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Veröffentlicht am 05.01.2018

Tolle Idee aber noch Luft nach oben

Dicionum 1: Du darfst dich nicht verlieben
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„Dicionum - Du darfst dich nicht verlieben“ ist der erste Band einer neuen Reihe von Vivien Summer.

Die 19-jährige Katie wird eines Nachts von William entführt und zu den Drahtziehern einer geheimnisvollen ...

„Dicionum - Du darfst dich nicht verlieben“ ist der erste Band einer neuen Reihe von Vivien Summer.

Die 19-jährige Katie wird eines Nachts von William entführt und zu den Drahtziehern einer geheimnisvollen Organisation gebracht. Dort erfährt sie, dass sie eine besondere Gabe haben soll und der Organisation bei irgendetwas helfen müsse. Das wäre auch eigentlich schon alles, was man in diesem ersten Band an Informationen bekommt. Bis zum Ende hin bekommt man immer nur bruchstückhaft neue Informationen, die helfen das Puzzle um die Organisation und um Katie zu lösen. Ich mag es eigentlich gerne Geheimnisse aufzudecken und finde die Grundthematik auch super spannend, allerdings hätte ich mir dann in diesem Band dann doch ein paar mehr Informationen gewünscht, die mir zeigen, in welche Richtung die Geschichte sich entwickelt. Man weiß, dass Katie irgendeine Gabe hat und die Organisation anhand irgendwelcher Prophezeiungen an etwas arbeitet. Das war mir insgesamt dann leider doch etwas zu vage. Zudem scheint auch noch irgendetwas mit Katies Vergangenheit oder ihrem Gedächtnis nicht zu stimmen, was auch nur weitere Fragen aufwirft.
Seltsam finde ich auch, dass der Klappentext viel mehr aussagt, als man in der Geschichte wirklich erfährt.

Katie selbst mochte ich als Protagonistin gerne. Sie schlägt sich alleine durchs Leben und ist hart im Nehmen. Allerdings gab es auch Situationen, in denen sie sich definitiv nicht wie eine 19-jährige junge Frau verhalten hat, sondern eher wie ein unsicherer Teenager. Ich mochte es, dass sie immer wieder einen Ausweg gesucht und sich nicht alles hat gefallen lassen.

Will hingegen kann ich ganz schwer einschätzen. Er verhält sich Katie gegenüber sehr gemein und dennoch fühlen die beiden sich zueinander hingezogen. Dies erschien mir sehr widersprüchlich, wenn ich auch vermute, dass es dafür noch eine Erklärung geben wird.

Die Nebencharaktere blieben bisher recht blass, obwohl es hier definitiv sehr viel Potential gibt. Denn die eine oder andere Figur finde ich äußerst interessant und hoffe sehr, noch mehr über diese zu erfahren. Leider hat man bisher auch nur sehr wenig über die Gaben der einzelnen Mitglieder des Dicio-Kreises erfahren, obwohl das für mich bisher das interessanteste an der ganzen Story ist.

Der Schreibstil ist, wie nicht anders von der Autorin bekannt, angenehm und flüssig. Erzählt wird überwiegend aus der Sicht von Katie, weshalb man sie ganz gut einzuschätzen lernt und ihre Beweggründe gut nachvollziehen kann.
Allerdings plätschert die Handlung stellenweise nur etwas dahin und es passiert nicht viel und vor allem erfährt man nicht viel. Ich sehe diesen Band jetzt einfach mal als Einleitung in die Reihe und hoffe, dass die eigentliche Action dann im zweiten Band kommt und man endlich en paar Antworten auf die zahlreichen Fragen bekommt.


Fazit:
Auch wenn mich der Auftakt der Dicionum-Reihe nicht vollständig packen konnte, da für meinen Geschmack einfach zu viele Fragen aufgeworfen und nicht beantwortet werden, bin ich dennoch gespannt auf die Fortsetzung. Die Grundthematik mit der Geheimorganisation und den Gaben finde ich spannend und bin gespannt, was hinter den ganzen Geheimnissen steckt.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Von Tech Bitches und Dinosauriern

Ich klick dich weg
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Chefredakteurin Imogen Tate kehrt nach einer mehrmonatigen krankheitsbedingten Auszeit zu ihrem geliebten Modemagazin Glossy zurück. Doch dort hat sich während ihrer Abwesenheit einiges verändert: Ihre ...

Chefredakteurin Imogen Tate kehrt nach einer mehrmonatigen krankheitsbedingten Auszeit zu ihrem geliebten Modemagazin Glossy zurück. Doch dort hat sich während ihrer Abwesenheit einiges verändert: Ihre ehemalige Assistentin Eve Morton kehrte mit einem Havard-Abschluss zurück und will das gesamte Magazin ins digitale Zeitalter führen. Aus der dicken 400-seitigen Hochglanzausgabe soll eine App werden. Imogen ist mit dieser Entwicklung unzufrieden und auch deutlich überfordert. In der Modewelt kann sie sich zwar selbstbewusst bewegen und hat gute Kontakte zu diversen Designern und Fotografen, aber von Facebook, Twitter, Instagram und Co. hat sie keine Ahnung. Nun muss sie sich in dieser neuen digitalisierten Welt zurechtfinden und nebenbei auch noch mit der arroganten und intriganten Kollegin Eve konkurrieren. Ein Zickenkrieg ist vorprogrammiert!

Imogen ist eine selbstbewusste Frau im mittleren Alter, die mit beiden Beinen fest im Leben steht und ihre Arbeit in der Modebranche über alles liebt. Sie ist stets freundlich, mitfühlend und hat eine sehr gute Menschenkenntnis. Nachdem sie sich damit abgefunden hat, dass ihr geliebtes Magazin sich weiterentwickeln muss, versucht sie sich in der Online-Welt einzugliedern und das Magazin Glossy moderner zu machen. Doch hierbei legt ihr Eve Morton, ihre ehemalige Assistentin, immer wieder Steine in den Weg und versucht sie zu vergraulen.

Eve ist arrogant, ehrgeizig, intrigant und will immer im Mittepunkt stehen, was sich auch in ihrer Firmenführung zeigt. Sie behandelt ihre Mitarbeiterinnen schlecht und gesteht ihnen nicht einmal genügend Schlaf oder Essen zu und demütigt sie auf der Arbeit. Wenn sie ihrer Meinung nach nicht die gewünschte Leistung zeigen, kündigt sie die Mitarbeiterinnen ohne Skrupel.

Der Schreibstil ist humorvoll und flüssig und hauptsächlich aus der Sicht von Imogen geschrieben, wodurch man sehr gut in deren Gedanken- und Gefühlswelt eintauchen und deren Handlungen nachvollziehen kann. Dennoch empfand ich besonders das erste Drittel des Buches als ziemlich zäh und ich hatte den Eindruck, dass die Handlung nicht wirklich voranschreitet.
Einige wenige Szenen sind auch aus der Sicht von Eve oder Ashley, einer der Mitarbeiterinnen bei Glossy, geschrieben. So wird zusätzliches Hintergrundwissen geliefert und man kann auch hinter die fiese Fassade von Eve schauen. So versteht man auch deren Charakter und ihre Motive besser. Ob man diese allerdings nachvollziehen kann, sei jedem selbst überlassen.

Die Thematik rund um die neuen Medien und sozialen Netzwerke ist sehr aktuell und nachvollziehbar gestaltet. Man hinterfragt nach und nach, wie viel man im Netz eigentlich von sich preisgibt und wie sich das permanent "online" und "verfügbar" sein auf das reale Leben auswirkt.


Fazit:
Anfangs verläuft der Roman etwas schleppend, doch dies wird mit der Zeit besser und man bekommt eine humorvolle Story am Puls der Zeit in der die digitale Welt gegen die analoge konkurriert. Außerdem werden spannende Einblicke in die Welt der Mode gewährt und gezeigt, dass es möglich ist, Familienleben und Karriere unter einen Hut zu bekommen.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Viele unerwartete Wendungen

Beautiful Idols - Die Nacht gehört dir
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In "Beautiful Idols" reagieren drei 18-19-Jährige auf den Aufruf des Clubbesitzers Ira und bewerben sich bei diesem als Promoter. Den Kandidaten werden daraufhin verschiedene Clubs zugeteilt und derjenige ...

In "Beautiful Idols" reagieren drei 18-19-Jährige auf den Aufruf des Clubbesitzers Ira und bewerben sich bei diesem als Promoter. Den Kandidaten werden daraufhin verschiedene Clubs zugeteilt und derjenige der am Ende seinen Club am erfolgreichsten promotet, gewinnt eine sehr hohe Geldsumme.
Die Motivation der drei Protagonisten an diesem Wettbewerb teilzunehmen sind sehr unterschiedlich. Layla ist Bloggerin und will eine Enthüllungsstory über die Reichen und Schönen schreiben. Mit dem Preisgeld will sie ihr angestrebtes Journalistikstudium finanzieren.
Tommy würde gerne Musiker werden und benötigt dafür zunächst die nötigen finanziellen Mittel.
Aster rebelliert mit ihrer Bewerbung gegen ihre sehr traditionell eingestellte Familie und möchte zudem mit dem Job als Promoterin ihre Karriere als Schauspielerin pushen und erhofft sich wichtige Kontakte zu schließen.
Eine weitere wichtige Figur ist die gerade total angesagte Madison, die die Promoter in ihren jeweiligen Club locken sollen. Dabei spielt die junge Schauspielerin eine entscheidend größere Rolle als man zunächst vermuten würde.

Die Charaktere machen im Verlauf der Geschichte alle eine Entwicklung durch, die ich nicht unbedingt als positiv bewerten würde. Sie werden zunehmend verbissener und egoistischer und jeder will gewinnen. Dies wäre allerdings für einen Wettbewerb genau das Richtige und hätte mich wohl nicht so sehr gestört, wenn dabei nicht die Maßnahmen immer skrupelloser und rücksichtsloser werden würden, die die Teilnehmer ergreifen um zu gewinnen. Der Konkurrenzkampf spitzt sich immer weiter zu und besonders interessant ist, dass eigentlich keiner der drei Protagonisten der Clubszene sonderlich positiv gegenüber steht. Bis zum Schluss konnte ich bei den Hauptpersonen keinen richtigen Sympathieträger finden, aber ich mochte wohl Tommy noch am meisten.

Die Handlung selbst hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen, auch wenn sie vollkommen anders war, als ich erwartet hatte. Das Buch ist deutlich düsterer als erwartet und zeigt seelische Abgründe auf. Außerdem wird dargestellt, dass jeder individuelle Dämonen hat, denen man sich stellen muss und die einem das Leben schwer machen. Allerdings braucht das Buch ziemlich lange, um einen Spannungsbogen aufzubauen und hat mich eigentlich erst auf den letzten ca. 150 Seiten so richtig gefesselt. Das Ende war dann offen gestaltet und ich bin unheimlich gespannt, wie die Geschichte weiter geht. Allerdings würde ich mir dann wünschen, dass das Buch von Anfang an spannender ist.

Ein weiterer Kritikpunkt meinerseits ist, dass die positiven Gefühle irgendwie zu kurz kommen. Es werden zwar "Liebesgeschichten" eingebaut, doch diese fand ich nicht nachvollziehbar und irgendwie lieblos. Große Gefühle sucht man hier vergeblich.

Der Schreibstil ist aufgrund langer, verschachtelter Sätze etwas anspruchsvoller zu lesen, so dass man sich auf jeden Fall konzentrieren sollte. Erzählt wird das Buch abwechselnd aus der Sicht von Layla, Tommy und Aster und auch Madison bekommt ihre eigenen Szenen. Besonderer Wert wird hier darauf gelegt, die Gedanken und Hintergründe der Charaktere ausführlich zu beleuchten, allerdings wurden sie mir auch dadurch nicht sympathischer.


Fazit:
Mich konnte erst das wirklich spannende und überraschende Ende vom Auftakt der "Beautiful Idols" Reihe überzeugen. Das Buch braucht leider lange, um einen Spannungsbogen aufzubauen und auch die Charaktere konnten mich nicht wirklich überzeugen. Aber da ich hoffe, dass die Fortsetzung die Spannung vom Ende aufnimmt und dann weiterhin spannend bleibt, werde ich dieser auf jeden Fall eine Chance geben.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Überzeugt durch gewohnten Becki-Charme

Shopaholic & Family
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Die ersten sechs Bände der Shopaholic-Reihe habe ich bereits gelesen und mag die Reihe sehr gerne. Als mir eine Arbeitskollegin Shopaholic & Family ausgeliehen hat, hatte ich schon richtig Lust noch mal ...

Die ersten sechs Bände der Shopaholic-Reihe habe ich bereits gelesen und mag die Reihe sehr gerne. Als mir eine Arbeitskollegin Shopaholic & Family ausgeliehen hat, hatte ich schon richtig Lust noch mal in die verrückte Welt der Becki Brandon geb. Bloomwood einzutauchen. Beim Lesen war ich anfangs etwas irritiert, da ich nicht genau wusste, worum es geht, führte das aber darauf zurück, dass es schon recht lange her ist, dass ich den sechsten Band gelesen hatte. Eine kurze Recherche stellte dann aber klar, dass mir leider ein Band der Reihe fehlt. Ich habe das Buch trotzdem zu Ende gelesen und konnte der Handlung auch größtenteils folgen. Trotzdem habe ich mir nun noch den siebten Band bestellt, da ich die Reihe einfach vollständig lesen möchte :D

Shopaholic & Family knüpft nahtlos an Shopaholic in Hollywood an, weshalb ich empfehlen würde diesen Band zuerst zu lesen, auch wenn man auch so nachvollziehen kann, was bisher passiert ist. So wie das Buch beginnt, würde ich sogar vermuten, dass Shopaholic in Hollywood mit einem Cliffhanger geendet hat, auch wenn das ungewöhnlich für diese Reihe wäre.
Beckis Vater Graham ist überstürzt nach Las Vegas aufgebrochen, um dort einen Fehler aus seiner Vergangenheit wieder gut zu machen. Becki reist ihm gemeinsam mit ihrer Familie, ihrer Mutter und deren bester Freundin hinterher. Da Tarkin, Suzes Ehemann, sich mit Graham gemeinsam auf den Weg gemacht hat, sind auch Suze und auf Suzes Wunsch hin Beckis Erzfeindin Alicia mit von der Partie.
Auf ihrer Reise versucht Becki die Vergangenheit ihres Vaters zu ergründen und muss gleichzeitig mit den ständigen Anfeindungen ihrer eigentlich besten Freundin Suze klar kommen.
Die Reise von Kalifornien nach Nevada hält viele Überraschungen für Becky und ihre Mitreisenden bereit und verlangt ihnen alles ab.

Man kann dieses Buch auch lesen, ohne die anderen Bänder der Shopaholic-Reihe zu kennen. Aber ich würde euch raten die anderen Bücher zuerst zu lesen, da hier zwar einiges aber lange nicht alles erklärt wird. Außerdem ist es auch sehr schön zu sehen, wie sich die Charaktere mit der Zeit weiterentwickeln. Denn auch in diesem Shopaholic-Buch treffen wir wieder auf viele uns bereits bekannte Personen.
In Shopaholic & Family hat besonders Becki sich sehr verändert. Sie sieht sich selbst dafür verantwortlich, dass ihr Vater verschwunden ist und wird deshalb von Schuldgefühlen geplagt. Sie ist ruhiger geworden und handelt nicht mehr so impulsiv. Allgemein ist sie deutlich erwachsener geworden. Auch wenn sie besonders von Suze immer wieder angezickt wird, gibt sie nicht auf, sucht nach Lösungen und unterstützt die anderen in jeder Hinsicht.
Ich fand es einerseits sehr gut, dass Becki endlich nicht mehr die shoppingsüchtige "hohle Nuss" ist, sondern deutlich verantwortungsbewusster geworden ist. So kümmert sie sich endlich besser um ihre kleine Tochter Minnie, die ich den beiden letzten Bänden eher als Beckis Accessoire wahrgenommen habe. Aber sie war mir hier teilweise zu passiv und ich wollte sie am liebsten wach rütteln, damit sie sich nicht alles gefallen lässt und ihr Selbstbewusstsein wieder findet. Außerdem war Becki in diesem Band einfach nicht mehr Becki Bloomwood und ich hoffe, dass sie in den folgenden Bänden zumindest zum Teil wieder zu sich selbst finden wird, da sonst irgendwie der einzigartige Charakter der Shopaholic-Reihe verloren geht.

Es gab zwar ein paar Szenen, die ich eher langweilig fand und die sich gezogen haben, dennoch hat mir das Buch gut gefallen. Wie es für die Reihe typisch ist, ging es wieder sehr chaotisch zu und es gab einige Szenen, die mich zum Lachen gebracht haben. Auch Beckis grandioses Talent, die verrücktesten Pläne zu schmieden, spielt hier wieder eine entscheidende Rolle. Allerdings bin ich dennoch der Meinung, dass die Autorin die Reihe langsam auslaufen lassen sollte. Ich vermute aber, dass noch mindestens ein Band erscheinen wird, da hier ein Aspekt vorkommt, den die Autorin bestimmt noch in einem weiteren Roman ausarbeiten möchte.


Fazit:
Auch der achte Band der Reihe hat seinen Charme noch nicht verloren und überzeugt mit den bekannten Charakteren und dem gewohnten Becki-Charme. Für Shopaholic-Fans ist auch dieser Roman wieder ein Muss!

Veröffentlicht am 05.01.2018

Ziemlich nichts aussagend

Schicksalsbringer - Fortunas Vermächtnis
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Das Sequel zur neuen "Ich bin deine Bestimmung" Reihe von Stefanie Hasse ist ziemlich mysteriös und macht Lust darauf, die Bücher zu lesen, um herauszufinden, was es mit den ganzen Ungereimtheiten auf ...

Das Sequel zur neuen "Ich bin deine Bestimmung" Reihe von Stefanie Hasse ist ziemlich mysteriös und macht Lust darauf, die Bücher zu lesen, um herauszufinden, was es mit den ganzen Ungereimtheiten auf sich hat.
Der Schreibstil ist dabei flüssig und leicht, so dass die wenigen Seiten schnell gelesen sind.
Insgesamt werden hier eigentlich nur Fragen aufgeworfen und man hat keinerlei Ahnung, in welche Richtung sich die Reihe später entwickeln wird. Dies wird weiterhin durch den Epilog verstärkt, der als einziges nicht aus der Sicht von Simone erzählt wird.


Fazit:
Insgesamt hat mir dieses Sequel eher mittelmäßig gefallen, da man noch keinen richtigen Eindruck von der eigentlichen Geschichte bekommt. Allerdings bekommt man schon Lust darauf, die Reihe zu lesen. Deshalb bin ich der Meinung, dass man dieses eShort lesen kann, es aber nicht zwingend muss.