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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.01.2019

Lachlan Mount

Sinful King
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Bei dieser Reihe hat mich sofort das schlichte, aber dennoch wunderschön gestaltete Cover angesprochen. Auch die nächsten Bände der Reihe sind passend gestaltet und ich finde es toll, dass mal keine Personen ...

Bei dieser Reihe hat mich sofort das schlichte, aber dennoch wunderschön gestaltete Cover angesprochen. Auch die nächsten Bände der Reihe sind passend gestaltet und ich finde es toll, dass mal keine Personen auf dem Cover sind. Der Klappentext klang auch sehr interessant und nach der fesselnden und spannenden Leseprobe musste ich mich einfach bei der Lesejury bewerben.

Den Schreibstil von Meghan March fand ich sehr fließend und unterhaltsam zu lesen. So hatte ich die Leseabschnitte jedes Mal schnellstens inhaliert und wartete auf die neue Woche und den Startschuss fürs weiterlesen.

Geschrieben ist der erste Band aus den Sichtweisen der Protagonisten Keira und Lachlan, die mich beide ab der ersten Seite begeistern konnten. Keira kommt sehr stark, aber auch emotional und sensibel rüber. Auch sehnt sie sich nach Gefühlen und Liebe und hat so einen Mann geheiratet, den sie eigentlich gar nicht kennt.

Durch diesen hat sie mehr Ärger als Liebe erfahren. Er hat sie betrogen, belogen und ausgenutzt. Und nun schuldet sie dank ihm auch noch Lachlan Mount eine halbe Millionen Dollar. Gerade Lachlan hat mich sehr fasziniert, da er in der Leseprobe sehr stark, mysteriös, aber auch unnahbar und gefährlich rüber kam.

Im ersten Band der Reihe habe ich minimal hinter seine Fassade blicken können und weiß, dass da definitiv noch mehr auf mich wartet, dass entdeckt werden möchte. Gerade seine sanften Momente mit Keira haben mir gezeigt, dass noch so viel in ihm steckt.

Von Keira habe ich mir Stellenweise ein kleines bisschen mehr Feuer und Willen zum bekämpfen der Situation gewünscht, denke aber auch, dass sich die Charakterin noch im Verlauf der Reihe entwickeln wird. Dennoch konnte mich das Buch super unterhalten und die Autorin schafft es heiße Szenen und Höhepunkte lange aufzubauen.

Gerade zum Ende hin wurde es nochmal richtig spannend und die Autorin hat einen riesigen und fiesen Cliffhanger geschrieben. Deshalb freue ich mich auch schon sehr auf den zweiten Band, den ich nächste Woche auch über die Lesejury lesen und beginnen werde.

Der erste Band der Mount Reihe von Meghan March konnte mich sehr gut unterhalten. Ich habe mit Keira mitgefiebert und auch Lachlan fand ich faszinierend. Ich bin schon sehr gespannt, was der zweite Band so bereit hält und hoffe auf mehr Hintergrundwissen über den Protagonisten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Erotik
Veröffentlicht am 10.01.2019

Super Fortsetzung

The Ivy Years – Was wir verbergen
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Nachdem mir der erste Band der The Ivy Years Reihe von Sarina Bowen so gut gefiel, musste natürlich auch der zweite Band bei mir einziehen. Mir gefiel im Reihenauftakt das Harkness College und die von ...

Nachdem mir der erste Band der The Ivy Years Reihe von Sarina Bowen so gut gefiel, musste natürlich auch der zweite Band bei mir einziehen. Mir gefiel im Reihenauftakt das Harkness College und die von der Autorin erschaffenen Charaktere schon unglaublich gut, aber mit dieser Fortsetzung setzte sie für mich nochmal eine Schippe drauf.

Auch muss ich einfach unbedingt diese unglaublich schönen Cover erwähnen. Die Blumen und die Gestaltung sind wunderschön und ich freue mich schon darauf den dritten Band zu kaufen und ins Regal zu den anderen Büchern stellen zu können.

Der Schreibstil von Sarina Bowen hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich bin wie bereits gewohnt durch die Seiten geflogen und konnte gar nicht genug von den Protagonisten bekommen. Geschrieben wurde es aus der Sicht von Scarlet und Bridger, was mir wieder sehr gut gefiel, da man einfach eine bessere Rundumsicht bekommt.

Aber auch die Charaktere haben es mir dieses Mal wieder angetan. Scarlet lernte ich zu Beginn der Geschichte neu kennen und ab der ersten Seite war ich neugierig auf ihre Vergangenheit und Familie. Die kamen mir von Anfang an nicht ganz knusper vor und mir tut es leid, was Scarlet mit dieser Familie alles erleben musste.

Aber auch Bridger hatte keine einfache Familie. Seine Mutter ist mehr betrunken und high, als nüchtern und so hatte er schon immer ein Auge auf seine jüngere Schwester. Doch es wurde für die Schwester dort immer schlimmer, sodass er sie dort rausholen musste und erzieht nun seine Schwester und studiert nebenher. Nicht gerade einfach, sehr zeitintensiv und auch noch illegal, da er sie mit in seinem Studentenzimmer wohnen lässt. Da kommt eine Frau wie Scarlet gerade zum schlechtesten Zeitpunkt.

Der zweite Band der The Ivy Years Reihe von Sarina Bowen gefiel mir sogar noch besser als der erste Band. Die Charaktere waren der Hammer, der Schreibstil wie immer auf den Punkt und die Handlung konnte mich auch mitreißen und begeistern. Ich liebe die Autorin und ihre Bücher einfach.

Veröffentlicht am 10.01.2019

Überraschend anders

Ein Moment für die Ewigkeit
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Auf dieses Buch von Abbi Glines war ich vor dem Lesen so gespannt. Besonders das Cover machte mich so neugierig auf die Geschichte. Denn es wirkt so anders, als all ihre bisher erschienenen Bücher im Piper ...

Auf dieses Buch von Abbi Glines war ich vor dem Lesen so gespannt. Besonders das Cover machte mich so neugierig auf die Geschichte. Denn es wirkt so anders, als all ihre bisher erschienenen Bücher im Piper Verlag. Aber nach beenden der Geschichte kann ich sehen, dass die Aufmachung sehr gut zur Geschichte von Vale passt und treffend ausgewählt und gestaltet wurde.

Der Schreibstil der Autorin war auch dieses Mal wieder sehr einnehmend und führte mich sehr unterhaltsam und geradezu süchtig machend durch diese tolle Geschichte. Die Geschichte besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil ist aus der Sicht der weiblichen Protagonistin Vale erzählt und ab etwa der Hälfte beginnt der zweite Teil, bei dem Slate ebenfalls Kapitel übernimmt. Dieser Wechsel gefiel mir sehr gut und überraschte mich auch sehr. Generell hat mich Abbi Glines während des ganzen Buches mehr als nur einmal kalt erwischt und überrascht.

Slate lernt Vale bereits zu Beginn der Geschichte kennen, als sie ihren Freund im Krankenhaus besucht. Dieser hatte zusammen mit ihr einen Autounfall, bei dem sie nicht schwer verletzt wurde, aber er liegt seitdem im Koma. Alle warten gespannt darauf, ob und wann er aufwachen wird und Vale lebt geradezu nur noch im Krankenhaus.

Slate besucht seinen kranken Onkel und ihn fasziniert dieses Mädchen, dass für ihren Freund gefühlt Tag und Nacht im Wartezimmer verbringt um auf ihre Besuchszeit bei ihm zu warten. Aber er ist der pure Frauenheld und nutzt dies auch vollkommen aus. Auch Vale fällt dies auf und stellt schnell klar, dass sie ihren Freund Crawford liebt und auf ihn warten wird.

Ich dachte ja ziemlich lange ich wüsste in welche Richtung diese Dreiecksgeschichte laufen wird, bis die Autorin mit dem zweiten Teil der Geschichte auftauchte. Ich war richtig zufrieden in der Mitte des Buches und dann hat sie mir einfach den Boden unter den Füßen weg. Ich war richtig geschockt und ich glaube, dass sah man auch meinem Gesichtsausdruck an.

Ich musste meinem Mann dann auch gleich erzählen, was die Autorin da schreibt und dass das so komplett abseits von meinen Erwartungen war. Aber ich bin positiv überrascht und mit diesem doch anderen Ende sehr zufrieden. Toll, dass die Autorin auch mal solch eine Geschichte geschrieben hat. Hätte man auf das Buch zum Beispiel den Namen Colleen Hoover geschrieben hätte ich es auch geglaubt und ich liebe die Bücher von Colleen.


"Ein Moment für die Ewigkeit" ist etwas komplett anderes, als ich erwartet habe. Es ist emotionaler, bewegender und überraschender als alles, was ich bisher von ihr gelesen habe. Ich saß zwischendurch einfach nur mit offener Kinnlade da und konnte nicht fassen, was die Autorin aus der Geschichte machte. Aber gerade diese Änderung wird mir hoffentlich sehr lange im Gedächtnis bleiben und ich denke, dass ich das Buch auch noch einmal lesen werde.

Veröffentlicht am 10.01.2019

Suchtfaktor!

Evig Roses (Band 1): Escort will gelernt sein
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Letzte Woche habe ich einfach mal durchs Bücherregal gestöbert und geschaut nach was mir Lust zu lesen ist. Ziemlich schnell ist mir der erste Band der Evig Roses Reihe ins Auge gefallen und ich dachte ...

Letzte Woche habe ich einfach mal durchs Bücherregal gestöbert und geschaut nach was mir Lust zu lesen ist. Ziemlich schnell ist mir der erste Band der Evig Roses Reihe ins Auge gefallen und ich dachte sofort "Au ja! Da hab ich jetzt richtig Bock drauf". Von Jasmin Romana Welsch habe ich bereits im Frühjahr "Teach me love" den Sammelband gelesen und geliebt. Der Humor der Autorin ist einfach genial und ich habe so oft Tränen gelacht.

Die Evig Roses Reihe ist sozusagen ein Spin-off von "Teach me love" und ich habe schon ein paar bekannte Charaktere wiedererkannt. Auch dieses Mal hat die Autorin nicht mit Humor gegeizt. So habe ich im ersten Kapitel schon herzhaft lachen und des öfteren meinem Mann Passagen vorlesen müssen.

Aber auch unabhängig vom Humor hat Jasmin Romana Welch einen tollen Schreibstil. Ich fliege bei ihren Büchern immer durch die Seiten und habe das Gefühl, dass ich kaum angefangen auch schon am Ende angekommen bin. Für mich könnten sie gerne viel länger sein.

In dieser Reihe und dem ersten Band ist Emma die Protagonistin und sie möchte eine Rose werden. Rosen sind Escorts, die eigentlich danach immer im Sex enden. Aber es ist nicht so, dass Emma das damit verdiente Geld für sich bräuchte. Nein. Sie braucht es für ihren kleinen Bruder, damit dieser nicht von seiner Schuld geschmissen wird, wenn diese das Schulgeld nicht sehen. Also dann doch eher in das verruchte und vermutlich illegale Gewerbe einsteigen.

Auch gut gefiel mir Emmas Ex-Freund Jan, der schon länger als Rose arbeitet und durch den sie mit Vincent, dem Chef der Agentur in Kontakt kommt. Mit ihm gab es so viele lustige Szenen und ich bin sehr gespannt darauf, welche Entwicklung bzw. Raum er in den weiteren Bänden einnehmen wird.

Der erste Band der Evig Roses Reihe ist einfach phantastisch! Von prickelnd, bis lustig war alles dabei und so wurde ich ab der ersten Seite in seinen Bann gezogen. Umso mehr freue ich mich jetzt schon auf dem zweiten Band, der ja zum Glück schon erschienen ist.

Veröffentlicht am 10.01.2019

Einfach nur heiß

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
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Bei dieser Reihe sprach mich sofort das schlichte, aber dennoch wunderschön gestaltete Cover an. Der Klappentext klang auch sehr interessant und so musste ich es einfach unbedingt beim Verlag anfragen ...

Bei dieser Reihe sprach mich sofort das schlichte, aber dennoch wunderschön gestaltete Cover an. Der Klappentext klang auch sehr interessant und so musste ich es einfach unbedingt beim Verlag anfragen und verschlingen.

Den Schreibstil von Jennifer Snow empfand ich als sehr angenehm und schnell zu lesen. Dies war mein erstes Buch von ihr und so war ich noch gespannter darauf, ob sie mich unterhalten und begeistern kann. Konnte sie und zwar ab der ersten Seite. Geschrieben ist der erste Band aus der Sicht der beiden Protagonisten Abigail, kurz Abby und Jackson.

Abby kehrt nach einer fiesen Trennung von ihrem Mann in ihre Heimatstadt zurück und will dort mit ihrer Tochter einfach einen Neubeginn wagen. Doch sehr schnell begegnet sie einem alten Bekannten, Jackson Westmore. Er ist der beste Freund ihres Mannes und begegnet ihr erst mal sehr negativ und abweisend. Aber da sich Abbys Tochter in den Kopf gesetzt hat ins Eishockeyteam der Schule aufgenommen zu werden und Jackson deren Trainer ist, werden die beiden sich nicht mehr lange aus dem Weg gehen können.

Ich habe es geliebt, wenn Abby und Jackson aufeinander trafen. Wie Eis und Feuer, das sofort anfängt zu zischen und schmelzen. Mit den beiden hat die Autorin einfach tolle Charaktere für diese Geschichte erschaffen. Ich konnte mich super in beide hineinversetzen, was auch an den wechselnden Sichtweisen lag.

Mein einziges Problem mit der Geschichte war, dass sie in der personalen Erzählperspektive geschrieben wurde. Immer wenn mir solch ein Buch in die Hände fällt, fällt mir auf, dass ich hauptsächlich Bücher aus der Ich-Perspektive lese. Ich habe kein generelles Problem mit der personalen Erzählperspektive, muss mich aber immer erst mal etwas länger darauf einlassen, damit ich wieder flüssiger lesen kann.

Der erste Band der Colorado Ice Reihe von Jennifer Snow gefiel mir sehr gut. Ich wurde ab der ersten Seite von der Geschichte von Abby und Jackson unterhalten und freue mich schon sehr auf den zweiten Band im Februar. Dieser wird einen von Jacksons Brüdern als Protagonist haben und Abby Scheidungsanwältin. Ich bin gespannt auf das Aufeinandertreffen der beiden Charaktere.