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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannend und heiß, aber nichts für schwache nerven.

Rockertochter
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Die ersten paar Seiten war ich einem Schock sehr nahe. Immer wieder las ich wie Emma mit dem Motorradklub aufwuchs. Natürlich ist der Motorradklub so dargestellt, wie es den Ruf der Bösen verlangt - überspitzt. ...

Die ersten paar Seiten war ich einem Schock sehr nahe. Immer wieder las ich wie Emma mit dem Motorradklub aufwuchs. Natürlich ist der Motorradklub so dargestellt, wie es den Ruf der Bösen verlangt - überspitzt. Trotzdem musste ich ein paar mal schlucken und fragte mich immer wieder ob Kinder so aufwachsen sollten, wie in diesem Buch beschrieben. Der Umgang miteinander war sehr rabiat und auch die Wörter die benutzt wurden, gehörten für mich einfach nicht in die Nähe von Kinderohren. Nach ein paar Seiten musste ich dann diese innere Stimme abstellen, um mich auf die Geschichte konzentrieren zu können, und es gelang mir.
Emma wird schon am ersten Highschooltag von einer ganzen Bande Reapers in die Schule gebracht, damit jeder gewarnt ist, der vor hat mit ihr zu spielen. Ihr Vater liebt sie und möchte nicht das sie benutzt wird. Em ist das alles allerdings einfach nur peinlich. Über die Jahre entwickelt sie Gefühle für einen Reaper, doch der will nur ihrem Vater gefallen und schläft lieber mit irgendeiner Frau. Em sieht es und von da an ist sie nicht mehr an ihm interessiert. Doch sie möchte endlich ihre Jungfräulichkeit verlieren. Zum Glück hat sie Liam, mit dem sie seid einiger Zeit Textnachrichten austauscht. Er sagt ihr, dass er mehr für sie empfindet und möchte sie treffen. Sie stimmt zu und verfällt ihm sofort, doch plötzlich läuft etwas schief und er und einer seiner Freunde verfrachten sie in einem Van mit ihrer Freundin und entführen sie. Sie erfährt das Liam zu den Devil Jacks gehört. Der verfeindete Club der Reapers. Er verspricht ihr das ihr nichts passiert, doch wird er dieses versprechen auch halten? Das schlimme ist, das sie sich trotzdem zu ihm hingezogen fühlt, obwohl er mit ihr gespielt und sie entführt hat. Wird sie lebend da raus kommen?

Dieses Buch ist nichts für schwache nerven. Es ist spannend und heiß, doch die Sprache ist ganz schön hart an der Grenze, was mir nicht immer gefiel. Allerdings darf man ja auch nicht vergessen, wie Em und Liam aufgewachsen sind und es gehört genauso zu ihnen, wie ihre Motorradklubs. Der Schreibstil ist schön und trotz meiner anfänglichen Schwierigkeiten mit diesem Buch, kam irgendwann der Punkt, an dem ich das Buch nicht mehr zur Seite legen wollte und plötzlich war ich am Ende angelangt. Rockertochter ist Band 3 dieser Reihe, doch man kann diese Bücher anscheinend wunderbar in wahlloser Reihenfolge lesen. Für mich war es das erste Buch dieser Reihe, das ich gelesen habe. Jedes hat seine eigene Geschichte und ihren eigenen Abschluss.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ich habe vieles nicht verstanden und doch kann ich es nicht als schlecht bewerten, weshalb ich die mittlere Punktzahl gebe. Ich wüsste nicht, wem ich es explizit empfehlen könnte.

Oleander
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Der Klappentext hörte sich für mich einfach vielversprechend an und ich freute mich richtig auf dieses Buch.
Simon Oleanders Testament wird verlesen und stellt Forderungen an seine Familie. Um die 135 ...

Der Klappentext hörte sich für mich einfach vielversprechend an und ich freute mich richtig auf dieses Buch.
Simon Oleanders Testament wird verlesen und stellt Forderungen an seine Familie. Um die 135 Millionen Euro zu Erben müssen sie das Passwort für den Safe herausfinden. Dafür haben sie zwei Tage Zeit. Hinweise auf das Passwort finden sie in den Büchern, die im Haus zu finden sind. Geben sie das Passwort nicht vor Ablauf der Zeit in den Computer ein, wird das gesamte Vermögen von Simon der Stadtbibliothek gespendet. Verlässt jemand das Haus bevor der Safe geöffnet wurde, trifft dies ebenfalls ein. Für die Familie Oleander besteht kein Zweifel das sie die Safekombination herausfinden, denn sie halten sich für etwas besseres und machen keinen Hehl daraus und prahlen sogar damit.Niemand möchte das soviel Geld der Stadtbibliothek gespendet wird, also lassen sie sich auf das Spiel ein. Dadurch das ich keinen der Protagonisten mochte, wurde mir Simon Oleander doch etwas sympathischer. Ist es vielleicht sogar sein Plan gewesen, dass keiner seiner geldgierigen, kaltherzigen Verwandten auch nur einen Cent von seinem Erbe sieht? Oder ist es noch viel komplizierter?
Die Schlussfolgerungen, die hier gezogen werden, sind einfach unverständlich.Auch als dann die ersten „Hinweise“ gefunden wurden, habe ich keine Verbindung zu irgendeinem Passwort gesehen. Das geschriebene klang, als ob der Verfasser alles für logisch empfand. Ich las und las und las und habe 80% des Buches einfach nicht verstanden. Ich kann nicht behaupten, dass dieses Buch schlecht ist, denn die Schreibweise war flüssig und auch das Krimigeschehen war recht spannend. Doch über was die Personen sich untereinander Unterhielten, kann ich gar nicht wieder geben, da ich nicht nur kein einziges Buch von Verne, Wells oder Nietzsche gelesen habe, sondern auch viele Fremdwörter in dem Buch nicht verstanden habe. Das Problem bei diesem Buch ist, das ich mir richtig ungebildet, ja, sogar dumm vorkam. Sollte ich doch lieber wieder Comics lesen? Ist alles andere vielleicht doch zu hoch für mich? Ich habe noch nie ein Buch gelesen, in dem ich dieses Gefühl bekam. Ich halte mich nicht für überdimensional schlau. Im Gegenteil, meine Fehler dürft ihr gerne behalten. Ich habe das Herz auf der Zunge und brabbel auch mal dummes Zeug, das ich selber für verständlich halte. Aber hier bekam ich ein wirklich unwohles Gefühl mir gegenüber. Aber gleichzeitig muss ich dem Autor meinen Respekt aussprechen, denn wenn er wirklich versteht, was er geschrieben hat und auch die Schlussfolgerungen so ziehen würde, dann alle Achtung! Und ich gehe davon aus das der Autor sein eigenes Werk versteht. Ich persönlich würde definitiv nicht in die Gesellschaft der Lex Oleandrin aufgenommen werden, wobei ich es auch nicht werden wollen würde. Ich bin außergewöhnlich ( und eingebildet, wie man merkt) , wie jeder Mensch, aber in der Intelligenz dann doch lieber Mittelmaß, als herablassend.
Wie ihr lest, musste ich mich eher durch das Buch kämpfen als es zu genießen. Ich würde es nicht jedem empfehlen. Ich wüsste nicht mal, wem ich es empfehlen würde. Reicht es, wenn man die Werke von Verne, Wells und Nietzsche kennt? Oder muss man andere Voraussetzungen haben? Jetzt habe ich eigentlich nur noch eine Frage an den Autor. Sehen sie die Dinge, wie die Lex Oleandrin, was die Buchwahl betrifft, oder lassen sie jedem seinen Geschmack, ohne darüber herablassend zu werden? Oder Ist dieses Buch Sarkasmus pur. Bitte an alle.... nicht falsch verstehen. Das ist nicht beleidigend gemeint. Mich interessiert das wirklich, wie ich oben schon geschrieben habe, finde ich es bewundernswert, wenn man die Dinge versteht, die in dem Buch stehen. Ich persönlich hätte einfach in keinster Weise danach gehandelt. Und ja, es ist ein Buch, es ist Fiktion, aber trotzdem lassen mich diese Gedanken nicht los.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Leider sehr lieblos geschrieben. Ich bin enttäuscht.

Ein ganz kleines Glück
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Als ich den Klappentext las, hat mich dieses Buch richtig angesprochen. Ich habe viel Potenzial in den paar Zeilen entdeckt und gehofft das ich nicht enttäuscht wurde. Doch leider wurde ich so richtig ...



Als ich den Klappentext las, hat mich dieses Buch richtig angesprochen. Ich habe viel Potenzial in den paar Zeilen entdeckt und gehofft das ich nicht enttäuscht wurde. Doch leider wurde ich so richtig enttäuscht. Nicht nur das. Dieses Buch hat mich extrem wütend gemacht. Zu aller erst möchte ich sagen das ich der Meinung bin, man sollte erst Sex haben, wenn man reif genug für die Konsequenzen ist. Versteht mich nicht falsch. Ich bin nicht gegen Verhütung. Sie schützt ja nicht nur vor einer Schwangerschaft, aber es kann eben immer etwas schiefgehen, wie in diesem Falle bei Camille. Als sie von ihrer Schwangerschaft erfährt bittet sie ihr Baby es sich doch nicht allzu bequem zu machen und hofft, dass es von ganz alleine verschwindet, damit sie die Entscheidung nicht treffen muss. Und dafür tut sie auch einiges. Sie raucht und trinkt weiterhin. Für mich hatte sie da ihre Entscheidung schon getroffen. Da wurde ich dann sauer. Ich bin selber starke Raucherin, aber sie trägt ein Baby in sich. Wenn man Schwanger ist trinkt und raucht man nicht. Auch nicht, wenn man noch nicht weiß, ob man es überhaupt behalten will. Entweder ich will keine Kinder und treibe ab, oder ich schütze das Kind, mit allem, was in meiner Macht steht. Aber der Satz, dass das Baby es sich nicht zu bequem machen sollte, war noch eins der nettesten Gespräche, die sie für das ungeborene übrig hatte. Auch ihre Eltern stehen ihr nicht bei, sondern erklären ihr, dass es ja sowieso nur einen richtigen Weg zu gehen gibt. Ihre Mutter denkt nur an sich. Ihre Tochter trägt kein Wunder in sich, sondern sie behandelt sie, als ob sie eine ansteckende Krankheit besitzt, vor der man sich ekeln und für die man sich schämen muss. Sie leidet mehr unter der Schwangerschaft ihrer Tochter als diese selbst. Camille versucht ihre Entscheidung jedoch alleine zu treffen und nach vielen schlaflosen Nächten entscheidet sie sich für das Kind. Ich würde ja sagen, ich habe mich für sie gefreut, denn das würde ich normalerweise sagen, wenn sich jemand für sein Kind entscheidet. Allerdings sieht Camille ihre Entscheidung nicht für einen Grund mit dem Rauchen und Trinken aufzuhören.
Ich musste bei diesem Buch mehr mit dem Kopf schütteln, als bei vielen anderen Büchern, die ich gelesen habe. Ich weiß auch gar nicht, was ich darüber noch sagen soll. Jeder hat das Recht, sein Leben zu führen, wie er es möchte. Ob mit oder ohne Kind. Aber wenn man die Verantwortung für ein Lebewesen habe, muss ich ihm schon vor der Geburt schon so schaden? Auch, wenn das Buch zum Schluss etwas besser wurde, meiner Meinung nach ist es viel zu lieblos geschrieben. Vielleicht war es Sinn der Sache, aber es hatte mehr Potenzial, als es letztendlich gezeigt hat.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Dafür das ich mich durch die erste Hälfte quälen musste, wurde die zweite Hälfte wirklich noch spannend und gefühlvoll.

Die Unwahrscheinlichkeit des Glücks
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Seit dem Selbstmord ihres Bruders ist Alexis in Psychologischer Behandlung und auch, wenn sie denkt, dass das alles nichts bringt, weiß ein Außenstehender meist ganz genau, was man braucht. Er rät ihr ...

Seit dem Selbstmord ihres Bruders ist Alexis in Psychologischer Behandlung und auch, wenn sie denkt, dass das alles nichts bringt, weiß ein Außenstehender meist ganz genau, was man braucht. Er rät ihr ein Tagebuch zu schreiben. Da sie ihre Gefühle seit dem tragischen Vorwall nicht mehr zeigen kann, soll sie so lernen über ihre Gefühle zu schreiben. Einfach damit sie es los wird. Lexi kam sich am Anfang sehr blöd dabei vor, aber sie nahm den Rat ihres Psychologen an und schlug sich ganz gut mit ihrer Aufgabe. Sie denkt sich das Tagebuch wird ja nie jemand lesen und sie kann ganz offen schreiben. Sie denkt mit dem Tod ihres Bruders hat sie schon das schlimmste hinter sich, doch plötzlich fängt sie an ihn zu sehen und dreht durch. In seinem Zimmer findet sie einen Brief von ihm. Aber nicht an ihre Mutter oder an sie selber. Keine Erklärung, weshalb er es getan hat, sondern einen Brief für seine Ex- Freundin. Sie selber ist wieder Single, da sie mit Steven, ihrem Freund Schluss gemacht hat. Jetzt muss sie wieder in die Normalität zurückfinden. Aber kann sie das? Kann sie ihr Leben einfach leben? Wird sie der Ex- Freundin ihres Bruders den letzten Brief geben. Die letzten Worte, die er zu Papier gebracht hat? Wie geht es mit ihren Freunden weiter, die sie auf Abstand hält und wieso macht sie sich solche Vorwürfe?

Der Klappentext hörte sich für mich sehr vielversprechend an und das Cover fand ich von Anfang an einfach nur schön. Es muss nicht immer viel sein, damit ein Buch ansprechend wirkt. Ich kam schnell ins Geschehen rein und der Schreibstil war sehr angenehm.
Ich konnte mich mit Alexis sehr gut identifizieren, da ich meine Gefühle auch oft herunterschlucke. Ich selber kenne also dieses Problem sehr gut, Gefühle zu unterdrücken und weiß das es sehr schmerzhaft werden kann, da es eine innere Blockade errichtet.
Ihre Mutter fand ich dagegen etwas egoistisch. Natürlich hat sie ihren Sohn verloren und leidet, aber sie hat schließlich noch eine Tochter, die am Leben ist und ihr gegenüber ist es nicht fair manche Dinge in den Raum zu werfen.
Unter ihren Freunden hatte sie Charaktere, die sie perfekt ergänzten und die alle liebevoll miteinander umgegangen sind. Sie hätte die beste Unterstützung, wenn sie sie annehmen würde. Doch, wenn man sich in Alexis Lage versetzt, kann man ihr nicht böse sein und jeder zeigt Verständnis. Mehr als ihr manchmal lieb ist.

Manchmal hatte die Autorin es wirklich drauf, die Gefühle zum Ausdruck zu bringen und es gab ein oder zwei Stellen an denen ich echt weinen konnte. Doch die erste Hälfte des Buches passierte nicht viel und ich habe mich eher gelangweilt, was wirklich schade war. Komischerweise kann ich gar nicht genau greifen, was es im speziellen war. Ich habe mich durch die erste Hälfte dieses Buches quälen müssen. Es war nicht wirklich schlecht, aber es hat mich auch nicht gefesselt oder umgehauen. Die zweite Hälfte hingegen fand ich dafür recht spannend und ich wollte zeitweise gar nicht aufhören zu lesen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein umwerfendes Buch mit viel Gefühl!

Vom ersten Tag an und für immer
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Die ersten Seiten gingen ruhig zu, was mir sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil war sehr angenehm und man kam schnell in das Geschehen. Ich habe sehr mit Nell gelitten. Man liebt seinen besten Freund ...


Die ersten Seiten gingen ruhig zu, was mir sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil war sehr angenehm und man kam schnell in das Geschehen. Ich habe sehr mit Nell gelitten. Man liebt seinen besten Freund und muss ständig sehen, wie glücklich er mit der besten Freundin ist. Warum tut sie sich das an? Eine Antwort darauf wäre, weil sie sadistisch ist. Irgendwie sind wir das in manchen Dingen alle und tun uns selber manchmal weh, oder bleiben in Situationen, die uns nicht gut tun. Warum tun wir das? Ganz einfach, weil wir die Menschen, die wir lieben, nicht verletzten wollen. Und das ist der eigentliche Grund, warum Nell sich das ganze antut. Sie liebt ihre beiden Freunde. Es bricht ihr das Herz und es ist eine grauenvolle Situation für sie, aber sie hält sie aus, für ihre Freunde.
Olive, ihre jüngere Angestellte, die fast wie eine Schwester ist, ahnt das Nell ihren besten Freund liebt und versucht alles, um sie aus ihrem Trott zu holen. Sie gibt alles, um sie zu verkuppeln. Leider zum Nachteil des Geschäfts, da sie selten über ihr Handeln nachdenkt. Olive war eine Person, die mich viel über sie hat nachdenken lasse. Irgendwie mochte ich sie. Sie war süß und wollte ihrer Freundin nur etwas Gutes tun. Zwischendurch war sie mir dann sehr unsympathisch, weil sie nicht nachdachte und ich habe sogar überlegt, ob sie falsch ist.
Ich habe in diesem Buch viele Gefühle durchlebt: Mitleid, Wut, Freude, Humor, Verzweiflung, Glück und Überraschung. Dieses Buch hat mich wirklich überrascht, denn am Anfang hat nichts darauf Blicken lassen, wie Facettenreich es werden wird. Wie bei jedem guten Buch, war ich auch hier sehr traurig, als die letzten Seiten anstanden und doch konnte ich nicht aufhören zu lesen. Wieso ist es immer so, dass ein gutes Buch so schnell endet und die weniger guten sich einfach endlos hinziehen? Manche Autoren haben es einfach drauf, Gefühle und Situationen so lebhaft herüberzubringen, dass man mitten drin ist. Das man mitfiebert und zwischendurch auch einfach mal den Kopf schüttelt und denkt „Nein, nein, warum?!“ Ich habe in diesem Buch viel gelacht, aber ich habe auch weinen müssen. Und für mich ist eine Bewertung ganz eindeutig, wenn ich vom Lesen lachen oder weinen muss. Diese Autorin hat es wirklich geschafft, ein schönes Buch auf den Markt zu bringen und ich bin froh, dass ich in Nell`s Welt eintauchen durfte.