Profilbild von abbelschoale

abbelschoale

Lesejury Star
offline

abbelschoale ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit abbelschoale über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.05.2017

Sicherlich sind ein paar Dinge dabei, über die man nachdenkt, doch für mich war das Buch einfach zu trocken.

Alle verrückt außer ich
0

Andrea Jolander ist bestimmt eine gute Psychotherapeutin, doch unterhaltsam fand ich dieses Buch so ganz und gar nicht. Ich habe mich eher gelangweilt. Ich las und las und las und merkte dann, dass ich ...

Andrea Jolander ist bestimmt eine gute Psychotherapeutin, doch unterhaltsam fand ich dieses Buch so ganz und gar nicht. Ich habe mich eher gelangweilt. Ich las und las und las und merkte dann, dass ich beim lesen abgeschweift bin. Ich wusste nichts mehr von dem, was ich gelesen habe. Somit musste ich öfter Passagen von vorne lesen. Das Schlimme daran ist, dass ich euch trotzdem nicht viel von diesem Buch erzählen kann. Also ihr Schreibstil konnte mich leider nicht fesseln, wie ihr merkt. Es war mir einfach zu trocken und die Sätze oft zu lang.
Ja klar so ein oder zwei gute Dinge standen schon drin, doch etwas Neues ist hier natürlich auch nicht zu finden. Dies erwarte ich auch nicht. Von solch einem Buch erwarte ich eine kleine Lebenshilfe, oder eher eine Anregung, die man für seine Zukunft mitnehmen kann. Einige werden diese Anregungen sicher finden, doch verwechselt dieses Buch nicht mit einer Therapie. Natürlich muss man nicht wegen jeder Kleinigkeit zu einem Psychologen. Doch solltet ihr wirklich Probleme mit euch oder eurer Vergangenheit haben, dann findet ihr hier auf keinen Fall die Hilfe, die ihr braucht. Dafür geht bitte zu einem Fachmann. Das ist nichts, wofür man sich schämen muss. Jeder braucht einen Arzt seines Vertrauens. Erwartet hier also keine Spontanheilung.
Was ihr hier bekommt ist nichts neues. Ich bin der Meinung das man das, was in diesem Buch steht alles wissen sollte. Doch manches müssen wir einfach immer und immer wieder lesen, um es zu behalten. Der Vorteil an diesem Buch ist, dass man ein Inhaltsverzeichnis bekommt. Somit könnt ihr die Dinge, die euch interessieren immer wieder nachschlagen.
Wenn man nicht mit einer zu hohen Erwartung und Vorstellung an dieses Buch geht, kann es einem aber auch zum nachdenken bringen.
Doch sie brachte mich dann doch noch zum lachen. Sie sagte das Wissenschaftler Schwierigkeiten haben psychologisch bedeutsame Unterschiede zwischen Männern und Frauen festzustellen, was ihre Gehirne betrifft. Und wenn von 100 % doch 2 % anderer Meinung sind, dann erscheint ein Buch. Das Lustige daran? Andrea Jolander hat selber ein Buch über die Unterschiede von Männern und Frauen geschrieben. Ich bin gespannt, was sie darüber schreibt.

Veröffentlicht am 12.05.2017

Eine wunderschöne Idee, alleine allerdings kaum zu meistern, bei so vielen Fragen.

Was ich an dir liebe, Mama
0

Dieses Buch ist etwas, um seiner Mama auf besondere Weise zu sagen, wie lieb man sie hat. Ob zum Muttertag oder zu ihrem Geburtstag, dieses Buch ist sicherlich etwas ganz besonderes. Es ist sehr schlicht ...

Dieses Buch ist etwas, um seiner Mama auf besondere Weise zu sagen, wie lieb man sie hat. Ob zum Muttertag oder zu ihrem Geburtstag, dieses Buch ist sicherlich etwas ganz besonderes. Es ist sehr schlicht gehalten, dies kann einem gefallen oder nicht. Ich finde es sehr schick, jedoch fehlt mir für meine Mama etwas Farbe. Aber es ist schon schwierig ein Cover zu finden, das dann wiederum nicht zu kitschig wird. Deshalb bin ich mit diesem hier ganz zu frieden.

Unsere Mama wird dieses Jahr 60 und dafür ist dieses Buch eine tolle Idee. Danke dafür an die Autorin. Und ich freue mich auch immer wieder, wenn ein solches Buch nicht nach fünf Seiten vorbei ist, aber leider sind es hier definitiv zu viele Fragen. Eine Person alleine würde dieses Buch wahrscheinlich nicht ausfüllen können, ohne überfordert zu sein.
Habe ich die Frage nicht schon beantwortet? Habe ich das nicht schon bei einer anderen Frage geschrieben? Wo war das denn gleich?

Auf 96 Seiten sind hier zwischen zwei und sechs Fragen zu finden. Ich habe mich dazu entschieden, dieses Buch mit meinen Geschwistern (wir sind insgesamt drei) gemeinsam auszufüllen, jedoch denke ich, dass selbst das eine Herausforderung wird. Der Vorteil ist, dass wenn Fragen sich wiederholen, man sie seinen Geschwistern überlassen kann. Aber auch meine Schwester war beim ersten Blick etwas überfordert und fand auch, dass dies zu viele Seiten und Fragen sind.
Des weiteren können hier Bilder eingeklebt werden. Je nachdem, ob man das Buch alleine ausfüllt oder gemeinsam, muss man auch ein bisschen Material sammeln. Die Ideen finde ich immer noch Klasse. Nur hier hätten dann wirklich 20 Seiten gereicht, um das wichtigste zu sammeln.
Die Seiten kann man ohne weiteres mit Kugelschreiber beschriften, es verschmiert nichts. Genauso sieht es bei Filzstiften aus. Ich habe es mit einem Dickeren Pelikanstiift versucht, etwas gemalt und direkt versucht zu verschmieren. Wer auf Nummer sicher gehen möchte kann natürlich auch Buntstifte nehmen. Da wären wir dann einfach wieder bei der Geschmackssache. Der Preis dieser schönen Idee für eure Mama ist natürlich unschlagbar und sie ist es auf jedenfall Wert, dass man sich diese Zeit für sie nimmt.
Zum Ausfüllen dieses Buches solltet ihr wirklich einige Zeit einplanen.

Veröffentlicht am 23.04.2017

Ein Roman bei dem man sieht, dass Kinder auch den Erwachsenen einiges beibringen können.

Die Liebe zum Regen
0


Der Inhalt der Geschichte war wirklich toll. Eine ältere Frau, die ihr Leben von Grund auf hinterfragt. Hat sie sich gehen lassen? Hat sie immer zurückgesteckt für andere, nur des Friedens Willen? Diese ...


Der Inhalt der Geschichte war wirklich toll. Eine ältere Frau, die ihr Leben von Grund auf hinterfragt. Hat sie sich gehen lassen? Hat sie immer zurückgesteckt für andere, nur des Friedens Willen? Diese Frage stellt Vera sich. Und Was will SIE? Sie überlegt und beschließt, sie will nach England. Lang genug hat sie alles getan, was ihr Mann wollte. Ihr Mann, der sie gar nicht mehr wahrnimmt. Der einfach für beide entscheidet. Hat sie dies all die Jahre zugelassen? Durch einen Zufall fliegt ihr ein Flyer in die Hände, auf der Au- Pairs gesucht werden, oder eher Granny Nannys. Eine Oma für eine Familie. Dies finde ich eine sehr schöne Sache. Ältere Damen, die gerne Enkel hätten oder einfach eine Beschäftigung und auf der anderen Seite, eine Familie, die dies nicht hat.
Sie bekommt sehr kurzfristig eine Stelle angeboten, da ein anderes Au- Pair ausgefallen ist. Da die Stelle in England ist, packt sie augenblicklich ihre Sachen und beginnt ihr persönliches Abenteuer. Sehr mutig, wie ich finde. Einfach ins ungewisse, für mindestens drei Monate. Andererseits ja auch eine überschaubare Zeit.

Zwischendurch habe ich Dinge hinterfragt, die in dem Buch passiert sind, wie z.B darf man es einer Nanny zumuten, dass der Vater immer verreist ist? Sie somit nie Freizeit hat? Ich denke nicht, wenn sich beide noch nicht kennen und wissen, ob das okay ist.
Darf man als Nanny drei Schützlinge Nachts einfach alleine lassen, wenn das Kleinste fünf Jahre alt und die Größte gerade Mal 14 Jahre alt ist? Ich denke nicht. Außer, die Nanny kennt die Kinder gut genug und das größte Kind weiß das sie Babysitten soll.
Und sollte man als Nanny eine 14 jährige mit in einen Pub nehmen? Hm. Also hier war es etwas schwieriger. Erst dachte ich, wie kann sie nur. Doch dann begann ich etwas zu grübeln. Als ich 14 war, war ich auch schon feiern. Und in dieser Situation ist ja auch eine Begleitperson, die ein Auge auf das Mädchen hat. Also vielleicht sogar ideal. Ich denke das muss jeder selber entscheiden, wie er dies Handhabt.

Ich habe mich oft im Text verloren und mich schnell ablenken lassen. Der Schreibstil war am Anfang sehr ausgedehnt. Ab dem dritten drittel aber wurde es spannender und ich lies mich weniger ablenken. Mich hat vieles in diesem Buch zum nachdenken gebracht und ich fand es toll, wie Vera und die Familie mit der Zeit gewachsen sind. Ich habe sie gerne kennengelernt. Mein Liebling war auf jeden Fall die kleine Zoë. Sie hatte als kleinstes, der drei Kinder das größte Herz und zeigte dies auch an den meisten Stellen.

Veröffentlicht am 14.04.2017

Die Einführung ist leider nicht auf den Punkt gebracht. Wer sich aber schon ein wenig mit cleaner Ernährung beschäftigt hat, dem stehen hier 150 Gerichte zum Nachkochen oder verfeinern zur Verfügung.

Das große Eat-Clean Kochbuch
0

Es gibt eine kurze Einführung in das Kochbuch und die Eat Clean Grundsätze. Für Neueinsteiger ist dies zwar angenehm zu lesen, doch kommt Tosca Reno hier nicht auf den Punkt. Wenn sich jemand nicht in ...

Es gibt eine kurze Einführung in das Kochbuch und die Eat Clean Grundsätze. Für Neueinsteiger ist dies zwar angenehm zu lesen, doch kommt Tosca Reno hier nicht auf den Punkt. Wenn sich jemand nicht in die cleane Ernährung rein gelesen hat, dann weiß er nicht unbedingt worum es geht, wenn er die kleine Einführung liest. Das fehlte mir hier. Für mich war am Anfang wichtig zu wissen, worauf ich achten muss. Das muss kurz und verständlich sein, damit ich dies nicht bei meinem Einkauf vergesse. Bei mir waren es diese Dinge, die mir halfen, mich beim Einkaufen zurecht zu finden: ohne Zuckerzusätze, ohne künstliche Aromen, ohne Konservierungsstoffe. Und wenn es Brot, Nudeln oder Reis sein sollen, dann bitte Vollkorn. Mit diesem kurzen Wissen kann ein Anfänger der cleanen Ernährung einkaufen gehen. Der erste Einkauf dauert etwas und ist erschreckend, wenn man feststellt, was man die meiste Zeit zu sich genommen hat. Zwischen den Rezepten sind immer wieder Texte zu finden. Darunter sind Informationen zu Käse und Kräuter, Infos für Vegetarier und zu aromatischen Speiseölen. Der Nachteil daran ist, dass nicht jeder Seite für Seite das Buch durchblättert und die Infos somit etwas unter gehen. Am Schluss findet man dann noch Süßungsmittel und Zutaten die man auf Vorrat haben sollte.

Das nächste, was mir hier nicht gefällt, ist das Wort „Diät“. Es geht hier nicht um Diät, denn es ist eine Ernährungsumstellung. Du zählst keine Punkte, keine Kalorien und du musst dein Essen auch nicht abwiegen. Du wirst nach und nach merken, was dir gut tut und was nicht. Wann bist du satt? Wann hast du Hunger? Oder hast du vielleicht nur Durst? Jetzt muss ich dazu sagen, das ich nicht 100% clean esse. Ich versuche 80 zu 20. Das bedeutet, es ist nicht so schlimm, wenn ich mal daneben greife. Beim nächsten Mal mache ich es vielleicht besser. Allerdings hab ich so auch nicht das Gefühl das ich etwas nicht darf und verzichte sogar eher darauf, als wenn ich das Gefühl habe, ich darf nicht. Ändert euer Essverhalten nach und nach. Ihr müsst jetzt nicht alles wegschmeißen, was ihr zuhause habt.

Die Rezepte in diesem Buch sind natürlich der Wahnsinn und man hat eine Riesen Auswahl. Probiert aus, was euch interessiert. Nach und nach merkt ihr, was euch nicht schmeckt oder was ihr verändern möchtet. Macht eure eigenen Kreationen aus diesen Gerichten und verfeinert sie jedes Mal aufs neue, mit anderen Zutaten. Euch sind hier keine Grenzen gesetzt. Niemand zwingt euch, die Rezepte 1:1 nachzukochen.
Ich selber suche immer nach cleanem Naschzeug. Cookies oder Kuchen, den man, wenn man naschen mag, zu sich nehmen kann. In diesem Buch stieß ich auf den Schokoladen- Mandel- Kuchen. Dieser sah wirklich sehr sehr lecker aus. Die Zutaten sind nicht einfach zu besorgen. Mandelbutter kannte ich nicht und habe ich nicht gefunden, also ersetzte ich sie mit normaler Butter. Alles andere war kein Problem. Ich wunderte mich auch nicht, dass der Teig eher flüssig war, denn das stand ja auch im Kochbuch. Die 40 Minuten im Ofen kamen mit hingegen sehr wenig vor, denn wenn man einen normalen Marmorkuchen backt, dann dauert der schon 90 Minuten und der Teig ist um einiges fester.
Sagen wir es mal so. Wenn das Ergebnis eine Matschige cleane Pampe ergeben sollte, DANN hab ich es geschafft. Allerdings sieht der Kuchen irgendwie nicht so aus, wie in dem Buch und der Geschmack ist so...... Er ist in den Müll gekommen.

Naja, ich war dann etwas bockig. Ich wollte einen Kuchen und machte dann einen einfachen Marmorkuchen nach Mamas Art mit cleanen Zutaten. Das funktionierte dann auch.

Ändert einfach die Zutaten eures Lieblingsrezeptes. So kann es auch gehen. Anstatt weißes Mehl nehmt Vollkornmehl. Anstatt raffinierten Zucker einfach unraffinierten Rohrohrzucker. Das mag sich für einige nicht lecker anhören, aber er war wirklich lecker.

Ihr müsst kein Sternegericht zaubern, wenn ihr clean essen wollt. Ich denke dies ist ganz wichtig zu Erwähnen. Es reichen ein paar Zutaten. Wenn man mich fragt, was kochst du denn jetzt, wenn du clean isst, sage ich „ Das selbe, nur mit anderen Zutaten.“ Dann lachen die meisten, doch genau so ist es.

Als Mittagsgericht suchte ich mir aus dem Buch dann das Gebackene Pasta- Omelette raus. Dies sah sehr lecker aus. Leider habe ich ein bisschen zu wenig gewürzt und es schmeckte mir nicht ganz so gut. Aber da kann das Kochbuch nichts für. Aber meine Familie hat sich sehr über dieses Gericht gefreut. Für diejenigen, die nun sagen „Aber meine Kinder essen keine Vollkornnudeln.“ denen muss ich sagen „ Doch! Das tun sie.“
Ihr müsst euren Kindern ja nicht sagen „Hey Kind, heute gibt es Vollkornnudeln. Sind viel gesünder, als die hellen.“.
„Heute gibt es Nudeln.“ reicht vollkommen. Ich hab so einige Kinder in der Familie die immer sagen, sie essen keine Vollkornnudeln. Aber meine Gerichte haben sie verschlungen, da sie es einfach nicht wussten. Keiner hat sich hinterher gemeldet und gesagt „Ihhhhh das waren ja Vollkornnudeln, die mag ich nicht.“. Ihr müsst euer Essen einfach anders verkaufen.

Veröffentlicht am 14.04.2017

Die Fälle von Christine Bernard sind immer für Krimileser geeignet. Auch dieses Mal konnte Michael E. Vieten mich von seinem Können überzeugen und schreibt erschreckendes über Cyberkriminalität.

Christine Bernard. Der unsichtbare Feind
0

Ich bin absoluter Fan von Christine Bernards Fällen. Christine ist eine starke Frau, die allem trotzt, auch wenn ihr dies nicht immer zugute kommt. Als sie ein paar Informatikstudenten beim Drogenverkauf ...

Ich bin absoluter Fan von Christine Bernards Fällen. Christine ist eine starke Frau, die allem trotzt, auch wenn ihr dies nicht immer zugute kommt. Als sie ein paar Informatikstudenten beim Drogenverkauf erwischt und die Verfolgung aufnimmt, stirbt einer der Täter bei seiner Flucht und dessen Komplize macht Christine Bernard für den Tod verantwortlich.
Plötzlich geschehen Dinge, die Christine sich nicht erklären kann. Sie hat Angst um ihr Leben. Irgendjemand will sie umbringen und das ohne das diese Person zu Gegen ist.

Michael E. Vieten hat einen tollen Schreibstil, der es dem Leser ermöglicht sich auf den Inhalt zu konzentrieren und sich nicht durch den Text wuseln muss. Der Krimi ist in erster Linie sehr erschreckend. Wir alle wissen, das wir im Internet nicht wirklich inkognito sind. Irgendwie geben wir uns doch immer wieder zu erkennen. Wir nehmen an einem Gewinnspiel teil, wir posten ein Foto von uns und haben den GPS angelassen, so, dass alle sehen, wo wir gerade sind. Wir führen einen Blog oder eine Webseite, die ein Impressum hat. Wir wissen, das wir nicht anonym sind. Auch wir versuchen trotzdem ein wenig das Private von unseren öffentlichen Seiten fernzuhalten. Möglich ist dies allerdings nur bedingt und wenn jemand etwas von dir herausfinden möchte, dann kann er dies machen. Hat derjenige dann noch spezifische Kenntnisse, kann es auch ganz schnell in die Hose gehen.
Aber auch bei der jungen Kommissarin ist es anscheinend nicht schwer, sich in ihr Leben einzuhacken. Und als es so scheint, als habe sie den Fall gelöst, schützen ihre Kollegen den oder die Täter, anstatt ihr beizustehen.

Wie würdet ihr da reagieren? Du weißt, es gibt da jemanden, der dich umbringen möchte. Du weißt genau, wo du diese Person findest, hast aber noch nicht ihr Gesicht gesehen. Würdest du weiter ermitteln?