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Veröffentlicht am 16.08.2018

Eine berührende Liebesgeschichte

Nichts ist gut. Ohne dich.
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Vor 6 Jahren ist Janas Bruder bei einem Autounfall gestorben. Sein bester Freund Leander saß am Steuer des Jahres. Seitdem scheint Leander spurlos verschwunden. Doch nun steht er auf einmal wieder vor ...

Vor 6 Jahren ist Janas Bruder bei einem Autounfall gestorben. Sein bester Freund Leander saß am Steuer des Jahres. Seitdem scheint Leander spurlos verschwunden. Doch nun steht er auf einmal wieder vor ihr und noch immer sind die beiden mehr füreinander als sie wahr haben wollen.

Jana ist ein 18 Jahre alt und arbeitet seit ihrem Schulabschluss stundenweise in einer Buchhandlung, da sie noch nicht wirklich etwas mit ihrem Leben anzufangen weiß. Außerdem treibt sie gerne Sport. Dabei gehören Boxen und Surfen zu ihren Favoriten. Man merkt ihr an, dass sie den Tod ihres Bruders nie so richtig überwunden hat und sich damit selbst teilweise im Weg steht. Meistens überspielt sie dies aber mit schlagfertigen Sprüchen und einer gehörigen Portion Sarkasmus. Teilweise wirkt sie allerdings auch sehr naiv und kindisch.
Leander ist nach einer 6-jährigen Auszeit zurück in München. Er hat sein Medizinstudium geschmissen und wohnt seither mit seinem besten Freund Max und einem weiteren Freund in einer WG und räumt nachts Regale in einem Supermarkt ein. Der Hauptgrund seines Umzuges ist die Erkrankung seiner Mutter, die ihn zusätzlich zu seinen Schuldgefühlen belastet.

Die Liebe zwischen den beiden finde ich sehr authentisch dargestellt. Die beiden kennen sich schon seit ihr Kindheit und müssen sich nach 6 Jahren ohneeinander erst wieder neu kennen lernen was die Autorin gut dargestellt hat. Dabei entwickelt sich eine leichte Liebe, die ständig wieder durch die Vergangenheit auf die Probe gestellt wird.

Die Geschichte lebt von den starken Gefühlen der Hauptcharaktere, sodass die Nebencharaktere kaum zum Zug kommen. Von den Nebencharakteren waren mir aber vor allem Leanders Mutter und sein bester Freund Max sympathisch, die ihn immer wieder mit liebevollen Ratschlägen unterstützt haben. Janas Schwester Marie hingegen mochte ich nicht wirklich.

Der Schreibstil von Lea Coplin ist unglaublich gefühlvoll, wodurch man einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Charaktere bekommt. Gelungen ist hierbei, dass die Geschichte abwechselnd aus Janas und Leanders Sicht geschrieben ist, sodass man die innere Zerissenheit und den Umgang mit Schuld und Trauer hautnah mitbekommt. Aufgelockert wurde das ganze aber immer wieder durch Textnachrichten zwischen Jana und Leander oder Jana und ihrer Schwester Marie. Durch ein paar Zeitsprünge innerhalb der Kapitel hat sich die Geschichte an einigen Stellen allerdings auch etwas gezogen, da ich mich dabei immer erstmal wieder orientieren musste.

Insgesamt ist Nichts ist gut. Ohne dich. ein tolles Jugendbuch über Trauer, Schuldgefühle und das Erwachsenwerden mit diesen Gefühlen. Meiner Meinung nach hat die Autorin diese Themen wirklich gut verpackt ohne das der Leser davon erschlagen wird. Dafür gibt es von mir 4/5 Sterne. 

Veröffentlicht am 13.08.2018

Nervige Hauptcharaktere und eine sich wiederholende Geschichte

King of New York
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Harper Jayne hat es nach dem College endlich geschafft ihren Traumjob zu bekommen. Dort trifft sie auf ihren Chef Max King, der sie schon von der ersten Sekunde an faszinierend findet. Doch Max hat weder ...

Harper Jayne hat es nach dem College endlich geschafft ihren Traumjob zu bekommen. Dort trifft sie auf ihren Chef Max King, der sie schon von der ersten Sekunde an faszinierend findet. Doch Max hat weder Zeit noch Lust auf eine Beziehung, denn zuhause wartet seine 14-jährige Tochter auf ihn..

Harper Jayne hat gerade ihr Studium beendet und hat es geschafft eine Stelle bei King & Association zu ergattern. Den Job hat sie hauptsächlich angenommen, um ihrem Vater eins auszuwischen, zu dem sie kein gutes Verhältnis hat. Auf mich hat Harper teilweise sehr naiv und kindisch gewirkt. Vor allem zu Beginn war hat sie die totale Drama Queen gemimt, ständig Tatsachen verdreht und Arschloch ist übrigens ihr Lieblingswort - sehr erwachsen also. Auf Dauer war das wirklich sehr anstrengend und sie wurde mir immer unsympathischer.
Max King ist ein erfolgreicher Geschäftsmann an der Wall Street und ist es gewohnt alles zu bekommen was er will. Dabei setzt er seinen ganzen Charme und sein gutes Aussehen gekonnt ein und wickelt auch die ein oder andere Frau um den Finger. Fernab von Manhattans hat er aber auch eine ganz andere Seite, denn er ist allein erziehender Vater einer 14-jährigen Tochter. Amanda steht für ihn an erster Stelle und er würde alles für sie tun. Leider bin ich mit Max nicht so ganz warm geworden, obwohl er der sympathischere Charakter war.
Die Beziehung zwischen den beiden hat sich meiner Meinung nach viel zu schnell entwickelt und war für mich als Leser nicht wirklich greifbar. Bei Max war die Anziehung schon vom ersten Moment da und auch bei Harper hat es nicht allzu lange gedauert, sodass die beiden schon nach kurzer Zeit zusammen im Bett gelandet sind. Auch danach hat sich die Beziehung meiner Meinung nach sehr auf das körperliche beschränkt.

Als Nebencharaktere sind Harpers beste Freundin Grace, Max' Tochter Amanda und seine beiden Schwestern Scarlet und Violet mit von der Partie. Vor allem Amanda hat immer wieder frischen Wind in die Geschichte gebracht und mir hat die Beziehung zwischen ihr und Max wirklich gut gefallen - auch wenn sie nicht so eng ist wie ich erwartet hätte.

Der Schreibstil von Louise Bay lässt sich gut lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus Hapers und Max Sicht erzählt, was ich eigentlich total gerne mag. Hier hat es mich aber irgendwie gestört, denn als Leser hat man keinen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt bekommen, denn die Geschichte hat oft ohne jegliche Erklärung komische Wendungen angenommen. Meiner Meinung nach hat sich das Ganze dabei oft im Kreis gedreht. Harper hat Max zum gefühlt hundertsten Mal als Arschloch bezeichnet, während er altkluge Sprüche von sich gibt und die beiden danach im Bett landen. Ja, erotische Szenen gab es eindeutig genügend - meistens aus Max Perspektive beschrieben, was irgendwann zu viel des Guten war. Dabei blieben vermeintliche Gefühle eben auf der Strecke.

Insgesamt hat mich "King of New York" sehr enttäuscht und ich glaube ich werde die weiteren Bände auch nicht lesen. Meiner Meinung nach ist die Geschichte einfach ohne jegliche Spannung und nur durch kurzweilige Auflockerung durch eine 14-jährige vor sich hingeplätschert. Noch dazu wurde mir Harper auf Dauer einfach viel zu anstrengend und ich konnte überhaupt nicht nachvollziehen was Max an ihr findet. Dafür gibt es von mir 2/5 Sterne.

Veröffentlicht am 02.08.2018

Gelungener Auftakt der Reihe, wenn auch etwas kurz

Underground Fights: A Millionaire's Trust
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Als Carrie Shaw, Polizistin aus New York, einen Undercover Auftrag in einer Bar annimmt, kann sie sich nicht vorstellen, dass sie genau hier ihren Traummann findet. Bereits am ersten Tag trifft sie auf ...

Als Carrie Shaw, Polizistin aus New York, einen Undercover Auftrag in einer Bar annimmt, kann sie sich nicht vorstellen, dass sie genau hier ihren Traummann findet. Bereits am ersten Tag trifft sie auf Sean Bakerfield, der ebenfalls die Verbindung zu Carrie spürt. Doch schon bald wird klar, dass die beiden keine Beziehung eingehen können, da einfach zu viel auf dem Spiel steht.



Carrie Shaw ist eine Polizistin aus New York, die durch einen Undercoverauftrag eine Beförderung erhalten soll, denn Arbeit steht für sie an erster Stelle. Mit ihrer Familie hat sie kaum mehr Kontakt und auch der Liebe hat sie abgeschworen und doch fühlt sie sich sofort zu Sean hingezogen. Diesen wickelt sie mit ihrer humorvollen und sympathischen Art ebenso um den Finger wie auch die Leser.

Sean Bakerfield ist CEO einer bekannten New Yorker Firma. Tagsüber im Büro trägt er seine professionelle Maske, die er für den Abend allerdings ablegt und sein zweites Ich offenbart. Durch ein Erlebnis in seiner Vergangenheit, möchte er der Liebe keine Chance geben. Ebenfalls hat er teilweise große Selbstzweifel und Aggressionen und überspielt diese, indem er an illegalen Kämpfen teilnimmt.
Schon beim ersten Aufeinandertreffen spürt man die Anziehungskraft zwischen den beiden, die sich von da an stetig aufbaut. Die Entwicklung der Beziehung hat hierbei sehr authentisch gewirkt.

Der Schreibstil der beiden Autorinnen lässt sich sehr gut lesen, da er sehr schlicht und trotzdem gefühlvoll und humorvoll gehalten ist. Dabei wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive jeweils abwechselnd aus Carries und Seans Sicht erzählt. Was mich hieran gestört haben, sind die doch sehr kurzen Kapitel, die den Lesefluss zum Teil gestört haben. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir hierbei einfach ein paar mehr Informationen gewünscht.

Mir hat vor allem die Idee mit dem Undercover-Einsatz sehr gut gefallen, da es mal etwas anderes ist. Natürlich haben beide Charaktere einiges zu verbergen, sodass das Buch schnell an Spannung aufnimmt und diese auch bis zum Schluss bestehen bleibt.

Alles in allem hat mir der erste Band der Reihe sehr gut gefallen, auch wenn er ein paar mehr Seiten hätte vertragen können. Umso mehr freue ich mich bald Band 2 zu lesen. Von mir bekommt der erste Teil der Reihe 4/5 Sterne.

Veröffentlicht am 01.08.2018

eine herzzereißende Geschichte und damit besser als Band 1

Raw Need - Gegen den Verstand
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Seitdem Rowans Ehemann gestorben ist und sie erfahren hat, dass sie schwanger ist, ist ihr Leben nicht mehr so wie es mal war. Am Tiefpunkt ihres Lebens trifft sie ausgerechnet auf Zane, den Frontsänger ...

Seitdem Rowans Ehemann gestorben ist und sie erfahren hat, dass sie schwanger ist, ist ihr Leben nicht mehr so wie es mal war. Am Tiefpunkt ihres Lebens trifft sie ausgerechnet auf Zane, den Frontsänger von Rowans Lieblingsband. Sofort spürt sie die tiefe Verbindung zwischen den beiden, doch Zanes Bruder ist für den Tod ihres Ehemanns verantwortlich und die sich entwickelnde Liebe wird nicht unbedingt gerne gesehen.

Rowan Dugas kennen wir ja schon aus dem ersten Teil, auch wenn sie dort etwas unnahbar gewirkt hat. Daher hat es mich umso mehr gefreut, dass sie ihre eigene Geschichte bekommen hat. Im Grunde genommen ist sie nämlich eine sympathische junge Frau, die in ihrem Leben schon einiges durch machen musste. Dadurch hat sie sich zu einer starken Persönlichkeit entwickelt, die aber immer noch über den Tod ihres Ehemanns trauert, wodurch sie sich und ihrem eigenen Glück aber auch oftmals im Weg steht.
Zane Larson ist einer der berühmtesten Rockstars in den USA. Auf den ersten Blick wirkt er auch wie der typische Rockstar, doch sobald man ihn näher kennen lernt, bekommt man ein vollkommen neues Bild von ihm. Er hat in seinem Leben ebenfalls schon einige Schicksalsschläge erlebt und bleibt dadurch trotz seines Erfolges sehr bodenständig. Dabei helfen ihm auch seine beiden Brüder Mike und Damien, denn Zane ist ein Familienmensch und hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt.
Die Beziehung der beiden hat sich meiner Meinung nach in einem guten Tempo entwickelt. Schon zu Beginn hat man die elektrisierende Stimmung zwischen den beiden bemerkt, die sich währenddessen immer weiter aufgebaut hat.

Als Nebencharaktere sind wieder Savannah und Mike sowie Rowans Schwiegermutter Regina dabei. Mich hat es teilweise geschockt, wie Savannah und Regina mit Rowan umgegangen sind. Vor allem die beiden müssten doch wissen, wie wichtig Unterstützung in so einer Zeit ist. Auch Mikes Verhalten konnte ich teilweise nicht so ganz verstehen. Positiv aufgefallen hingegen ist mir Damien und ich hoffe, dass er ganz bald seine eigene Geschichte bekommt.

Der Schreibstil von Cherrie Lynn lässt sich sehr gut lesen, da er sowohl gefühlvoll aber auch humorvoll ist. Dabei wird die gesamte Geschichte aus der Er-Perspektive sowohl aus Rowans als auch aus Zanes Sicht erzählt. Damit hatte ich vor allem zu Beginn so meine Schwierigkeiten, da oftmals nicht genau erkennbar war aus welcher Sicht denn nun erzählt wird.
Meiner Meinung nach hat die Autorin es geschafft ein sensibles Thema in einem gefühlvollem Roman zu verpacken. Es ist einfach herzzerreißend zu lesen wie Rowan immer wieder abwägt, ob es okay ist los zu lassen und einen anderen Mann zu lieben. Und auch Zanes Probleme gingen nicht unter, denn diese sind mindestens genau so ernst.

Mir hat der zweite Band der Reihe etwas besser gefallen als der erste Band. Rowan und Zane sind einfach tolle Charaktere, die man einfach mögen muss. Da mir der Einstieg aber wieder etwas schwer gefallen ist, bekommt Raw Need 4/5 Sterne von mir.

Veröffentlicht am 24.07.2018

Gelungener Abschluss der Paper-Reihe

Paper Paradise
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Nachdem schrecklichen Ende von Paper Passion wollte ich unbedingt wissen wie es mit Hartley und Easton weiter geht, weshalb ich mich umso mehr auf den abschließenden Band der Reihe gefreut habe. Die Geschichte ...

Nachdem schrecklichen Ende von Paper Passion wollte ich unbedingt wissen wie es mit Hartley und Easton weiter geht, weshalb ich mich umso mehr auf den abschließenden Band der Reihe gefreut habe. Die Geschichte setzt nach dem Unfall wieder ein, denn einer der Zwillinge ist lebensgefährlich verletzt und Hartley hat zudem ihr Gedächtnis verloren und weiß nicht wem sie vertrauen kann. Easton steht zwischen den Stühlen - auf der einen Seite möchte und muss er für seine Familie da sein und auf der anderen Seite will er aber auch Hartley zurückerobern.

Easton Royal ist ja schon seit Band 1 mein heimlicher Lieblings-Royal und dieser Eindruck hat sich in diesem Band nochmals verstärkt. In den ersten vier Bänden lernt man ihn ja eher als Bad Boy kennen, der haufenweise Mädels abschleppt und gerne mal zu viel trinkt. Deshalb war ich umso überraschter, dass er in diesem Band als verantwortungsbewusster junger Erwachsener, der sich sowohl um seinen Bruder als auch um Hartley sorgt, auftritt. Auch wenn er sich zu Beginn hin und wieder einen Fehltritt leistet, hat er eine tolle Entwicklung hingelegt, die zeigt, dass sich kein Mensch von jetzt auf gleich ändern kann. Man lernt hier vor allem seine verletzliche und offene Seite kennen, was ihn einfach noch viel authentischer wirken lässt als ohnehin schon.
Hartley Wright mochte ich in Paper Passion auch schon richtig gerne. Sie tat mir nach dem Unfall total leid. Nicht nur ihn ihrem Elternhaus läuft es nicht ganz rund, sondern auch ihre Mitschüler nutzen ihre Lage aus, weshalb Hartley total an sich und ihrer Vergangenheit zweifelt. Trotzdem hat Hartley bei der ganzen Situation ihren Humor nicht verloren und lockert so manche Situation mit ihren Sprüchen auf.
Die Beziehung der beiden hat sich meiner Meinung nach sehr authentisch entwickelt. Die beiden entwickeln immer mehr Vertrauen zueinander und wachsen mit der neuen Situation. Gut gefallen hat mir, dass hierbei wirklich die Gefühle im Vordergrund standen und nicht der Sex, so wie man es schon aus etlichen Büchern dieses Genres kennt.

Der Schreibstil von Erin Watt lässt sich wieder gewohnt flüssig lesen. Allerdings muss ich gestehen, dass ich dieses Mal etwas länger gebraucht habe, um in die Geschichte einzutauchen, weil ich die Geschehnisse aus dem Vorgängerband "Paper Passion" nicht mehr so ganz im Gedächtnis hatte. Aber nachdem ich dann endlich den Anschluss gefunden habe, konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Meiner Meinung nach hat das Autorenduo bei dieser Geschichte mal wieder die richtige Mischung aus Dramatik, Emotionen und Humor gefunden. Dabei hat es mir gut gefallen, dass die Geschichte sowohl aus Hartleys als auch aus Eastons Sicht erzählt wurde. Vor allem Hartleys Kapitel haben mich immer wieder zum Nachdenken angeregt. Ich wünsche wirklich niemandem in so einer Situation zu landen.

Insgesamt ist Paper Paradise ein gelungener Abschluss der Paper-Reihe, wenn auch nicht ganz so stark wie so mancher Vorgänger. Trotzdem gehört die Paper-Reihe zu meinen absoluten Favoriten dieses Genres und ich bin etwas traurig, dass es nicht noch mehr Bände geben wird. Der letzte Band bekommt von mir 4/5 Sterne.