen könnten meine Eingeweide wärmen. Klingt etwas ...

Club der letzten Wünsche, ein sehr aussagekräftiger Titel, der mich sogleich angesprochen hat. Der erste Satz lautet: Ich wünschte mir, die Sonnenstrahlen könnten meine Eingeweide wärmen. Klingt etwas strange, aber ich mag so etwas. Meine Erwartungen waren, vor allem eine emotionale Geschichte zu lesen, die mich bewegt. Leider konnte dies das Buch nicht ganz schaffen.

Ich bin eine abstoßende Ruine, der klägliche Rest meiner Selbst, der immer mehr in sich zusammenfällt. Seite. 41

Cover und Titel finde ich passend und schön. Beides harmoniert gut miteinander. Und durch die Farbwahl hat es für mich etwas leichtes und wirkt nicht so drückend. Bei jedem neuen Kapitel befinden sich Sterne, sowie der auf dem Cover.
Zum Inhalt: Jesslyn ist erst 19 Jahre alt, weiß aber, ihr Leben hat ein Verfallsdatum. Ein Datum, das immer näher rückt. So kommt es, dass sie und ihr Bruder eine Liste schreiben. Mit lauter Dingen, die sie noch erleben will. Doch dies ist gar nicht so leicht, wenn man kaum atmen kann und die Metastasen einen zerfressen. Ob sie es schafft, alle Punkte abzuhacken?

Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Jesslyn. Hin und wieder wechselt die Perspektive zu James, dort wird aber aus der Sicht eines Erzähler erzählt. Dies fand ich etwas schade. Der Schreibstil hat mir so weit gut gefallen. Das Buch lies sich gut lesen. Die Wortwahl passte zu einer Gruppe von Jugendlichen. Leider schaffte es die Autorin nicht, mir die Emotionen der Charaktere richtig nahe zu bringen. Das Thema Krebs und Sterben ist natürlich ein sehr trauriges Thema, welches einen leicht emotional aufwühlen kann. Doch für mich waren die Ausführungen oft nicht ausreichend und die Zeitsprünge zu lange. Ich hatte öfters das Gefühl, etwas nicht mit bekommen zu haben. Dinge wurden angesprochen, verliefen sich dann aber wieder. Gegen Ende wird es dann so richtig traurig. Aber für mich wirkte es leider zu gewollt.

Mein ganzes Leben lang hatte ich so getan, als wäre Schmerz eine Art Nebenwirkung des Lebens. Dass er einfach dazugehört und man ihn in Kauf nehmen musste. Seite 17

Zu den Charakteren. Jesslyn, die Protagonistin war mir gleich sehr sympathisch. Sie spricht aus was sie denkt und macht einfach ihr eigenes Ding. Wie sie dann ihre Situation meistert, fand ich auch ganz toll. Sie ist sehr stark, aber auch frech und dickköpfig. Die anderen Charaktere in dem Buch waren für mich nicht so greifbar. Die Autorin hat ihnen zwar einige Eigenschaften verpasst, aber da fehlte einfach etwas. Aber bei so wenig Seiten ist eine größere Charakterisierung auch schwer.

Die Geschichte umfasst nur 288 Seiten. Und dies war für mich eindeutig zu kurz. Die Idee und auch der Entwurf der Charaktere hat mir sehr gut gefallen. Doch vieles ging einfach zu schnell. Mir fehlten Aufklärungen und Begründungen. Warum hilft ein Arzt, der jeden Tag mit sterbenden Menschen zu tun hat, ausgerechnet ihr in seiner Freizeit. Wie sieht es mit der Krankenversicherung aus. Was genau war da mit der Schwester und was mit der Vorstrafe. Um nur ein paar Dinge zu erwähnen, die für mich nicht ganz rund waren. Die Geschichte an sich ist schön, doch das Gerüst fehlte mir. Die Substanz.

Fazit:
Ein trauriges und emotionales Thema.
Die Geschichte war für mich nicht ganz rund, ein paar Seiten mehr und die Geschichte wäre großartig geworden.

Veröffentlicht am 19.02.2017

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Dragon Flame
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Dies ist der 7. Band der Dragon Reihe von G. A. Aiken. Davor habe ich nur Band 1 der Reihe gelesen. Man kann diese Reihe zwar auch unabhängig voneinander Lesen, aber dabei schwirrt einem dann der Kopf, ...

Dies ist der 7. Band der Dragon Reihe von G. A. Aiken. Davor habe ich nur Band 1 der Reihe gelesen. Man kann diese Reihe zwar auch unabhängig voneinander Lesen, aber dabei schwirrt einem dann der Kopf, weil es doch sehr viele Charaktere sind. Die zwar einprägend sind, aber wenn einem die passende Geschichte dazu fehlt, nicht so leicht einzuordnen sind.

Wie von G.A. Aiken gewohnt, ist der Schreibstil locker und humorvoll. Mit seinen 528 Seiten ist es doch eher dicke in diesem Genre Bereich, da habe ich mich zu Beginn gefragt. Wie die Autorin die Liebesgeschichte der beiden so verpacken möchte, dass der Leser so lange an der Stange bleibt, ohne zu übertriebene Wendungen. Doch zu meiner Überraschung gab es auch ganz viele Perspektivwechsel zu anderen Charakteren bzw. früherer Protagonisten. Dies fand ich zu Beginn etwas verwirrend. Habe kurzzeitig überlegt, mir eine Ahnentafel zu zeichnen. Doch nach einer Weile hatte ich den dreh raus, wer wer ist und den Wiedererkennungswert den Aiken ihren Charakteren zu teil werden lässt, blieben sie dann auch im Gedächtnis.

Celyn, der Charmante und Elina Sheszakova, mit dem endlos langen Namen, geben ein witziges Pärchen ab. Sind sie doch beide sehr verschieden. Sie redet nur, wenn es nötig ist und beherrscht die Sprache der Südlande auch nicht so gut. Celyn hingegen stellt immer zu Fragen und treibt damit nicht nur seine Verwandtschaft in den Wahnsinn. Die Zwei liefern sich so einige unterhaltsame Dialoge. Interessant fand ich auch, dass nicht nur bei den Protagonisten die Rollen getauscht wurden. Elinas stammt aus einer rauen Gegend, in der die Männer die frühere Frauenrolle eingenommen haben. Heißt, Männer passen auf die Kinder auf, kümmern sich um den Haushalt und die Frauen ziehen in die Schlacht.

Bei der Handlung habe ich gemerkt, dass mir einfach manches fehlt. Trotzdem war der Spannungsaufbau toll. Gegen Ende habe ich etwas gezittert, da ich Angst hatte, dass mein Lieblingsdrache ins Gras beißt. Gefallen hat mir auch, dass die entstehende Beziehung der beiden nicht so im Mittelpunkt stand.

Ich werde nun ganz bald die vorherigen Bände in angriff nehmen, da die Drachensippe so einige tolle Charaktere hergibt. Auf die ich nun durch diesen Band neugierig wurde.

Fazit:
Leichte Unterhaltung, mit Humor und auch Erotik.
Vertauschten Rollen und vielen einprägenden Charakteren.

Veröffentlicht am 18.02.2017

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Lawless
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Lawless ist Band 3 der King Reihe. Die Autorin weißt darauf hin, dass man bevor man diesen ließt, zuerst die anderen beiden Lesen sollte. Ich habe bis jetzt nur diesen hier gelesen und kam auch so gut ...

Lawless ist Band 3 der King Reihe. Die Autorin weißt darauf hin, dass man bevor man diesen ließt, zuerst die anderen beiden Lesen sollte. Ich habe bis jetzt nur diesen hier gelesen und kam auch so gut mit der Geschichte klar. Es wurden zwar einige Dinge aus den anderen Teilen erwähnt und sollte ich diese nun noch Lesen, wäre ich schon sehr gespoilert. Aber wenn einen nur dieser Band interessiert, funktioniert die Geschichte auch so.

Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen. Die Wortwahl der Autorin ist oft eher hart und brutal. Was natürlich zum Kontext der Geschichte passt, mir aber an manchen Stellen zu viel war. Gelesen habe ich es innerhalb von 2 Tagen, da auch eine schöne Spannung erzeugt wurde. Ein großes Manko war für mich, dass es Unstimmigkeiten gab. Andere mag so was nicht stören, aber ich bleibe beim Lesen an so etwas hängen. Den ich frag mich dann immer, habe ich was Falsches gelesen, blättere dann zurück, um festzustellen, dass ich es doch richtig im Kopf hatte.

Vor allen die Geschichte hat mich hier gereizt. Ich mochte die Tv Serie Sons of Anarchy sehr und der Klappentext hat mich dann gleich daran erinnert. Ich hab auch kein Problem mit Gewalt in Büchern. Aber hier war es mir an manchen Stellen echt zu viel. Natürlich habe ich auch mit Sex Szenen gerechnet und das diese nicht nur von Blümchensex handeln. Aber Sätze wie, Ich möchte Sie fi*en und gleichzeitig zusammenschlagen, gehen für mich gar nicht. Ok, man muss bedenken, dass unser Protagonist Bear mit so einem Verhalten gegenüber Frauen aufgewachsen ist. Von klein auf hat er es bei seinen Brüdern mit erlebt. Aber für mich kommt irgendwann der Punkt, wo ein Mensch eigenständig anfängt, zu denken und merkt. Nein es ist nicht in Ordnung Frauen als F** zu bezeichnen und diese zu benützen, wie man will.

Wie gesagt, ein Stück weit konnte ich seinen Charakter verstehen und fand ihn auch interessant. Aber irgendwann kam die Grenze. Wenn man seinen Gedanken lauscht. Was dank der Ich-Perspektive leicht ist, könnte man meinen es ginge nur um ihre enge M
**. Ganz toll fand ich auch, wie er meinte ihre M*** würde seinen Schw*** erdrosseln, irgendwie schon wieder kreativ.

Thia nimmt den Part der weiblichen Protagonistin ein. Auch sie konnte ich bis zu einem gewissen Punkt verstehen. Aber auch hier kam der Punkt, wo ich nur noch den Kopf geschüttelt habe.


Fazit:
Zugute halte ich dem Buch, dass es sehr flüssig und auch spannend zu lesen ist und auch das Biker Thema.
Aber die intimen Szenen und die Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber Frauen ging für mich gar nicht.
Ich habe wirklich versucht die Charaktere zu verstehen, vielleicht hätte man Bears Vergangenheit mehr beleuchten müssen, sodass ich mehr Verständnis für ihn habe.
Trotzdem würde mich der nächste Teil interessieren, da dieser hier böse endet.