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Veröffentlicht am 25.01.2024

Passendes Buch für die Weihnachtszeit

Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel
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Handlung: Maya kehrt in ihre Heimatstadt zurück, nachdem sie in Glasgow nicht nur ihren Job sondern auch ihren Freund verloren hat. Zurück Zuhause begegnet sie natürlich ihrer ersten großen Liebe Sam wieder, ...

Handlung: Maya kehrt in ihre Heimatstadt zurück, nachdem sie in Glasgow nicht nur ihren Job sondern auch ihren Freund verloren hat. Zurück Zuhause begegnet sie natürlich ihrer ersten großen Liebe Sam wieder, welcher sie vor vielen Jahren abserviert und mit ihrer Ex-Besten-Freundin Catriona zusammengekommen ist. Wie in ihrer Jugendzeit nimmt Maya einen Job beim örtlichen Skizentrum an, indem auch Sam arbeitet und was ihr Vater gar nicht gutheißt. Sam ist über Mayas ständige Anwesenheit gar nicht begeistert, schließlich hält er sie für versnobt, da sie Sam vor all den Jahren wegen seines Jobs abserviert hat.
Doch dann kommen sie sich näher und die Wahrheit darüber was vor all den Jahren wirklich passiert ist kommt heraus.

Charaktere: Maya mochte ich von Anfang an eigentlich sehr gerne. Was mich von Zeit zu Zeit etwas gestört hat war, dass sie gegenüber ihrem Vater und ihrer Schwester einfach nicht den Mund aufbekommen hat. Und was mich noch mehr gestört hat war, dass sie sich selber eingeredet hat, dass sie egoistisch ist, weil sie ihren Job als Steuerberaterin nicht mag und lieber im Skizentrum arbeiten würde. Immer wollte sie es ihrem Vater recht machen, auch wenn nichts gut genug war. Aber letztendlich ist es ihr Leben und es ist nicht so, dass ihre Familie auf der Straße gelandet wäre, nur weil sie das tun würde was sie glücklich macht. Ich mochte Maya wirklich, aber ich war auch wirklich frustriert darüber, dass sie ständig Dinge gemacht hat, die sie eigentlich nicht machen wollte. So verdreht das auch alles ist, ich kann sie auch irgendwo verstehen.
Toll fand ich die Freundschaft zwischen ihr und Liv. Sie sind ein Herz und eine Seele.
Sam war mir am Anfang nicht so sympathisch. Er ist sehr voreingenommen von Maya, was vermutlich auch der Vergangenheit geschuldet ist, aber seine Art hat mich teilweise echt genervt. Als dann seine Sicht erzählt wurde, habe ich erst bemerkt, wie schwierig es in seinem Leben läuft. Catriona und er schienen auf mich nicht unbedingt ein liebevolles Pärchen zu sein und sowohl er als auch sie haben sich gegenseitig nur angelogen. Je mehr ich Sam also kennengelernt habe, desto klarer wurde, dass er ein wirklich großes Herz hat und ein toller Mensch ist.
Catriona war von mir direkt von Beginn an abgeschrieben. Mir war klar, dass bloß sie an allem Schuld sein kann. Und je mehr "Bühne" sie bekam, desto deutlicher wurde das auch. Sie hat Sam einer unglaublichen Gehirnwäsche unterzogen, ihm jahrelang so einen Schwachsinn erzählt und ist letztlich einfach nur eine Narzisstin. Teilweise hätte ich sie echt anschreien können.
Von Hanna war ich auch erst schockiert, da sie wirklich eine schlechte Schwester war und sicherlich noch nichts von Schwestern-Solidarität gehört hat. Aber das hat sich glücklicherweise gelegt und daher kann sie durchaus auch anders sein.

Spannung: Die Geschichte war wirklich spannend, da direkt zu Anfang aufgefallen ist, dass es wohl einige Missverständnisse in der Vergangenheit gab. Den kompletten Kontext dann aufzudecken hat die Geschichte sehr interessant gemacht. Und ehrlicherweise sind Maya und Sam auch ein schönes Paar.

Schreibstil: Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen und auch die Kapitel waren in einer relativ angenehmen Länge. Manche waren noch etwas lang, aber sie wurden mit der Zeit immerhin nicht anstrengend zu lesen.

Cover: Das Cover gefällt mit gut. Es ist etwas verspielt, romantisch und passt sehr gut in die Weihnachtszeit.

Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Die Geschichte hat mir echt gut gefallen und auch Maya und Sam habe ich ins Herz geschlossen. Die Spannung hat sich bis zum Ende gezogen und es war wirklich schön Mayas Selbstentwicklung mitzuerleben. Ein passendes Buch für die Weihnachtszeit und eine Leseempfehlung meinerseits!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.01.2024

Etwas langwierig

Kissing in the Rain
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Handlung: Camryn wird kurz vor der Hochzeit ihrer Schwester von Maxwell verlassen. Als ob es nicht reichen würde, dass Camryn ihrer Familie erklären muss warum sie keine Begleitung mehr mitbringt, wird ...

Handlung: Camryn wird kurz vor der Hochzeit ihrer Schwester von Maxwell verlassen. Als ob es nicht reichen würde, dass Camryn ihrer Familie erklären muss warum sie keine Begleitung mehr mitbringt, wird der Mietvertrag ihrer Wohnung gekündigt und sie verliert ihren Job. Da kommt ihre Schwester auf eine Idee: Camryn soll Troy als Begleitung auf die Hochzeit mitnehmen und die beiden sollen sich als Paar ausgeben, damit die Familie beruhigt ist. Doch die Familie bleibt misstrauisch, denn wie kann der gutaussehende und beliebte Troy mit Camryn zusammen sein? Bis Troy sie vor der versammelten Familie küsst und das Chaos beginnt.

Charaktere: Camryn ist so unglaublich klug und nett auch noch dazu. Aber gleichzeitig ist sie auch so unnahbar. Sie beschwert sich, dass ihre Kollegen nichts mit ihr zutun haben wollen, aber ist daran eigentlich selber schuld. Dennoch kann ich aber auch irgendwo verstehen, warum sie sich so verhält. Meiner Meinung nach ist sie viel zu nett. Ihre Familie behandelt sie mies, verletzt sie seelisch und sie beißt die Zähne zusammen und sagt nichts. So oft wollte ich sie am Liebsten einfach nur in den Arm nehmen, weil es mir so unglaublich leid getan hat.
Von Troy mochte ich am Anfang, dass er so reflektierend ist. Letztendlich habe ich aber gemischte Gefühle gegenüber ihm. Er ist nett und lieb, aber gleichzeitig hat es mich aufgeregt, dass er Camryn dazu drängt neues auszuprobieren, wenn sie erstmal gar nicht will und er auch absolut nicht respektiert, dass sie Angst hat. Als Camryn und John geredet haben, hat er so ein Primatenverhalten an den Tag gelegt, was er ganz ehrlich auch stecken lassen hätte können. Aufgeregt hat mich zudem, dass er einfach nicht sagen konnte was er für Cam fühlt. Ständig war es ein "Ist egal" von seiner Seite, wobei ich am Liebsten "Sprich es doch endlich aus!", schreien wollte.
Cam und Troy sind einfach eine Konstellation, die ich einerseits echt gut finde, aber andererseits hat es ewig gedauert um dahinzukommen. Wir haben einen Schritt vorwärts gemacht und direkt danach wieder drei zurück. Es war die ganze Zeit so ein Hin und Her, was mich dann leider auch irgendwann nicht mehr gecatched hat.
Emily fand ich echt niedlich und von Bernice war ich direkt begeistert.
Die Familie von Cam fand ich jedoch richtig schlimm. Alle sind extrem gemein zu Cam und keiner verteidigt sie. Sie sind die ganze Zeit am austeilen, aber einstecken kann keiner von denen. Einfach unglaublich.
Von Maxwell und Alicia brauche ich, glaube ich, gar nicht anfangen.

Spannung: Während ich am Anfang noch sehr gespannt war, wie sich das zwischen Cam und Troy entwickelt, war ich ja leider, wie gesagt, ab einem gewissen Punkt nicht mehr so wirklich dabei, wodurch dann auch die Spannung nachgelassen hat.

Schreibstil: Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, jedoch musste ich mich erst einmal an den Er/Sie Erzähler gewöhnen, da dieser, gerade zu Anfang, unnahbar gewirkt hat.
Was mich persönlich auch gestört hat war, dass die Kapitel super lang waren, weswegen ich nicht zwischendurch drin lesen konnte, sondern mir immer sehr viel Zeit nehmen musste, um ein komplettes Kapitel zu lesen.

Cover: Das Cover gefällt mir richtig gut. Ich liebe die Kombination von Gold, braun und dunkelblau.

Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und auch die meisten Charaktere haben mir zugesagt. Jedoch war ich absolut kein Fan von Cams Familie und fand, dass gerade die Story zwischen Cam und Troy so unglaublich langwierig war. Es war meiner Meinung nach viel zu oft so ein Hin und Her, was nicht hätte sein müssen. Dennoch ist das Buch auf jeden Fall eine Leseempfehlung meinerseits!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.01.2024

Ende konnte mich nicht überzeugen

Cinderella ist tot
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Handlung: Cinderella ist seit 200 Jahren tot, dennoch findet jedes Jahr ein Ball statt, bei dem die heiratsfähigen Männer eine heiratsfähige Frau auswählen. Die Frauen, die jedoch nicht ausgewählt werden, ...

Handlung: Cinderella ist seit 200 Jahren tot, dennoch findet jedes Jahr ein Ball statt, bei dem die heiratsfähigen Männer eine heiratsfähige Frau auswählen. Die Frauen, die jedoch nicht ausgewählt werden, denen widerfährt nichts Gutes.
Sophia möchte nicht auf den Ball gehen und genauso wenig möchte sie von irgendeinem Mann ausgewählt werden. Sie ist verliebt in ihre beste Freundin Erin, die sich aber auf den Ball freut.
Sophia weiß, dass bei dem Ball etwas nicht mit rechten Dingen zugeht und verschwindet kurzerhand von dort. Während die Wachen hinter ihr her sind, trifft sie auf Constance, eine Nachfahrin Cinderellas Stiefschwester Gabrielle. Beide machen sie sich auf die Suche nach der "guten Fee", um herauszufinden was Cinderella vor all den Jahren widerfahren ist und um den König zu stoppen.

Charaktere: Sophia war meiner Meinung nach ein etwas schwieriger Charakter. Sie hat einen starken Ungerechtigkeitssinn und ich konnte auch verstehen, warum sie unbedingt weg will, aber dadurch, dass sie das ständig gesagt hat, hat sie alle anderen in ihrem Umfeld in Gefahr gebracht und sie konnte Erin schließlich auch nicht zwingen mitzukommen. Zugleich fand ich es auch schwierig, dass sie ihren Eltern vorgeworfen hat, dass sie lieber wollen, dass sie unglücklich ist. Ohne zu diesem Zeitpunkt zu wissen, worum es eigentlich geht, war mir klar, dass ihre Eltern sie nur beschützen wollten und nicht wollten, dass sie stirbt, wenn jemand sie bei der Flucht erwischt. Sophia hat da einfach nicht das große Ganze betrachtet und in der Hinsicht ging es immer nur darum was sie wollte. Beeindruckend fand ich ihr Selbstbewusstsein, aber auch hier war mir klar, dass sie das noch in Schwierigkeiten bringen würde. Und letztendlich ist sie auch so unglaublich stur und naiv. Sie weiß, dass sie während sie auf der Flucht ist auf keinen Fall nach Hause gehen darf und was tut sie? Sie geht nach Hause! Also da hätte ich am Liebsten schreien wollen.
Sophia hat jedoch, und das muss man ihr zu Gute halten, im Laufe der Geschichte eine gute Wandlung durchgemacht, wodurch sie am Ende dann auch weniger anstrengend war.
Constance mochte ich echt gerne. Sie ist nett und definitiv angstfrei, was ich an ihr liebe. Außerdem hat sie sehr oft, in sehr vielen Situationen recht gehabt, zum Beispiel als sie Sophia gefragt hat, was Erin je für sie getan hat.
Erin fand ich nervig. Sie will nicht mit Sophia weg, okay, aber das gibt ihr nicht das Recht, sich so gegenüber ihr zu verhalten. Sophia wollte ihr immer nur helfen, aber Erin hat das Ganze nicht mit einem winzigen bisschen Dank gewürdigt.
Amina fand ich schon von Anfang an etwas seltsam. Dann wurde sie mir etwas sympathisch, weil sie eingesehen hat, dass sie in der Vergangenheit ein paar Fehler gemacht hat. Aber dann hat sie all ihre Sympathie wieder zunichte gemacht.
Vom König bin ich natürlich auch absolut kein Fan.

Spannung: Direkt am Anfang habe ich mich gefragt, was das für eine komische Welt ist, die so dezent Cinderella besessen ist. Doch ich muss sagen, dass ich die Geschichte echt spannend fand. Am Anfang fand ich es etwas schwer durchzublicken und alles war dadurch dann so mysteriös, aber als dann alles nach und nach aufgedeckt wurde, war ich einfach nur schockiert und beeindruckt von der Idee der Geschichte. Am Ende ging es jedoch meiner Meinung nach, alles zu schnell, was dort so ein bisschen die Spannung weggenommen hat.

Schreibstil: Ich habe das Buch in Englisch gelesen und fand, dass die Sprache nicht unbedingt schwer zu verstehen war. Mir hat der Schreibstil generell ganz gut gefallen, auch wenn ich es zu Anfang etwas schwierig fand reinzukommen, da doch eher in einem der Zeit angemessenen Sprachstil geschrieben wurde.

Cover: Das Cover finde ich eigentlich ganz schön. Es passt wirklich gut zu einer Fantasy Story und macht neugierig auf die Geschichte.

Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne. Mir hat die Idee der Geschichte wirklich gut gefallen, aber leider konnte mich das Ende nicht so ganz überzeugen. Es ging einfach zu schnell und irgendwas fehlte mir da. Den Großteil der Zeit hatte ich auch so meine Probleme mit Sophia, wobei sie sich doch zum Ende hin gewandelt hat. Dennoch kann ich das Buch empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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Veröffentlicht am 06.01.2024

Jahreshighlight

Match on Ice
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Handlung: Romy und Dan waren bis zu ihrer Trennung nicht nur Partner auf dem Eis, sondern auch Privat. Und obwohl die Trennung unschön war, versuchen sie im Eiskunstlauf als Team aufzutreten. Doch dann ...

Handlung: Romy und Dan waren bis zu ihrer Trennung nicht nur Partner auf dem Eis, sondern auch Privat. Und obwohl die Trennung unschön war, versuchen sie im Eiskunstlauf als Team aufzutreten. Doch dann stürzt Romy auf dem Eis und Dan ist überzeugt, dass die Eishockeymanschaft daran schuld ist. Um die Wogen zwischen Eishockey und Eiskunstlauf zu glätten und Romy die Angst vor einem erneuten Sturz zu nehmen, lassen die Trainer Romy und den Eishockeyspieler Jack gemeinsam trainieren. Ganz zu Dans Missfallen.

Charaktere: Romy war von der ersten Sekunde an so real. Ihre Empfindungen, ihr Schmerz und ihre Angst, all das konnte ich fühlen. Sie ist definitiv ein Charakter, mit dem ich mich identifizieren konnte.
Anfangs war sie noch sehr skeptisch gegenüber Jack, obwohl er auf mich direkt sympathisch gewirkt hat. Und dann war es auf der anderen Seite amüsant mit anzusehen, wie Romy sich gegenüber Jack verhält, jetzt wo sie leicht verknallt in ihn ist. Vielleicht gerade weil ich mich so gut mit ihr identifizieren konnte ist mir aufgefallen, wie gutmütig sie einfach ist. Manchmal sogar ein bisschen zu sehr, gerade im Bezug auf Dan.
Jack war mir, wie bereits erwähnt, direkt sympathisch. Ich habe ihn das ganze Buch über geliebt, vielleicht am Ende weniger, weil ich finde, dass er sich definitiv hätte früher entschuldigen können, aber letztendlich hat er seinen Fehler eingesehen und das hat ihn nur perfekter gemacht. Zudem sind Romy und er einfach nur unglaublich niedlich. Ich hatte da so einige Fangirl Momente.
Dan war wohl der größte Hass-Charakter jemals. Meine Abneigung hat schon von Beginn an damit gestartet, dass es niemanden interessieren sollte was Dan denkt. Weiter ging es mit regelmäßiger Wut darüber, dass er gefälligst die Klappe halten soll und ob er sie noch alle hat. Bis dahin, dass ich der Meinung bin, dass Dan nicht einfach "bloß" direkt ist, sondern er wirklich unhöflich, taktlos und ein schlechter Mensch ist.

Spannung: Angefangen bei dem wundervollen Thema Eiskunstlauf und weitergehend mit den ganzen Emotionen Liebe, Wut, Trauer, Schmerz, Nervosität und Angst, die ich gefühlt habe, kann ich bei dieser Geschichte nichts anderes sagen, als das sie jede Sekunde wert war und genug Spannung mitgebracht hat. Wow.

Schreibstil: Allie Well hat einen Schreibstil, den ich nur als genial bezeichnen kann. Alle Empfindungen sind so realistisch und nachvollziehbar beschrieben, dass es sich angefühlt hat, als ob ich alles hautnah miterlebe. Als ob ich Romy wäre.

Cover: Das Cover ist wunderschön. Die Farbkombinationen gepaart mit den winterlichen Gefühlen passen meiner Meinung nach so gut zum Eiskunstlauf.

Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne und zähle es definitiv zu meinen Jahreshighlights. Ich habe mit den Charakteren gelitten und sie geliebt. Anhand der ganzen Emotionen, wie Liebe, Wut, Trauer, Schmerz, Nervosität und Angst, die ich gefühlt habe, zeigt sich, dass die Geschichte jede Sekunde, die ich mit ihr verbracht habe, wert war. Kombiniert mit einem genialen Schreibstil, der so realistisch und nachvollziehbar war, konnte ich nicht anders als mich in diese Geschichte zu verlieben. Und auch meine Abneigung gegen Dan, konnte dieses Gefühl nicht trüben. Definitiv eine riesengroße Empfehlung meinerseits!

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Veröffentlicht am 14.12.2023

Für diejenigen, die selber gerne lesen

Write - Das Buch für angehende Autor:innen
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Fazit: Dadurch, dass ich selber gerne schreibe, habe ich mir "Write" vom Lyx Verlag gekauft.
Normalerweise klebe ich eher selten ein paar Post-Its in Bücher, aber bei diesem Buch musste ich einfach so ...

Fazit: Dadurch, dass ich selber gerne schreibe, habe ich mir "Write" vom Lyx Verlag gekauft.
Normalerweise klebe ich eher selten ein paar Post-Its in Bücher, aber bei diesem Buch musste ich einfach so viel markieren, weil einige hilfreiche Tipps dabei waren.
Der gesamte Prozess zur Entstehung eines Buches wurde dargestellt und mit einigen wichtigen Hinweisen sowie guten Tipps ausgestattet. Es gab ein paar Dinge, die mir selber schon bekannt waren, aber der Großteil war auch neu für mich. Ausgeschmückt mit den Erfahrungen einiger Lyx-Autor:innen, wurde auch gezeigt, was anderen beim Schreiben hilft.
Der Schreibstil war auf eine gewisse Weise sachlich, aber gleichzeitig auch persönlich, sodass ich das Buch wirklich gerne gelesen habe.
Nachdem ich es nun gelesen habe, fühle ich mich auf jeden Fall bereit auch einmal selber etwas zu schreiben.
Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne. Es ist definitiv eine Leseempfehlung, gerade für diejenigen, die selber gerne schreiben.

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