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Veröffentlicht am 15.09.2016

Jeder entscheidet zum Schluss selbst, ob er den Berichten Glauben schenken mag oder nicht, ob Furcht vor dem Tod nötig oder unsinnig ist.

Abenteuer Jenseits
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„Es ist noch kein Mensch zurückgekommen“, habe ich als Rezensent noch im Ohr und doch gibt es sie: Die Nahtoderfahrungen oder Berichte aus dem Jenseits, von denen ich selbst zumindest zwei aus Erster Hand ...

„Es ist noch kein Mensch zurückgekommen“, habe ich als Rezensent noch im Ohr und doch gibt es sie: Die Nahtoderfahrungen oder Berichte aus dem Jenseits, von denen ich selbst zumindest zwei aus Erster Hand erfahren durfte. Was aber ist dran, an solchen Berichten und wie geht man damit um?

Der Autor ist bewandert in den Themen Naturheilverfahren und führte jahrelang eine eigene psychologische Praxis. Für sein Buch recherchierte er Nahtoderlebnisse und jenseitige Begegnungen mit Verstorbenen, erzählt eigenes Erleben und Auswirkungen auf das Diesseits. Dr. Rer.nat. Eibl führt in das Thema ein, ehe eine Begrüßung und ein Prolog den Blick auf verschiedene Kapitel freigeben. Diese erzählen vom Weg ins Jenseits und beleuchten nicht nur positive, sondern auch negative Erfahrungen, Beschreiben persönliche Herausforderungen und Mystik und stellen die Frage stellen, wohin wir wollen.
Sehr interessant beschreibt der Autor seine Kindheitserfahrung mit der Kirche, berichtet von seinem schlechten Gewissen, dass über eine Verunsicherung schließlich in die Angst vor dem Tod führt. Dabei greift er die Frage auf, was Angst eigentlich ist, bevor er das Thema Tod mit dessen Stationen weiter beleuchtet und Erlebnisse einbindet. Diese lesen sich neutral, weder reißerisch noch übertrieben oder unglaubwürdig. Entsprechend gibt es viel Interessantes zu erfahren, etwa was der Geist noch alles vermag, während der Körper noch um das Leben ringt. Teils konnten die außerkörperlichen Beobachtungen im Nachhinein überprüft werden, etwa dass der Notarzt den Anruf tatsächlich in einer Kneipe erhielt. Ein Bericht handelt gar von der Antwort während eines Nahtoderlebnisses, welche Kirche denn nun die Richtige sei. Doch damit nicht genug. Neben all diesen Erinnerungen, selbst von einem Schamanen, wird auch aufgezeigt, dass sich das Leben durch solch ein Erleben ändert. In Verbindung mit dem Bericht über seine eigenen Erfahrungen berichtet er sehr ehrlich und erstaunlich offen vom Umgang mit dem Todeserlebnis seiner Lebensgefährtin und den Änderungen, denen es sich aufgrund ihrer Erkrankung zu stellen gilt.

Fazit
Das Buch lebt von den Berichten verschiedener Personen, den Ausführungen beispielsweise zur Entwicklung der Menschheit und deren Abkehr von der Natur im Zusammenhang mit dem Zugang zu Nahtoderlebnissen. Sicherlich muss jeder zum Schluss selbst endscheiden, ob er den Berichten Glauben schenken mag oder nicht, ob Furcht vor dem Tod nötig oder unsinnig ist. Eine gute Grundlage diese Entscheidung zu treffen bietet dieses Buch, deshalb die klare Empfehlung!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wer Pröve kennt, erwartet gelebtes Leben! Schafft auch dieses Buch, den Leser mitzureißen?

Erleuchtung gibt's im nächsten Leben
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Redaktioneller Hinweis: Ich danke dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.

Cover
Mit einem Blick ist klar, worum es geht. Eine Reise. Im Rollstuhl. In unwirtschaftlicher Gegend. Warum ...

Redaktioneller Hinweis: Ich danke dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.

Cover
Mit einem Blick ist klar, worum es geht. Eine Reise. Im Rollstuhl. In unwirtschaftlicher Gegend. Warum reist man dahin? Hier spielen Kuh und Hintergrund die Trümpfe aus.
Genial.

Inhalt und Aufteilung des Buches
Vorwort, Inhaltsverzeichnis inklusive Seitenzahlen, Indienkarte, es ist alles da und doch zuviel. Eigentlich könnten es zwei erzählte Lebenserfahrungen sein. Die Reise durch Indien ist in der Gegenwartsform geschrieben und ‚wie der Autor zu seinem Rollstuhl kam‘ in der Vergangenheitsform. So trenne ich diesen Teil der Rezension auf in zwei Teile, denn beides ist besonders zu beleuchten.

Die Vergangenheit
In Vergangenheitsform werden im Buch immer wieder chronologisch geordnet die Hintergründe dargestellt, wie es dazu kam, das der Autor einen Rollstuhl brauchte. Hier ist keine Anklage, kein Gezeter und Gemecker, sondern die Empfindung, das Erkennen, dass es jetzt im Rollstuhl weitergeht, griffig erzählt. Der Weg, sich des neuen Problems anzunehmen, zu akzeptieren was geschah, wird dem Leser interessant erzählt nahegebracht.

Reise und Erleuchtung
Sehr offen und ehrlich, aber auch selbstkritisch erzählt der Autor von seiner Reise durch Indien. Manches Malheur, mancher Fehler und viele Erfolge erzählt Andreas Pröve so, dass es nicht nur Spaß macht zu lesen, sondern dass man manches Mal dabei sein mag und manches Mal lieber doch nicht.
Dabei stellt er nicht nur seine rechnerischen Fähigkeiten unter Beweis, ich zitiere: Da der Mensch aber nach drei Tagen ohne Flüssigkeit verendet, müsste ich bei Ankunft zu etwa fünfzehn Prozent tot sein ...“, sondern auch eine sehr bildhafte Sprache. Ja, er geht sogar soweit, seine Unmutsbezeugungen vor Ort zuzugeben. Er kann also durchaus ‚meckern‘. Gerade dies gibt dem Buch die Würze und das Leben.


Zielgruppe
Ein Buch für jeden, der andere Länder, Leute und Kulturen kennenlernen möchte, wobei sicher auch Jugendliche dem Humor viel abringen können.

Stil
Das Buch „Erleuchtung gibt’s im nächsten Leben“ ist durchgängig in der personalen Erzählperspektive umgesetzt und verzichtet darauf den Leser direkt anzusprechen. Er ist es längst.
Betitelte Bilder unterstützen die Vorstellungskraft, wobei das schriftstellerische Vermögen längst die Fantasie gefangen genommen hat. Kein Wunder, bei Sätzen wie:
„Der Tempel ist ein gigantischer Fleischwolf und schreit nach Futter.“

Verständlichkeit
Der Bericht ist kurzweilig erzählt und gespickt mit persönlichen und nachvollziehbaren Eindrücken. Trotz der anderen Kultur, einer anderen Sichtweise auf das Leben und, um ein Beispiel zu nennen, „reines Essen“, fühlt, hofft und bangt der Leser mit dem Autoren mit. Ja, dieses Buch ist verständlich geschrieben!


Umfang
An keiner Stelle entsteht der Eindruck, dass etwas verkürzt ist oder übersprungen wurde. Dies lässt sich allenfalls dadurch erahnen, dass eine solche Reise nicht vollständig in Papierseiten zu pressen ist. So lässt der Autor offensichtlich gekonnt Unnötiges weg, sodass, um es mit den Worten der Autor auszudrücken zu schnell „ein schmerzhafter Abschied folgt.“ Für ihn am Ende der Reise, für den Leser auf Seite 308.

Qualität
Das Buch ist handlich, die Seiten fest und robust genug auch unterwegs lesbar zu sein. Selbst die im Mittelteil gesammelten Bilder führen nicht zu Beeinträchtigungen beim Blättern.

Bewertung
Zwei Erfahrungserzählungen in einer Geschichte, die abwechselnd erzählt werden entreißen dem Leser das jeweilige Bild, dass sich aufgrund der gut erzählten Handlung vor dem geistigen Auge aufgebaut hat. Die Frage, warum zwei Berichte in einem Buch stehen, führt mich zur Anfangsfrage, zu den zwei ‚Fledermausflügeln‘ des Einbandes zurück. Abgesehen davon entpuppt sich das Buch als farbenfroher, lebenswerter ‚Schmetterling‘
Ich kann dafür keinen Punkt abziehen, besser kann solch eine Reise nicht erzählt werden!

Fazit
Eine verrückte Reise durch Indien? Weit gefehlt. Es ist vielmehr. Dieser Erfahrungsbericht reißt den Leser gekonnt mit in den Strudel der Erfahrungen, Befürchtungen und in die tiefste Gedankenwelt des Autors ohne zu seicht oder theatralisch zu werden.

Ich habe selten so mitgefiebert und würde Andreas einfach nur drücken für dieses Meisterwerk!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ist diese Aufmachung für ein Fachbuch sinnvoll?

Entwurfsmuster von Kopf bis Fuß
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Redaktioneller Hinweis: Ich danke dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.

Bereits der Titel „Entwurfsmuster von Kopf bis Fuß“ deutet auf einen ganzheitlichen Aspekt hin, doch was ...

Redaktioneller Hinweis: Ich danke dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.

Bereits der Titel „Entwurfsmuster von Kopf bis Fuß“ deutet auf einen ganzheitlichen Aspekt hin, doch was ist ein Entwurfsmuster eigentlich und braucht es darüber ein Buch?

Inhalt, Aufteilung und Stil des Buchs
Solch ein Entwurfsmuster ist ein Lösungsansatz für ein bereits gelöstes Problem. In der Programmierung ist es somit kein Programmcode, der wiederverwendet wird, sondern ein Lösungskonzept, das anzuwenden ist, um nicht Grundlegendes immer wieder neu durchdenken zu müssen. Um dies zu verdeutlichen werden Beispiele benannt und erklärt.

Nach neuen Erkenntnissen der Kognitionswissenschaft aufgebaut ist der Fachtext auch durch Überschriften a la „Jörgs Liebesleben“ aufgelockert. Zu Beginn wird sehr schön auf diese besondere Form eingegangen. Neben der obligatorischen Einführung in das eigentliche Thema finden sich schnell Handskizzen, die eher den Eindruck einer Notizsammlung hinterlassen. Wer sich trotzdem darauf einlässt, erhält ein Buch mit dem sich der Leser einem Fachbuch entsprechend eingehend beschäftigen muss. Schließlich muss jegliche Notiz und jede Grafik studiert und verstanden werden, auch wenn sie auf den ersten Blick hin den Eindruck erweckt, es handele sich um eine flüchtig hingeworfene Anmerkung des Autors. Dem ist beileibe nicht so.

Einschübe in der Art ‚nicht aufgeben‘ lockern den Text ebenso auf wie sinnvolle Grafiken. Auf diese Weise schafft es das Buch, sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene zu fesseln.
Fazit Die Verarbeitung des Buches ist sehr gut, wenngleich das Format etwas unhandlich daherkommt und die Seiten eine zu geringe Opazität aufweisen, sodass Folgeseiten durchscheinen. Wer sich auf dieses Buch in seiner Form einlässt, hält Spaß und Wissen in der Hand.
Um auf die Einstiegsfrage zurückzukommen: Der Aufbau macht also Sinn!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Bunt, schillernd, empfehlenswert!

Die Tintenkleckser 1 - Mit Schlafsack in die Schule
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Redaktioneller Hinweis: Ich danke dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.

Cover
Ein abwischbares, buntes Cover mit vielen freundlichen Gesichtern in passender Umgebung. Das stimmt ...

Redaktioneller Hinweis: Ich danke dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.

Cover
Ein abwischbares, buntes Cover mit vielen freundlichen Gesichtern in passender Umgebung. Das stimmt in das Thema ein.

Inhalt und Aufteilung des Buches
Erzählt wird das Verschwinden eines Stofftieres, der Umgang der Lehrerin mit der Situation und die Hoffnungen und Gedanken der Kinder, die in einer netten Gemeinschaft zueinanderstehen. Die Geschichte spitzt sich bei einer Übernachtung der Klasse zu. Einige Kinder versuchen die Situation zu klären und durchleben dabei auch das Herzklopfen, dass bereits ein dunkler Raum bewirken kann, ohne dem Leser selbst Angst zu machen.
Neben der Umgebung und den Hauptpersonen wird die komplette Klassengemeinschaft in einer schönen Illustration mit jeweils einer Kurzbeschreibung vorgestellt. Selbst eine Unterrichtsstunde ist in Schrägansicht grafisch umgesetzt, sodass in dieses Bild eingetaucht werden kann. Überhaupt fügen sich die vielen grafischen Elemente gefällig in den Text ein. Die Kapitel bauen folgerichtig aufeinander auf, wobei jedes einen kleinen Spannungsbogen enthält und alle zusammen die spannungsgeladene Geschichte erzählen.

Zielgruppe
Eindeutig handelt es sich um ein Kinderbuch in ansprechender Aufmachung, kindgerechter Schrift, mit kindgerechten Spannungsbögen und griffigen Bezeichnungen, z.B. Glitsch-Faktor.

Stil
Bereits in der Innenseite ist die Umgebung sehr schön gezeichnet. Fast jede Doppelseite ist nett illustriert. Zuweilen ist lediglich eine halbe Seite mit Text versehen, um genügend Platz für eine schöne Zeichnung zu haben, die sich stimmig in das Geschehen einfügt. Der Text ist mit etwas größerer Schrift versehen und die Sätze sind kurz genug gehalten, sodass Leseanfänger sich leichttun, in die Geschichte einzutauchen.
Die Geschichte ist aus dem Off geschrieben, also aus der Beobachterrolle.

Verständlichkeit
Verständlich, leicht nachzuvollziehen und lediglich an zwei Stellen etwas schwammig formuliert, sodass ggf ein Zurückblättern sinnvoll ist. Jedoch ergibt sich die Auflösung recht schnell aus dem Sinn des nachfolgenden Textes.

Qualität
Das Cover ist abwaschbar, die Seiten sind nicht nur stabil, sondern gebunden und versprechen eine lange Haltbarkeit.
Der Text selbst enthält keine Rechtschreibfehler und ist flüssig zu lesen.

Fazit
Wer eine spannende Geschichte zum Vorlesen sucht oder ein Buch, dass auch Leseanfängern in die Hand gegeben werden kann, wird hier fündig. Die Geschichte regt die Phantasie an und wirkt noch Tage in der Erinnerung nach.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Für Gläubige ein Muss, für Zweifler neues Futter! Ein Neurochirurg auf dem Weg ins Innerste?

Blick in die Ewigkeit
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Das Buch beschreibt die Erfahrung des Neurochirurgen Eben Alexander als er schwer erkrankt und als unheilbar deklariert im Koma liegt. Erzählt wird, wie seine Familie mit der Situation umgeht, was die ...

Das Buch beschreibt die Erfahrung des Neurochirurgen Eben Alexander als er schwer erkrankt und als unheilbar deklariert im Koma liegt. Erzählt wird, wie seine Familie mit der Situation umgeht, was die Behandlung ermöglicht und was er selbst während dieser Zeit erlebt.

Die Ausführungen was in seinem Körper passiert sind auch für einen Nichtmediziner lesenswert und nachvollziehbar. Hier werden zwar Fachbegriffe genannt, jedoch auch interessant erklärt, sodass es Spaß macht diese zu lesen. Immer wieder geht der Autor auf seine eigenen Erfahrungen als Arzt ein und zieht Vergleiche. Er scheut sich nicht auch seine damalige Sichtweise auf das Paradies vor dem Koma darzulegen. Auch gibt er zu aufgrund seiner wissenschaftlichen Karriere kein religiöser Christ gewesen zu sein. Auf diese Weise wirkt das Buch authentisch.
Es gelingt ihm, den Leser an besuchten Welten teilhaben zu lassen, indem er Vergleiche zu irdisch-Bekanntem zieht. Die Unterwelt wird mit schmutziger Götterspeise und metallenem Pochen beschrieben, die ihn umfängt, bis er erkennt an diesem Ort falsch zu sein. Die Dunkelheit wurde schließlich von einem Licht zersplittert und der Autor erlebt eine neue Welt in die er eintauchen kann. Die Musik ist lieblich, der Schlamm weicht grünen Wiesen. Diese Stelle ließt sich, als hätte ihn jemand gefunden und gerettet. Erstmals ist hier auch von der Kontaktaufnahme zu anderen Wesen die Rede und wie diese erfolgt. Ebenso wird das Verständnis und Lernen in dieser neuen Welt kurz umrissen. So bietet dieser Bericht viele Anhaltspunkte, dass Wissen nicht verblasst und Auswendiglernen einer der Flüche ist, die wir nur auf der Erde erleben müssen.
Zwischenzeitlich berichtet der Autor von seinem Leben, seinen Ängsten und Hoffnungen aus seiner Kindheit und seinem Erwachsenenalter und betont die Wichtigkeit der Familie, was sich schließlich zu einem überraschenden Ende oder besser einer Erkenntnis formiert, die dem ganzen Bericht eine weitere Tiefe verleit.
Immer wieder wird sein Bericht von den Tätigkeiten seiner Ärzte und seiner Familie unterbrochen. Sie sind bei ihm, halten seine Hand und versuchen sogar über ein Medium mit ihm Kontakt aufzunehmen. Ihre Gebete gaben ihm Energie.

Diese ‚Handlungsstränge‘ sind sinnvoll miteinander verwoben, sodass der zeitliche Ablauf wunderbar wiedergegeben wird.

Fazit
Der Autor gibt nicht nur die Sicht frei in diese Welt nach dem irdischen, sondern berichtet auch von Wesen, die über uns wachen. Jedoch wirkt die anschließende Genesung unglaubhaft, da sie sehr sehr schnell erfolgt. Sein Zustand wandelt sich von todkrank auf 100 Prozent.
Und trotzdem ist es lesenwert und gut geschrieben!

Es ist und bleibt eine Glaubenssache!