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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.05.2017

Toller Roman, sehr zu empfehlen!

Zehn Glücksmomente
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Paula ist 18 Jahre alt und hat Krebs. Deswegen muss in einigen Wochen ihr Fuß amputiert werden. Zuvor allerdings möchte sie noch zehn Dinge machen, für die sie beide Füße braucht, wie zum Beispiel Bungeespringen, ...

Paula ist 18 Jahre alt und hat Krebs. Deswegen muss in einigen Wochen ihr Fuß amputiert werden. Zuvor allerdings möchte sie noch zehn Dinge machen, für die sie beide Füße braucht, wie zum Beispiel Bungeespringen, Poledance oder Surfen. Während ihrer Tour quer durch Deutschland lernt sie Moritz kennen. Er ist schon seit fast einem Jahr mit seinem Rucksack unterwegs und hat auf seiner Weltreise schon mehrere Extremsportarten ausprobiert. Zwischen den beiden funkt es und Moritz schließt sich Paula und ihrer Freundin Mel an und begleitet sie ein Stück auf ihrer Reise....Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Er ist oft aus der Sicht von Paula, manchmal aber auch aus Moritz Sicht geschrieben. Paulas Geschichte hat mich gleich gefesselt und in ihren Bann gezogen und viel zu schnell war das Buch gelesen. Der Schreibstil hat mir total gut gefallen. Es gab viele berührende Stellen, doch jedoch auch lustige, humorvolle Abschnitte. Andererseits war es nicht zu dramatisch geschrieben, dass man nur noch heulen musste. Also genau die richtige Mischung für eine Urlaubslektüre oder einen Nachmittag auf dem Sofa.

Veröffentlicht am 19.05.2017

Spannender Thriller!

In Teufels Hand
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Natalja ist von Beruf Bestatterin, Ende Zwanzig und mit dem Spanier Carlos verheiratet. Seit einigen Jahren sitzt sie im Rollstuhl, obwohl sie laut ihren Ärzten eigentlich laufen können müsste. Doch das ...

Natalja ist von Beruf Bestatterin, Ende Zwanzig und mit dem Spanier Carlos verheiratet. Seit einigen Jahren sitzt sie im Rollstuhl, obwohl sie laut ihren Ärzten eigentlich laufen können müsste. Doch das Ganze hat seine Wurzel in einem tief sitzenden Trauma. Vor Nataljas Bestattungsinstiut wird ein Toter gefunden. Schnell wird klar, dass er zu den Satanisten gehört haben muss. Natalja erkennt eine Verbindung zu ihrer Schwester Dana, die angeblich vor vielen Jahren im Meer ertrunken ist. Sie macht sich auf die Suche nach ihrer Schwester und merkt dabei, dass die Satanisten nicht so harmlos sind, wie sie es darzustellen versuchen....Der Thriller hat mir ganz gut gefallen. Er ist spannend und fesselnd geschrieben und die Auflösung am Ende des Thrillers hat mich sehr überrascht. Die Hauptperson Natalja wurde sehr schön beschrieben, so dass ich sie mir richtig gut bildlich vorstellen konnte. Natalja ist eine sympathische Ermittlerin und ich würde gerne noch weitere Thriller mit ihr als Ermittlerin lesen.

Veröffentlicht am 12.05.2017

Toller Thriller, sehr zu empfehlen!

Tränentod: Thriller
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'Tränentod' spielt abwechselnd in der Gegenwart und im Jahr 1497. In der Gegenwart wird auf einer Party Leonies Mitbewohnerin Pia getötet. Sie trank aus einem Becher, der vergiftet war. Außerdem hat Oliver ...

'Tränentod' spielt abwechselnd in der Gegenwart und im Jahr 1497. In der Gegenwart wird auf einer Party Leonies Mitbewohnerin Pia getötet. Sie trank aus einem Becher, der vergiftet war. Außerdem hat Oliver Bergmann an einem Mord an zwei Pärchen, die seltsam inszeniert wurden, zu ermitteln. Im Jahr 1497 hat es Bastian mit mehreren scheinbar nicht zusammenhängenden Morden zu tun. Ein Tuchhändler und eine Verlobte werden ermordet und auch ihre Ermordung wird seltsam inszeniert. Dann stirbt auch noch ein Alchemist und es bleibt nicht bei diesem Mord...Ich habe schon einige Bände der Zons-Reihe gelesen und bin immer wieder fasiniert vom Schreibstil der Autorin. Sowohl die Gegenwart als auch die Vergangenheit wird spannend und fesselnd erzählt. Mittlerweile sind mir die beiden Ermittler schon richtig ans Herz gewachsen. Bis zum Schluss bin ich im Dunkeln getappt, wer die jeweiligen Mörder waren. Der Thriller hat mir wieder einige spannende Lesestunden bereitet und ich kann ihn wärmstens weiterempfehlen!

Veröffentlicht am 11.05.2017

Toller Thriller, sehr zu empfehlen!

Die Grausamen
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Gabriel und Marta sind zum Ermittlerteam der Cold Cases ernannt worden. Sie bearbeiten jetzt ungelöste Fälle, die mehr als 20 Jahre her sind. Beide sind sozusagen strafversetzt worden. Gabriel ist durch ...

Gabriel und Marta sind zum Ermittlerteam der Cold Cases ernannt worden. Sie bearbeiten jetzt ungelöste Fälle, die mehr als 20 Jahre her sind. Beide sind sozusagen strafversetzt worden. Gabriel ist durch den Unfalltod seines Schwagers, bei dem er nicht unbeteiligt war, zum Alkoholiker geworden. Marta war vorher bei der Drogenfahndung, erschoss jedoch versehentlich ihren Partner bei dem Übergriff auf einen Dealer. Die beiden stoßen auf vier Fälle, die in einem Jahr alle ungelöst blieben. Das Seltsame daran ist, dass alle Fälle von dem gleichen Ermittlungsteam sind, die eine nahezu 100prozentige Aufklärungsquote hatten. Dann kommen sie darauf, dass die Fälle irgendwie mit dem Verschwinden der damals 13jährigen Tessa zusammenhängen müssen.
Der Thriller hat mir sehr gut gefallen. Er ist spannend und fesselnd geschrieben und hat mich lange im Dunkeln tappen lassen. Gleich von Anfang an wurde ich in seinen Bann gezogen und kam nicht mehr davon los. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich kann das Buch auf jeden Fall guten Gewissens jedem Thrillerfan weiterempfehlen!

Veröffentlicht am 06.05.2017

Tolles Kinderbuch, sehr zu empfehlen!

Fionrirs Reise
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Fionrir ist ein Drache und er ist schon ganz gespannt auf seinen siebten Geburtstag. Bei den Drachen ist der siebte Geburtstag etwas ganz Besonderes, weil man dann zu den Erwachsenen zählt. Als er dann ...

Fionrir ist ein Drache und er ist schon ganz gespannt auf seinen siebten Geburtstag. Bei den Drachen ist der siebte Geburtstag etwas ganz Besonderes, weil man dann zu den Erwachsenen zählt. Als er dann seine Geschenke auspackt, bekommt er etwas, mit dem er überhaupt nicht gerechnet hat. Kurz darauf macht er sich auf eine große Reise, bei dem er viele Abenteuer bestehen muss und viele Tiere kennenlernt. Das Buch hat mir und meinem 8jährigen Sohn sehr gut gefallen. Es ist spannend und kurzweilig zu lesen und am Ende jedes Kapitels sind auch kleine Bilder dazu zu sehen.Der Schreibstil war angenehm zu lesen und auch für Kinder gut verständlich geschrieben. Das Buch vermittelt jedem, dass auch unterschiedliche Tiere durchaus Freunde werden können und man jeden mit dem nötigen Respekt und der nötigen Achtung behandeln sollte. Fionrirs Reise hat uns einige kurzweilige Stunden vor dem Schlafengehen bereitet und ist ein Buch, das wir auf jeden Fall weiterempfehlen können!