Profilbild von abbelschoale

abbelschoale

Lesejury Star
offline

abbelschoale ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit abbelschoale über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein ernster Jugendroman über Panikattacken, der mich nicht ganz überzeugen konnte.

Schau mir in die Augen, Audrey
0

Audrey ist 14 Jahre alt und hat schon eine Soziale Phobie und Generalisierte Angststörungen mit depressiven Episoden. Sie hat etwas schreckliches erlebt und wurde aus der Schule genommen. Die ganze Familie ...

Audrey ist 14 Jahre alt und hat schon eine Soziale Phobie und Generalisierte Angststörungen mit depressiven Episoden. Sie hat etwas schreckliches erlebt und wurde aus der Schule genommen. Die ganze Familie muss ein wenig zurückstecken, um Audrey das Leben zu erleichtern. Sie versteckt sich hinter einer Sonnenbrille, da sie sich im dunklen etwas sicherer fühlt. Nicht mal ihrer Familie kann sie in die Augen schauen, nur ihrem vierjährigen Bruder Felix. Er ist noch so jung und sieht die Welt noch mit anderen Augen. Wenn ihr jemand fremdes zu nahe kommt, dann bekommt sie sofort eine Panikattacke und rennt schreiend in ihr Zimmer, versteckt sich und muss sich erst beruhigen, bevor sie wieder herauskommen kann. Es war tragisch zu sehen, wie früh solche Krankheiten heutzutage ausbrechen. Doch heutzutage ist man etwas geschulter für solche Probleme und erkennt sie recht schnell. Somit hat man gute Heilungschancen. Audrey kann sich nicht vorstellen, dass sie irgendwann wieder ein normales Leben leben kann, doch sie soll sich etwas trauen und beginnt so einen Dokumentarfilm über ihre Familie zu drehen. Die Idee fand ich sehr gut, denn durch die Kamera fühlt sie sich geschützt, muss diese Sache jedoch trotzdem alleine bewältigen. Nicht so gut hat mir die Art gefallen, wie das Filmen beschrieben wurden. Ich bin der Meinung, dass man dies in einem normalen Text hätte verfassen können. Doch trotzdem merkt man, wie verrückt jeder aus dieser Familie ist und musste einfach alle lieben. Ihr Bruder Frank verbringt die meiste Zeit mit seinen Freunden vor dem Computer. Ihre Mutter macht das wahnsinnig und möchte das ihr Sohn sich ein anständiges Hobby sucht, anstatt nur vor dem Computer zu sitzen. Sie wirkt sehr oft hysterisch, obwohl sie nur das Beste für ihre Kinder möchte. Audreys Vater hingegen ist der Ruhepol der Familie und doch weiß er, es ist gesünder für ihn, auf der Seite seiner Frau zu stehen. Immer. Egal, was sie sagt und tut. Was Audrey betrifft, hätte ich gerne mehr erfahren. Wieso hat sie diese Probleme bekommen, wann tauchten sie zuerst auf. Doch man kann dies nicht immer sagen. Nicht jedem fällt auf, wann es angefangen hat. Doch bei Audrey war klar, dass dies aus einem Erlebnis heraus entstand und sie wusste genau welches. Nur der Leser nicht. Ich denke, da ist es einfach meine Neugier, die mich ein wenig unbefriedigt zurücklässt.
Frank und seine Freunde würden gerne an einem Online- Wettbewerb teilnehmen. Einer dieser Freunde ist Linus, der sich jedes mal um Audrey bemüht, wenn er zu Besuch kommt. Auch, wenn sie Anfangs flüchtet, versucht er immer wieder, ihr nahe zu kommen. Er nimmt ihre Ängste und Gedanken nicht sehr ernst, hatte ich das Gefühl und doch merkte man, das sie ihm sehr wichtig zu sein scheint. Kann Liebe die Angst besiegen?
Mir hat man mal gesagt „ Wo Liebe ist, hat Angst keinen Platz“. Dem stimme ich zu 100% zu, jedoch spüren wir nicht den ganzen Tag über nur Liebe und so ist es nicht immer einfach, eine Panikattacke aufzuhalten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein wunderschönes Buch, bei dem man alles um sich herum vergessen kann.

The Shape of My Heart
0

Als ich den Klappentext las, war mir nicht bewusst, dass dies der dritte Teil einer Reihe ist und ich freute mich riesig. Doch als ich dies herausfand, hatte ich ein wenig Sorge das ich zuvor etwas von ...

Als ich den Klappentext las, war mir nicht bewusst, dass dies der dritte Teil einer Reihe ist und ich freute mich riesig. Doch als ich dies herausfand, hatte ich ein wenig Sorge das ich zuvor etwas von der Geschichte verpasst hätte. Zum Glück war dem nicht so. Dieser Teil ist eine eigenständige Geschichte. Ich weiß immer noch nicht, worum es in den ersten beiden Teilen ging, doch ich hatte nicht das Gefühl das es eine weiterführende Geschichte ist. Ich könnte mir vorstellen, dass es in den Vorgängern um ihre Freunde ging. Vielleicht werde ich es irgendwann erfahren, denn der Schreibstilist so schön das ich mich etwas ärgere nicht schon vom ersten Teil an dabei gewesen zu sein.
Die Charaktere waren alle Fantastisch. Courtney ist eine Rebellin, die es ihren Eltern nicht einfach macht. Doch sie ist einfach so und wirkt echt. Sie tut das, was sie möchte, auch wenn ihr Hindernisse in den Weg gelegt werden.
In Max hätte ich mich auch verlieben können! Harte Schale, weicher Kern. Nach außen hin wirkt er eher, wie ein Mann der einen Frauenverschleiß hat, doch er ist sehr gefühlvoll und nur auf der Suche nach Beständigkeit.
Die Freunde, mit denen sie in der Wohngemeinschaft leben, sind auch alle wunderbar. Jeder auf seine Weise bringt etwas in diese Konstellation, die einfach benötigt wird. Und jeder von ihnen hat mit seinen eigenen Dämonen zu Kämpfen. Ob mit sich oder mit anderen. Manchmal habe ich mich geärgert, wie doof die sein können, um nicht zu merken, dass sie sich mögen. Doch dann ist mir klar geworden, dass es so oft im Leben passieren kann und keiner dem anderen seine Gefühle gesteht. Gerade, wenn man sich oft sieht, oder lange kennt, hat man Angst, dass sich etwas grundlegend ändert. Man kann sich vielleicht nicht mehr in die Augen schauen oder es wird bei jeder Begegnung ein komisches Gefühl sein. Da die beiden zusammenwohnen, ist es nochmal eine Nummer größer. Was passiert, wenn nicht beide die gleichen Gefühle haben?
Natürlich kann man hier von vorneherein die Geschichte irgendwie vorausahnen, doch manchmal ist es das, was wir wollen. Manchmal wollen wir einfach eine schöne Lektüre, ohne Überraschungen oder Spannung. Es ist einfach schön zu lesen und man kann dabei sehr gut abschalten.
Ich konnte mich sehr gut in alle hineinversetzten. Manchmal sogar zu gut, denn irgendwann ging gar nichts mehr ohne Taschentuch. Ich hätte ewig weiterlesen können, doch irgendwann geht jedes Buch zu Ende.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Für mich ein gelungener erster Teil von einer Thriller – Reihe. Ich hoffe, die nächsten Teile können da mithalten.

Das Spiel - Opfer
0

Patrick, Amy und ihre zwei Kinder Carrie und Caleb sind auf dem Weg zum Crescent Lake, an dem sie ein schönes Familienwochenende verbringen möchten. Dort gibt es Ruhe und kaum eine Menschenseele. Dort ...

Patrick, Amy und ihre zwei Kinder Carrie und Caleb sind auf dem Weg zum Crescent Lake, an dem sie ein schönes Familienwochenende verbringen möchten. Dort gibt es Ruhe und kaum eine Menschenseele. Dort kann man sich austoben. Die Kinder können toben und schreien und niemanden stört es, denn niemand kann es hören. Auf dem Weg dorthin müssen die Lamberts tanken und Patrick begegnet dabei einem unheimlichen Kerl, der sich als Arty vorstellt. Dieser übernimmt einfach so Die Tankrechnung der Lamberts und wirkt sehr komisch. Amy verunsichert es, dass ein Wildfremder einfach so ihre Rechnung bezahlt. Patrick hingegen fand den Mann zwar eigenartig, aber auch freundlich. Er freut sich einfach, dass er eine Tankfüllung geschenkt bekommen hat und eine nette Unterhaltung hatte. Die beiden Männer haben sich erzählt, wohin sie unterwegs sind. Patrick beschwichtigt seine Frau und meint, sie würden diesen merkwürdigen Mann eh nie wiedersehen. Doch als sie an einem Imbiss anhalten und Arty wieder auftaucht, klingeln auch die Alarmglocken von ihm. Denn welcher erwachsene Mann tauscht mit seiner Tochter einen Lutscher gegen eine Puppe?! Und was soll das gehässige grinsen, dass er der Familie während des Wegfahrens zuwirft? Amy ist außer sich, doch Patrick, der Fels in der Brandung beruhigt sie wieder. Das Problem an der ganzen Sache ist: Die nettesten Menschen können Psychopathen sein und manche Psychopathen sind nicht alleine unterwegs...

Der Thriller war Klasse. Für mich hat er sogar noch einen Zusatz verdient. Für mich ist er ein Psychothriller. Die Spielchen, die dort mit Menschen gespielt wurden, waren extrem verstörend. Man möchte sich gar nicht ausmalen, wenn einem dies selber mal passieren sollte. Ich muss gestehen das ich sofort wieder nach Hause gefahren wäre, bei solchen Vorkommnissen. Doch manchmal bildet man sich auch Dinge ein, verschlimmert sie und somit kann ich auch Familie Lambert verstehen, die sich durch diese Geschehnisse nicht das Wochenende verderben lassen will.
Die Protagonisten gefallen mir fast alle. Die Lamberts sind herzlich und halten immer zusammen. Patrick ist der Witzbold der Familie und Amy liebt ihren Mann über alles. Sie bringt die Familie wieder zur Vernunft, wenn alles zu weit geht. Ihre Nachbarn am Crescent Lake sind ebenfalls sehr tolle Menschen, die den beiden für ein paar Stunden Zweisamkeit auch mal die Kinder abnehmen.
In diesem Thriller wird alles geboten. Spannung und Nervenkitzel bekommt man hier zu genüge, aber auch Liebe und Zuversicht sind zu finden. Ein super Auftakt einer spannenden Thriller – Reihe !

Veröffentlicht am 15.09.2016

Man wird langsam an die Geschichte herangeführt, so, dass dieses Buch sehr gut für Fantasy – Anfänger geeignet ist. Die Protagonisten muss man einfach lieben oder hassen, wie sie sind.

Stonebound
0

Als ihre Großeltern ihr erzählen das ihre Tante Mathilda schwer krank ist, wird Elba aus ihrem ganz normalen Leben gerissen. Sie kann sich zwar noch an einige Besuche erinnern, kennt die Tante aber ansonsten ...

Als ihre Großeltern ihr erzählen das ihre Tante Mathilda schwer krank ist, wird Elba aus ihrem ganz normalen Leben gerissen. Sie kann sich zwar noch an einige Besuche erinnern, kennt die Tante aber ansonsten gar nicht. Sie fahren sofort nach Lebstein, um sie auf dem Sterbebett zu begleiten. Christian, mit dem sie dort früher immer gespielt hat, lebt dort auch noch und sie freut sich riesig ihn zu sehen. Mit ihm ist es, als ob sie sich einfach wohl fühlen kann, ohne auf irgendetwas zu achten. Doch als ein fremder Mann im Garten erscheint und ihre Familie so tut, als ob da gar nichts war, merkt Elba, dass hier irgendetwas nicht stimmen kann. Was verbergen ihre Großeltern vor ihr und was haben Mathilda und die Steine damit zu tun?
Was mir zu Anfang sehr gut gefallen hat ist, das man langsam in die Geschichte findet. Die Ereignisse überschlagen sich nicht, so das man sich in vieles hineinfühlen kann. Dies finde ich besonders für Fantasy – Anfänger toll. Doch das, was mich zu Anfang so begeisterte, störte mich irgendwann ein wenig. Die Geschichte war wunderschön. Und doch hatte ich zwischendurch das Gefühl, man hätte vieles weglassen können. Es gab oft ein hin und her und dann dachte ich: „jetzt geht’s los“ und dann war es schon wieder vorbei. Am Schluss war es dann wieder richtig Spannend und ich habe mich gefreut diesen Teil zu lesen. Ich wollte mehr davon, ich wollte wissen, wie es weitergeht. Doch dann war das Buch leider zu Ende. Ich hätte mir ein wenig mehr Spannung, wie auf den letzten 100 Seiten gewünscht. Das Zwischenmenschliche kam sehr gut zum Vorschein, der Schreibstil war sehr schön und auch die Protagonisten habe ich schnell in mein Herz aufgenommen.
Tristan fühlt sich allen Menschen überlegen und er spielt gerne mit ihnen. Doch vieles an ihm ist nur Fassade, durch die man nur blicken kann, wenn er einen an sich ran lässt. Durch Elba fasst er wieder ein wenig Vertrauen in die Menschheit, doch wird er vielleicht wieder enttäuscht?
Elba ist gerade erst aus ihrer Kindheit raus und muss sich plötzlich mit ganz neuem auseinandersetzten. Es gibt Dinge, die sie nicht versteht, ihre Tante liegt im sterben, ihre Großeltern haben große Geheimnisse vor ihr und plötzlich ist ihr Leben in Gefahr. Wird sie damit klarkommen? Und was oder wen will sie?
Aris ist eher der ruhigere Typ. Er schaut sich erst alles an und handelt dann. Er ist sehr verschlossen und lässt kaum einen an sich heran, bis auf Tristan, seinem Gefährten. Sie verstehen einander auch ohne Worte. Wird er sich jemals jemandem anderem öffnen als ihm?
Und Christian ist der Junge von nebenan, den die meisten lieben. Er würde alles für Elba tun. Auch, wenn das sein Ende bedeuten würde.

Den Epilog hingegen habe ich leider nicht so ganz verstanden, oder eher aus welcher Sicht dieser stammt. Doch ich gehe davon aus, dass wir dies bald erfahren werden. In einem zweiten Teil vielleicht? Ich hatte schöne Stunden mit diesem Buch. Ich finde es zeigt sehr gut, dass man sich auch in Menschen/ Wesen täuschen kann. Manchmal urteilt man zu vorschnell und hat dann mehr Mühe, sich ein wahres Bild zu machen, von demjenigen. Auch wenn das jedem passiert, sollte man immer einen zweiten Blick riskieren.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Grüne Smoothies nach Saison geordnet mit einer Umfangreichen Einleitung.

Grüne Smoothies
0

Von der umfangreichen Einleitung bin ich wirklich begeistert. Sie ist sehr informativ und beschreibt zudem, warum es so wichtig ist, Smoothies zu trinken. Warum es sogar manchmal besser ist, Gemüse in ...

Von der umfangreichen Einleitung bin ich wirklich begeistert. Sie ist sehr informativ und beschreibt zudem, warum es so wichtig ist, Smoothies zu trinken. Warum es sogar manchmal besser ist, Gemüse in pürierter Form, statt in Originalform zu sich zu nehmen. Smoothies sind flüssige Vitaminbomben. Vielleicht esst ihr schon Obst, Gemüse, Wildkräuter etc. immer gerne, aber in pürierter oder flüssiger Form können wir viel mehr davon zu uns nehmen. Man kann auch sehr gut das Pflanzengrün der Möhren pürieren und ich denke nicht das jemand auf die Idee kommt, als erstes das Grün der Möhre zu sich zu nehmen. Wenn man dies allerdings mit verschieden Zutaten kombiniert und püriert, kann man den Geschmack noch etwas verfeinern und trotzdem nimmt man dieses Nährstoffreiche Grün zu sich. In dem Buch gibt es auch eine Seite, die beschreibt das man sehr gut mit Smoothies abnehmen kann. Gegen Fettkiller hat sicher keiner etwas, doch in diesem Teil beschreibt die Autorin das man super eine Mahlzeit für einen Smoothie auslassen kann. Ja, Smoothies machen Satt, aber ich denke eine Mahlzeit, besonders Mittag - oder Abendessen sollte man nicht auslassen. Schließlich soll man, wenn man abnimmt ja lernen seine Mahlzeiten zu schätzen. Ich halte davon also sehr wenig. Als Zwischenmahlzeit finde ich es allerdings super. Anstatt mal eben zu einem Brot oder einer Schokolade zu greifen, einen leckeren Smoothie zubereiten und man ist satt. Natürlich muss jeder selber wissen, ob er vielleicht doch eine Mahlzeit durch den Smoothie ersetzt. Das bleibt ja jedem selber überlassen. Wichtig ist es muss schmecken. Also zwängt euch nichts runter, das ihr nicht mögt. Es soll keine Qual sein, einen Smoothie zu trinken. Allerdings empfehle ich, mal einiges auszuprobieren. Vielleicht ist ja doch etwas für euch dabei. Auch ich habe bis jetzt noch nicht den passenden grünen Smoothie für mich gefunden, was bedeutet das ich noch weiter ausprobieren werde. Macht jedes Rezept zu eurem. Ihr könnt Zutaten austauschen, weglassen oder etwas hinzufügen. Grüne Smoothies müssen auch nicht grün sein. Das war für mich neu. Ich bin davon ausgegangen, dass dies so sein muss. Der Smoothie, den ich getestet habe, war jedoch grün. Frühlingskick heißt er.
Diese Zutaten hatte ich zufällig zur Hand und habe ihn ausprobiert. Allerdings bin ich normalerweise kein Pfirsichesser, was mir auch in diesem Falle nicht sonderlich geschmeckt hat. Aber ich wollte es mal ausprobieren. In Zukunft versuche ich also einfach andere Zutaten. Mischt, was ihr mögt. Wer sagt, es passt nicht zusammen? Es ist euer Smoothie!
Die Rezepte sind Saisonal sortiert und einfach herzustellen. Die Menge der Smoothies sind ca. 2 großer Gläser, also könnt ihr einen auch noch später trinken. Das mache ich immer so, aber je frischer, desto besser. Irgendwann braucht ihr keine Rezepte mehr. Dann seid ihr euer eigener Rezepteschreiber. Wichtig ist eine langsame Umstellung der Ernährung, denn sonst könnt ihr andere Probleme dadurch bekommen. Auch bei Smoothies macht es die Abwechslung. Trinkt ihr immer das selbe, können Unverträglichkeiten auftauchen.
Die Autorin beschreibt zudem, welche Gräser, Kräuter etc. Man auch im Wald einsammeln und verwenden kann. Ich muss gestehen, dass ich dies nicht tun würde. Ich denke da sofort an sich erleichternde Hunde und andere Tiere. Ich kaufe diese Dinge lieber. Da ich davon ausgehe, dass die Sachen aus dem Laden eigens dafür angebaut wurden, geht es mir mit dem Gedanken alleine schon besser.
Schon in der Einleitung findet ihr ein paar Zusätzliche Rezepte. Braucht man also einen Diät- Smoothie oder einen Cocktail mit Schönheitsvitaminen, dann wird man dort fündig. Schade finde ich das es in dem Buch nicht zu jedem Smoothie ein Bild gibt. Das Auge trinkt eben auch mit.