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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.06.2020

Tolle Fortsetzung

BookElements 2: Die Welt hinter den Buchstaben
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An Silvester musste ich einfach zum zweiten Band der Book Elements Reihe greifen. Mir hat der erste Band sehr gut gefallen und ich wollte es einfach noch in 2015 gelesen haben. Es hat tatsächlich funktioniert ...

An Silvester musste ich einfach zum zweiten Band der Book Elements Reihe greifen. Mir hat der erste Band sehr gut gefallen und ich wollte es einfach noch in 2015 gelesen haben. Es hat tatsächlich funktioniert und das Buch war in 4 Stunden ausgelesen.

Das Cover passt sehr gut zum ersten Band der Reihe und ich sehe sie mir sehr gerne immer wieder an. Endlich mal keine Mädchengesichter auf dem Cover. Als ich die Farbe das erste Mal sah war ich nicht so begeistert, aber ich habe mich daran gewöhnt und finde es nun auch recht schön.

Das Buch wurde von Stefanie Hasse wieder sehr fließend und mitreißend geschrieben, sodass ich sofort aufs Neue von der Geschichte rund um Lin, Ric, Zac und Thyra gefesselt war. So hatte ich das Buch in ca. 4 Stunden ausgelesen. Geschrieben wurde der zweite Band abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten Lin und Ric. Das fand ich bei diesem Band sehr gut durchdacht und umgesetzt, da Lin und Ric lange Zeit getrennt sind und man so einen vollen Einblick in die Geschehnisse bekommt.

Lin hat in letzter Sekunde die wirkliche Welt und die Buchwelt retten können. Doch seitdem sind die Elemente zusammen mit den Buchcharakteren aus der wirklichen Welt verschwunden. Die Elementare haben nun den Zweck das Lesen an die Menschen heranzutragen. Dies tun sie mit Lesungen oder etwa Führungen durch die Bibliotheca Elementara. Dabei kommt es zu einem mysteriösen Zwischenfall. Die Elemente scheinen zurückgekehrt zu sein. Doch dies lässt auch wieder die Buchcharaktere erscheinen und Lin findet sich überraschenderweise in dem Buch »Otherside« wieder.

Die Handlung des zweiten Bands der Book Elements Reihe hat mir sehr gut gefallen. Sie schritt rasant voran und fesselte mich ungemein an das Buch. Es gab überraschende Wendungen, mit denen ich schon rechnete, aber auch welche, die mich echt schockierten und staunen ließen. Das Buch bietet aber auch wieder eine gute Dosierung an Kitsch und Klischee, sodass alle Leser auf ihre Kosten kommen werden.

Die Welt hinter den Buchstaben hat mich überraschenderweise noch mehr umgehauen, als der erste Band. Den ersten Band fand ich schon richtig gut und er ist nur knapp an der vollen Punktzahl vorbeigerutscht, aber der zweite Band hat diese absolut verdient. Die Spannung war permanent im Buch spürbar und die Handlung schritt rasant voran, sodass ich es auch gar nicht aus der Hand legen konnte. Wer den ersten Band schon mochte, wird den zweiten Band auf jeden Fall lieben. Von mir bekommt das Buch eine klare Leseempfehlung und ich warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Band.

Veröffentlicht am 14.06.2020

Tolle Fortsetzung

Royal 5: Eine Hochzeit aus Brokat
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Auch dem fünften Band fieberte ich sehnsüchtig entgegen. Endlich würde man erfahren, für wen der Prinz sich als seine zukünftige Frau entscheiden wird. Natürlich hatte ich meine Hoffnungen in Tanya gesteckt, ...

Auch dem fünften Band fieberte ich sehnsüchtig entgegen. Endlich würde man erfahren, für wen der Prinz sich als seine zukünftige Frau entscheiden wird. Natürlich hatte ich meine Hoffnungen in Tanya gesteckt, aber ein Teil von mir wusste, dass es nicht so einfach werden würde.

Das Cover sieht mal wieder wunderschön aus und ich hätte die Bände wirklich immer noch sehr gerne als Print-Ausgabe im Regal stehen. Vielleicht eine Erscheinung aller Bände als Schuber? Die Glaskugel bekommt immer weitere Risse und spiegelt Tanyas zunehmendes Misstrauen gegenüber der Angriffe auf das Land und die Gefühle des Prinzen für sie wieder.

Der Schreibstil ist wie bei den anderen Bänden der Reihe gewohnt fließend und fesselnd geschrieben. So hatte ich auch den fünften Band in knapp einem Tag ausgelesen und das Warten auf den nächsten Band startete wieder von Neuem. Geschrieben wurde es aus der Sichtweise der Protagonistin Tanya, die den Leser an ihrer Gefühls- und Gedankenwelt teilhaben lässt.

Tanya muss in diesem Band viele Schicksalsschläge erleiden. Erst wurde sie von Wächtern angegriffen und gefoltert und nun sieht sie sich der endgültigen Entscheidung des Prinzen gegenüber. Er beteuert zwar immer wieder aufs Neue seine Gefühle für Tanya, aber in der Öffentlichkeit kann er diese immer noch nicht zeigen. Was ist der Grund hierfür und warum scheint er vor den Kameras immer Charlotte zu bevorzugen? Sind seine Gefühle für Tanya gar nicht echt?

Jedoch hatte auch der fünfte Band so seine Durststrecken, die das Buch doch ein bisschen in die Länge gezogen haben. Etwa ab der Hälfte des Buches war die Luft raus und ich habe mit mir gekämpft es endlich zu beenden. Erst kurz vorm Ende kam die erlösende Wendung, mit der ich so nicht gerechnet hätte. Dieser Cliffhanger ließ mich wieder sehnsüchtig auf den nächsten und gleichzeitig finalen Band warten.

Der fünfte Band bietet dieses Mal die endgültige Entscheidung des Prinzen für seine zukünftige Ehefrau. Natürlich hatte so meine Hoffnungen und Wünsche, die aber - wie sollte es auch anders sein - einfach zerschmettert wurden. So saß ich erst mal da und war völlig schockiert. Doch nach diesen rasanten und fesselnden Seiten kam leider erst mal ein tiefes Loch, das erst kurz vorm Ende das erlösende Licht am Ende des Tunnels zeigte. Hoffentlich nimmt der Abschlussband wieder an Fahrt auf.

Veröffentlicht am 14.06.2020

Toller erster Band

Erwacht
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Den ersten Band der Violet Eden Reihe habe ich zwar vor Jahren bereits gelesen, jedoch habe ich mittlerweile so viel vergessen gehabt, sodass ich das Buch kurz vor Jahresende noch einmal lesen wollte, ...

Den ersten Band der Violet Eden Reihe habe ich zwar vor Jahren bereits gelesen, jedoch habe ich mittlerweile so viel vergessen gehabt, sodass ich das Buch kurz vor Jahresende noch einmal lesen wollte, damit ich die Reihe endlich weiterlesen und beenden kann. Denn die restlichen Bände stehen schon seit Jahren auf meinem SuB zum Lesen bereit.

Das Cover gefällt mir ganz gut. Es ist zwar wieder ein Mädchen darauf abgebildet, aber es wurden auch Elemente aus dem Inneren des Buches bei der Gestaltung verwendet. Zum einen die Engelsflügel und zum anderen die Markierung auf dem Arm. Beides hat in der Geschichte seine Rolle.

Den Schreibstil von Jessica Shirvington fand ich angenehm zu lesen. Ich mochte ihn bereits schon vor Jahren und nun hat er mich aufs Neue begeistert. Fließend hat er mich durch das Buch geführt und ich muss gestehen, dass ich doch mehr vergessen hatte, als ich vor dem Lesen annahm. Geschrieben wurde es aus der Ich-Perspektive der weiblichen Protagonistin Violet, die mir als Charakter sehr gut gefällt.

Violet lernt man kurz vor ihrem 17. Geburtstag kennen. Zu Beginn ahnt sie gar nicht, dass sich an deinem Geburtstag alles schlagartig für sie ändern wird. Ihre Mutter hat ihr ein schweres Erbe vermacht, das für sie zuerst unlösbar erscheint. Sie möchte damit absolut nichts zu tun haben. Doch da hat sie ihre Pläne ohne den Himmel gemacht. Denn die Engel geben nicht so schnell auf.

Die Geschichte von Violet gefiel mir bereits vor Jahren schon und ich fand es richtig traurig, dass ich so viel vergessen habe und die restlichen Bände schon so lange auf dem SuB liegen. Jedoch muss ich gestehen, dass mir das Buch beim ersten Lesen einen Ticken besser gefiel. Ich mochte es immer noch, aber die grobe Handlung kannte ich noch und daher konnte es mich weniger überraschen.

Der erste Band der Violet Eden Reihe habe ich zwar bereits vor Jahren schon mal gelesen, aber ich wollte das Buch unbedingt nochmals lesen, da die restlichen Bücher auf meinem SuB schon Spinnweben schlagen. Zu viel hatte ich einfach schon vom ersten Band vergessen um die Reihe ohne ein re-read weiterzulesen. Das Buch gefiel mir wieder gut, aber beim ersten Lesen konnte es mich mehr überraschen, da ich die grobe Handlung ja noch gar nicht kannte. Trotzdem mag ich die Reihe immer noch sehr und den zweiten Band musste ich einfach unbedingt nach dem Beenden gleich anhängen.

Veröffentlicht am 14.06.2020

Sehr gute Fortsetzung

Verlockt
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Den zweiten Band der Violet Eden Reihe musste ich einfach gleich nach Beenden des ersten Bands dranhängen. Schließlich habe ich den ersten Band nochmals gelesen um endlich bei der Reihe voranzukommen. ...

Den zweiten Band der Violet Eden Reihe musste ich einfach gleich nach Beenden des ersten Bands dranhängen. Schließlich habe ich den ersten Band nochmals gelesen um endlich bei der Reihe voranzukommen. Zu lange liegt sie bereits auf meinem SuB und staubt ein.

Das Cover gefällt mir auch hier ganz gut. Es ist zwar wieder wie beim ersten Band ein Mädchen darauf abgebildet, aber es wurde auch ein Element aus dem Inneren des Buches bei der Gestaltung verwendet. Die Engelsflügel zeigen bereits von außen, dass diese Wesen eine große Rolle in der Geschichte spielen.

Den Schreibstil von Jessica Shirvington fand ich wieder sehr angenehm zu lesen. Fließend und fesselnd hat er mich erneut durch die Geschichte rund um Violet und ihre Freunde geführt. Geschrieben wurde es erneut aus der Ich-Perspektive der weiblichen Protagonistin Violet, die mir als Charakter sehr gut gefällt.

Violet wurde von ihrem Ex-Freund Phoenix, Liliths Sohn verraten und hinters Licht geführt. Sie vertraute ihm und nun muss sie sich gegen ihn behaupten und die gesuchte Grigorischrift vor ihm finden, damit sie die zukünftigen Grigori vor den Verbannten retten kann.

Dabei wurden neue Charaktere eingeführt, Intrigen gesponnen und Geheimnisse enthüllt. Violet muss auf sich selbst und ihr Urteilsvermögen vertrauen, denn nicht alle Freunde sind auch wirklich freundschaftlich gesinnt. Doch wird sie es rechtzeitig schaffen oder gewinnen diesmal ihre Feinde?

Mir hat das Buch durchweg gefallen, wenn doch sich hier und dort mal ein paar kleine Durststrecken einschlichen, die das Buch unnötig in die Länge zogen. Was bei der dicke des Buches nicht unwahrscheinlich war. Es konnte einfach nicht jede Seite vor Spannung triefen. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch aber gut gefallen und ich bin gespannt, wie die Geschichte über Violet Eden weitergehen wird.

Der zweite Band der Violet Eden Reihe konnte gut mit dem ersten Band mithalten. Es war spannend, die Charaktere haben sich weiterentwickelt und ich habe mehr über einzelne Charaktere in Erfahrung bringen können. Dafür hatte es aber auch wieder so manche Durststrecken, die das Buch unnötig in die Länge zogen. Was bei der Dicke des Buches aber auch nicht unwahrscheinlich war. Dennoch hat mir die Handlung gut gefallen und ich bin schon gespannt auf den dritten Band.

Veröffentlicht am 14.06.2020

Nicht meins

The Wild Ones
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Der erste Band der The Wild Ones Reihe von M. Leighton konnte mich leider nur mäßig begeistern und der zweite Band war nur ein bisschen besser. Doch ich wollte die Reihe beenden und wer weiß, vielleicht ...

Der erste Band der The Wild Ones Reihe von M. Leighton konnte mich leider nur mäßig begeistern und der zweite Band war nur ein bisschen besser. Doch ich wollte die Reihe beenden und wer weiß, vielleicht könnte mich der letzte Band endlich so richtig begeistern.

Das Cover passt optisch sehr gut zu den anderen Bänden der Reihe und man sieht auf den ersten Blick, was für ein Genre das Buch entspricht. Mir gefällt es, dass das Cover in Schwarz/Weiß gehalten wurde und der Rand des Covers einen farblichen Akzent hat. Das wirkt schlicht, aber auch herausstechend.

Der Schreibstil von M. Leighton ist wieder angenehm und fließend zu lesen. Es hatte aber auch wieder seine Durststrecken, die das Buch unnötig in die Länge zog. Ich hatte so darauf gehofft, dass mich ein Band der Reihe umhauen würde. Wirklich sehr schade. Geschrieben wurde das Buch abwechselnd aus der Sicht von Violet und Jet als Protagonisten, wodurch beide Charaktere mich als Leser an ihrer Gefühls- und Gedankenwelt teilhaben ließen.

Violet lernt man bei einem Treffen für Sexsüchtige kennen. Sie nimmt nur daran teil um ihre beste Freundin Tia zu unterstützen, da diese süchtig ist und nicht allein diese Treffen aufsuchen würde. Doch beim ersten Treffen taucht Tia nicht auf und so bleibt Violet nichts anderes übrig als daran teilzunehmen und zu gestehen, dass sie sexsüchtig ist.

Bei diesem Treffen fällt sie dem Rockstar Jet auf, der sofort fasziniert von ihr ist. Doch Violet ist eigentlich nur eine Sozialarbeiterin und verstrickt sich durch ihre Hilfsbereitschaft immer mehr in ein Netz aus Lügen, sodass sie sich plötzlich als Sponsorin von Jet wiederfindet. Doch sie ahnt nicht, dass er ein dunkles Geheimnis vor ihr hütet, dass ihre beginnende Beziehung für immer zerstören kann.

Die Geschichte rund um Violet und Jet konnte mich leider nicht restlos begeistern. Durststrecken haben das Buch leider sehr in die Länge gezogen und dadurch den Lesefluss behindert. Ich hatte so sehr darauf gehofft, dass der Abschlussband mich endlich so richtig begeistern kann. Wirklich schade.