Zum Cover:
Ich finde das Cover unglaublich passend. Es handelt sich hier um die neu aufgelegt Fan-Edition, wobei ich zunächst eher skeptisch war, da ich 16€ für ein Paperback mit 380 Seiten doch etwas viel fand.
Aber es ist sehr schön gestaltet und der anthrazitfarbene Hintergrund ist leicht aufgeriffelt, so dass es schön in der Hand liegt.

Zum Inhalt:
Der Hexer Geralt von Riva lebt davon, Ungeheuer aller Art zu beseitigen. Sei es eine lästige Striege, ein Vampir oder auch mal ein Werwolf. Für Geld macht er so ziemlich alles. Doch so gefühlskalt wie er scheint, ist er nicht, denn die schöne Zauberin Yennefer hat ihm ganz schön den Kopf verdreht.

Zu den Charakteren:
Geralt hab ich sehr liebgewonnen und er ist schon ein ziemlicher Antiheld. Aber gerade seine widersprüchlichen Charakterzüge haben mich sehr interessiert. Schön fand ich auch zu sehen, wie er mit seinen Gefährten umgeht und dass er eben doch nicht nur der kaltblütige Hexer ist.
Yennefer fand ich im Vergleich zu der Serie regelrecht unsympathisch und konnte ihr wenig abgewinnen.

Zum Schreibstil:
Der Erzählstil von Andrzej Sapkowski ist relativ nüchtern und er macht sich nicht viel aus großen Worten, dennoch schafft er es mit kurzen, knappen Sätzen die Szenerie bildhaft zu beschreiben.

Die Aufteilung der Kapitel und der Schreibstil an sich machen das Buch zu einem Fantasybuch, was man nicht soeben zwischendurch mal lesen kann. Ich empfehle wirklich sich Zeit für das Buch zu nehmen.

Das Beste am Schreibstil und am gesamten Buch war für mich aber der super Humor des Autors.

Mein Fazit:
Ich bin sehr auf das nächste gespannt, und freue mich auf weitere Abenteuer mit Geralt, Maskier, Roach und co.

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Zum Cover:
Meiner Meinung nach ist das Cover etwas zu schlicht gehalten. Ich hätte mir ein Cover mit Bezug auf Schneewittchen gewünscht, nichtsdestotrotz finde ich das Cover recht ansprechend.

Zum Inhalt:
Tobias Sartorius, ein verurteilter Mädchenmörder, kehrt nach abgesessener Haftstrafe in seinen Heimatort zurück. Dort wird er von allen Dorfbewohnern angefeindet, bis auf Amelie, die Tobias mit offenen Armen empfängt.
Als diese dann allerdings verschwindet, ist es am Ermittler-Duo Kirchhoff/ von Bodenstein das Mädchen schnellstmöglich zu finde, dabei stoßen sie auf Ungereimtheiten im Fall von Tobias Sartorius, so dass einen Haufen an Arbeit vor sich haben.

Zum Schreibstil:
Nele Neuhaus hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Obwohl die Bücher in der dritten Person geschrieben sind und ich das normalerweise gar nicht mag, gefallen mir die Bücher sehr gut. Denn man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen.
Außerdem muss ich zugeben, dass ich Pia und von Bodenstein sehr shippe.

Fazit:
Das Buch hat mich gut unterhalten, allerdings hatte es an manchen Stellen zu viele Nebenschauplätze, so dass es zu verworren war und die Spannung da etwas drunter gelitten hat. Trotzdem freue ich mich sehr auf den fünften Teil, den ich hoffentlich zeitnah lesen werde.

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Zum Cover:
Mir gefällt das Cover gut, allerdings finde ich ziemlich schade, dass es so nichtssagend und unscheinbar ist. Man hätte den Inhalt vielleicht etwas mehr andeuten können, anstatt dieses neutrale Cover zu wählen

Zum Inhalt:
Laut Klappentext klingen die Geschichten von Nele Neuhaus sehr fad und geradlinig, doch schlägt man die Bücher auf und fängt wahrhaftig an zu lesen, merkt man wie tiefschichtig und vor allem tiefgründig die Bücher wirklich sind.
Auch bei diesem Buch scheint es, als kenne man den Mörder / die Mörderin von vornherein, Aber ist dies wirklich so? Sind alle Personen so aufrichtig, wie sie sich geben oder ist das alles Fassade? All das erfährt man, wenn man sich gemeinsam mit Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein auf Verbrecherjagd begibt.

Zu den Charakteren:
Ich liebe die Harmonie und Atmosphäre des Buches, die vor allem durch die liebenswerten Charaktere Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein erzeugt werden. Und ich muss ja ehrlich zugeben, dass ich die beiden seit Band 1 shippe.


Fazit: dieser Krimi hat mich so sehr gefesselt, dass ich bis nachts um halb 2 gelesen habe, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Dabei wurden Themen behandelt, die ich so nicht erwartet hatte und "Tiefe Wunden" ist ein Buch, da bei mir nachgehallt hat

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Cover:
Das Cover passt schön zu den anderen beiden Bänden der Trilogie und gefällt mir gut.

Schreibstil:
Jenny Han hat einen angenehmen Schreibstil und man kann sich die dargestellten Situation gut vorstellen. Leider verpasst, sie meiner Meinung nach, oft den Zeitpunkt, an dem wörtliche Rede angebracht wäre beziehungsweise schmückt sie manche Szenen nicht aus, so dass sie halbfertig wirken.
Ich hatte während des Lesens das Gefühl, dass die Autorin das Buch einfach nur zu Ende bringen möchte.

Charaktere/Inhalt:
Die Highschool neigt sich dem Ende zu und Peter und Lara Jean stehen vor der Entscheidung, auf welches College es sie verschlägt.
Die ersten 100 Seiten ziehen sich extrem, weil gefühlt gar nichts passiert. Auch im weitern Verlauf des Buchs hatte ich Phasen, in denen mich vor allem Lara Jean und Kitty genervt haben. Man kannte Lara Jeans kindliche und unreife Art ja schon aus den vorherigen Büchern, allerdings ist sie mittlerweile 18 Jahre alt, so dass man doch eine gewisse Reife erwarten darf.

Peter fand ich knuffig wie vorher auch schon. Ich hätte mir aber mehr Szenen aus seinem Leben mit seiner Familie gewünscht und auch, wie er mit seinen Problemen umgeht.

Fazit: Guter Abschluss der Trilogie, aber für mich hätte es weder Band 2 noch Band 3 gebraucht.

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"Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen" ist mein erstes Buch der Autorin Ava Reed, aber garantiert nicht das Letzte.

Wir begleiten die 17-jährige Leni bei einer Reise und Achterbahnfahrt ihre Lebens, die sie sich so definitiv nicht vorgestellt hat.
Leni ist dabei ihr Abitur zu machen, hat ihre beste Freundin Emma, ein gutes Elternhaus, dennoch ist sie ständig müde, ihr ist schlecht und das Einzige, das sie stetig begleitet ist: die Angst.

Es scheint so, als verkörpere Matti das genaue Gegenteil: Mut, Furchtlosigkeit, und ein zufriedenstellendes Leben

Doch ist dies wirklich so?
Das und noch so viel mehr, müsst ihr selber herausfinden

Ich kann euch das Buch nur empfehlen! An manchen Stellen ist es leise, aber zugleich so unendlich laut , bewegend, informativ und inspirierend.

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