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Veröffentlicht am 05.01.2020

Amerikanische Thriller-Romantik

Diabolic – Fatales Vergehen
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Prairie Creek, Wyoming: Obwohl bereits mehrere jungen Frauen unter mysteriösen Umständen verschwunden sind, gehen die die Freundinnen Kat, Shiloh und Ruth nachts heimlich baden. Es kommt wie es kommen ...

Prairie Creek, Wyoming: Obwohl bereits mehrere jungen Frauen unter mysteriösen Umständen verschwunden sind, gehen die die Freundinnen Kat, Shiloh und Ruth nachts heimlich baden. Es kommt wie es kommen muss. Sie werden von einem Unbekannten überfallen. Ruth kann nicht schnell genug weglaufen und wird von ihm vergewaltigt. Mit letzter Kraft gelingt es Shiloh und Kat den Unbekannten zu überwältigen und gemeinsam mit Ruth zu fliehen. Schwer verletzt und gedemütigt bleibt der Peiniger zurück.
15 Jahre später treffen die drei in Prairie Creek wieder aufeinander. Jede hat auf ihre Art und Weise das Geschehen von damals verarbeitet und sich ein neues Leben aufgebaut. Doch es dauert nicht lange und eine weibliche Leiche wird aufgefunden. Ein weiteres Mädchen verschwindet. Als Kat, Shiloh und Ruth unabhängig voneinander ein Foto von damals erhalten, das sie beim Baden im See zeigt, befürchten sie Schlimmes. Ist ihr Peiniger noch vor Ort und wird er sich an ihnen rächen?

Die amerikanischen Autorinnen Lisa Jackson, Nancy Busch und Rosalind Noonan haben gemeinsam diesen Thriller geschrieben, der in einem kleinen Ort im amerikanischen Wyoming spielt.
Die Hauptprotagonistinnen Shiloh, Kat und Ruth stehen im Mittelpunkt dieser Story. Allesamt in schwierigen Familienverhältnissen aufgewachsen, in denen Glaube, Krankheit und Gewalt eine Rolle spielen
Das Buch wird aus wechselnden Perspektiven erzählt und liest sich relativ flüssig. Unterteilt ist das Buch in verschiedene Abschnitte. Der erste Abschnitt berichtet von dem Überfall des Unbekannten und der Vergewaltigung vor 15 Jahren. Die drei weiteren Abschnitte sind jeweils einer der Protagonistin gewidmet. Wer ist vor Ort geblieben, wer hat das Dorf verlassen? In diesen Leseabschnitten wird zunächst erzählt, was sich in den letzten Jahren in deren Leben ereignet hat und greift dann das aktuellen Geschehen auf.

Mein persönliches Fazit:
Die Leseprobe war großartig und beinhaltet den Text aus dem ersten Abschnitt. Der Klappentext versprach Spannung hoch drei!. Doch leider war es eher die Variante “Viele Köche verderben den Brei“. Amerikanische Thriller-Romantik, so würde ich dieses Buch einordnen. Smarte Cowboys in engen Hosen und mit gut trainierten Körpern, beleben das Liebesleben der drei vom Leben gebeutelten Hauptprotagonistinnen. Gemeinsam stark auf der Suche nach dem Bösewicht. Die eigentliche Story wird zum Rahmenprogramm degradiert. Überzogen und unglaubwürdig. Definitiv kein Buch, das ich einem Thriller-Fan schenken würde und sicher eines der schlechteren Bücher für mich im Jahr 2019.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.11.2019

emotionaler und spannender Krimi

Sommernachtstod
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Kurzrezi

Zitat: „Meine Mutter hat uns verlassen…und wir waren gezwungen damit klarzukommen…“

Schweden, 1983: Auf der Jagd nach einem Kaninchen verschwindet der 4-jährige Billy spurlos. Eine groß angelegte ...

Kurzrezi

Zitat: „Meine Mutter hat uns verlassen…und wir waren gezwungen damit klarzukommen…“

Schweden, 1983: Auf der Jagd nach einem Kaninchen verschwindet der 4-jährige Billy spurlos. Eine groß angelegte Suche nach dem kleinen Jungen bleibt erfolglos. Lediglich auf einem Feld in der Nähe des elterlichen Hofes wird ein Schuh von ihm gefunden. Wenige Wochen später geht die Polizei davon aus, dass der Junge entführt worden ist. Verzweifelt und depressiv nimmt sich die Mutter wenig später das Leben. Ihr Mann Ebbe und die Kinder Vera und Matthias, die zu diesem Zeitpunkt bereits 14 und 16 Jahre alt sind, müssen fortan alleine klarkommen. Besonders die Tochter leidet unter dem Selbstmord der Mutter und fühlt sich von ihr im Stich gelassen.

Schweden, 2003: Vera ist ausgebildete Trauertherapeutin und begegnet bei einer ihrer Sitzungen dem jungen Isak. Vera wird das Gefühl nicht los, dass Isak nicht zufällig dort aufgetaucht ist, sondern gezielt den Kontakt zu ihr sucht. Welches Geheimnis trägt der junge, blonde Mann mit sich rum. Kann es sein das ihr Bruder Billy noch lebt? Sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit und stößt dabei auf ein dunkles Geheimnis.

Klappentext:
Seit der kleine Billy an einem Sommerabend vor zwanzig Jahren spurlos verschwand, liegt ein Schatten über dem Dorf in Südschweden. Nun kehrt Billys Schwester, die Therapeutin Vera, in ihren Heimatort zurück. Ihr neuer Patient Isak hat eine berührende Geschichte über einen verschwundenen Jungen erzählt und Vera will endlich wissen, was damals wirklich geschah. Doch längst nicht jedem im Dorf gefallen ihre hartnäckigen Fragen.

Mein persönliches Fazit:
„Sommernachtstod“ ist mein erstes Buch, das ich von Anders de la Motte gelesen habe. Sein Erzählstil gefällt mir sehr gut. Der ständige Wechsel von der Erzählung in der Gegenwart und die Rückblende in die Vergangenheit schafft Charaktertiefe, passt zur Story und ist ihm hervorragend gelungen. Hier geht es mehr um die Emotionalität der zwischenmenschlichen Beziehungen. Ein wirklich spannender Krimi, der mit wenig Brutalität und Blutvergießen auskommt. Ein toller Autor, von dem ich sicher noch weitere Bücher lesen werde. Warum mich das Buch am Ende nicht komplett packen und von sich überzeugen konnte, kann ich nicht mal wirklich sagen. Vielleicht hätte ich mir die Auflösung der Story noch ein wenig ausführlicher gewünscht.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4/5 Sternen.

Veröffentlicht am 17.11.2019

Emotional und spannend

Zeit der Sehnsucht auf Morgan's Hall
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September 1956: 18 Jahre sind vergangen, seit Isabelle und John sich zum ersten Mal begegnet sind. Viel ist in dieser Zeit passiert. Nun ist Isabelle zurückgekehrt nach Morgan’s Hall, bereit einen Neuanfang ...

September 1956: 18 Jahre sind vergangen, seit Isabelle und John sich zum ersten Mal begegnet sind. Viel ist in dieser Zeit passiert. Nun ist Isabelle zurückgekehrt nach Morgan’s Hall, bereit einen Neuanfang zu wagen und rechtzeitig, um ihrer Tochter Liz zum 14. Geburtstag zu gratulieren. Doch der Glanz der alten Zeiten ist erloschen. Seit Jahren kämpft Morgan’s Hall mit einer Insektenplage und die Ernte auf der Apfelplantage fällt aus. Finanzielle Sorgen bedrücken die Familie. Clark Harrington, Nachbar und Konkurrent, wittert seine große Chance. Gerne würde er Morgan’s Hall übernehmen. Isabelle unterstützt John so gut wie sie kann und langsam nähern sich die beiden wieder an. Isabelle wird schwanger und John hofft, diesmal Vater eines Jungen zu werden. Können die beiden die Vergangenheit los lassen und ihr neues Glück genießen?

James ist immer noch in New York und kommt erst 1959 zurück. Dort hat er Olivia kennen und lieben gelernt. Olivias Vater hat ausreichend Kontakte, um ihm die ganz große Karriere als Pianist zu ermöglichen. Liz, mittlerweile 17 Jahre alt, ist zu einer jungen Frau herangewachsen. Sichtlich beeindruckt von ihrer Schönheit, fällt es James schwer, die notwendige Distanz zu ihr zu wahren. Als Liz und James gemeinsam durch den Wald gehen, fällt ihr Blick hinauf in die Berge auf Greystoke Grove. Der Teil des Landes, von dem die Menschen sich fernhalten sollen. Früher bezeichneten die Indianer ihn als „Ort der Geister“. Manchmal erscheint ein helles, goldenes Licht am Himmel, gefolgt von blauem Licht, Sturm und Blitzen. Wer dorthin geht, der kommt niemals zurück. Doch wieviel Wahrheit steckt hinter der Geschichte. Hat dieser mystische Ort auch Einfluss auf ihr Leben und gibt es noch Hoffnung für Morgan’s Hall?

Zitat: „Der Feuerteufel ist wie ein Schatten. Er verfolgt dich bis in die Zerstörung. Und trotzdem ist da immer das Licht, das die Hand nach dir ausstreckt, um dich zu retten.“

Emilia Flynn knüpft mit der Fortsetzung nahtlos an Band 1 an. Die Protagonisten sind älter geworden, haben sich weiterentwickelt und polarisieren nach wie vor. Während im ersten Band hautsächlich Isabelles Weg nach Amerika und die Beziehung zu John thematisiert wird, erfahren wir diesmal mehr über die heranwachsende Generation auf Morgan’s Hall. James, Tristan und Liz werden flügge und haben ihre ganz eigene Vorstellung vom Leben. Auch Greystoke Grove rückt in den Vordergrund. Ein mystischer Ort, der großen Einfluss auf diese Geschichte hat. Wunderschön und anziehend, aber auch dunkel und gefährlich. Eindrucksvoll, wie es der Autorin gelingt den Ort und die Gegebenheiten dort derart bildlich zu beschreiben, das man sich diesem als Leser ganz nah fühlt. Das Cover ist schon wie beim ersten Band wunderschön und passt hervorragend zur Geschichte.

Mein persönliches Fazit:
Diese Familiensaga ist eine emotionale Mischung aus Spannung, Mystik, polarisierenden Protagonisten, Liebe und Hass! Viel mehr als nur eine klassische Familiengeschichte. Es braucht keinen Bürgerkrieg, um eine faszinierende Story zu erschaffen. Das hat Emilia Flynn mit Morgan’s Hall eindrucksvoll bewiesen. Ich jedenfalls, bin hin und weg. Der Plot, so genau und fein durchdacht. Wer nur oberflächlich liest, der bringt sich selbst um seinen Lesegenuss. Wer aufmerksam liest, der wird belohnt werden und vielleicht das ein oder andere Rätsel um Morgan’s Hall entschlüsseln können. Aber ganz genau erfahren wir es leider erst in Band 3. Diese Familiensaga gehört zu meinen persönlichen Buchhighlights in 2019. Band 1 ist mittlerweile auch als Hörbuch erschienen.
Absolute Leseempfehlung, daher 5 Sterne

Veröffentlicht am 10.11.2019

Wenn der Kampf um die Liebe dich zu zerstören scheint

Die Untiefen zwischen uns
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Zitat: „An dir ist alles anders. Und alles vertraut.. ..Lass mich nicht los. Nie mehr.“

Nach dem Tod ihrer Großmutter erbt Ella das Ferienhaus ihrer Eltern an der spanischen Costa Blanca. Fast genau 20 ...

Zitat: „An dir ist alles anders. Und alles vertraut.. ..Lass mich nicht los. Nie mehr.“

Nach dem Tod ihrer Großmutter erbt Ella das Ferienhaus ihrer Eltern an der spanischen Costa Blanca. Fast genau 20 Jahre ist es her, dass ihre Eltern bei einem Unglück in Spanien ums Leben kamen. Damals war Ella gerade mal neun Jahre alt. Die letzten Jahre war sie davon ausgegangen, dass das Ferienhaus nach dem Unglück verkauft wurde. Doch jetzt gehört es ihr und Ella wagt einen Neuanfang an der Costa Blanca.
Kurz nach ihrer Ankunft lernt sie den Fischer Mateo kennen. Zufällig trifft sie ihn in einer leerstehenden alten Villa, die seit Jahren unbewohnt ist und langsam verfällt. Für Ella allerdings ein Ort, voll von schönen Erinnerungen an gemeinsame Unternehmungen mit ihrer Mutter.
Auch Mateo verbindet mit der Villa schöne Jugenderinnerungen. Oft war er hier mit seinem Bruder Emilio und Freunden, sie haben hier ausgelassen gefeiert und schöne Stunden verbracht. Doch Emilio ist vor vielen Jahren ebenfalls unter tragischen Umständen ums Leben gekommen. Jetzt noch quälen Mateo Alpträume und der Verlust des geliebten Bruders hat tiefe Wunden in seinem Inneren hinterlassen.
Ella und Mateo sind sich auf Anhieb sympathisch und verbringen viel Zeit miteinander. Ganz langsam öffnen sie sich gegenseitig ihr Herz und ihre Seele. Aus Sympathie wird Liebe. Mateo ist zwar noch verheiratet, lebt aber schon lange von seiner Frau Teresa getrennt.
Alles verläuft wie im Traum, bis Mateo eine unerwartete, schmerzhafte Entdeckung macht und sich von Ella distanziert. Teresa wittert ihre Chance und versucht alles, um Mateo wieder für sich zu gewinnen. Ella fühlt sich vor den Kopf gestoßen und geht Mateo aus dem Weg. Kann sie über ihren Schatten springen und um Mateo kämpfen?

Der wunderbar flüssige, klare Schreibstil der Autorin macht es mir als Leserin leicht, der Handlung zu folgen. Ebenso die wechselnde Erzählperspektive zwischen den Hauptprotagonisten Ella und Mateo sorgt dafür, Verständnis für die jeweilige Gefühlswelt und Argumente des/der betreffenden Protagonisten/Protagonistin aufzubringen. Quasi nebenbei gelingt es Claudia Meimberg, auch den Nebencharakteren genug Raum und Zeit zu geben, ohne von der eigentlichen Story abzuweichen. Alle Charaktere sind gefühlvoll ausgearbeitet und wirken sehr authentisch. Ein Roman der leisen Töne, weniger ist hier mehr!

Fazit:
„Die Untiefen zwischen uns“ ist mein erster Roman, den ich von Claudia Meimberg gelesen habe. Fischerboote, Musik, Wärme, spanische Küste und Liebe. Eine gelungene Mischung für einen Roman. Besonders gut gefallen hat mir an diesem Buch, das es zu keinem Zeitpunkt „zu viel“ war. Keine übertriebenen Liebeleien, unrealistische Konstellationen und ein Ende, wo sich alle gegenseitig in die Arme fallen. Ganz im Gegenteil. Wer diesen Roman liest wird feststellen, dass Liebe auch Arbeit bedeutet. Arbeit in Form von zuhören, respektieren und tolerieren. Den Menschen so zu sehen und zu nehmen wie er ist, ohne sich von möglichen Begleitumständen fehlleiten zu lassen. Das Wut ein schlechter Ratgeber ist sowie Liebe und Vertrauen, die Grundlagen einer jeden Beziehung sein sollten! Ein sehr kurzweiliger, schön zu lesender Roman. Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 06.11.2019

Ein gelungener und realistisch wirkender Krimi

Im Wald der Wölfe (Jan-Römer-Krimi 4)
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Kurzrezi

Zitat: „Ihre Angst berauschte ihn. Das Gefühl, ein richtiger Mann zu sein. Einmal Gott zu sein.“

Journalist Jan Römer benötigt dringend eine Pause. Zuständig für die Rubrik „ungelöste Mordfälle“ ...

Kurzrezi

Zitat: „Ihre Angst berauschte ihn. Das Gefühl, ein richtiger Mann zu sein. Einmal Gott zu sein.“

Journalist Jan Römer benötigt dringend eine Pause. Zuständig für die Rubrik „ungelöste Mordfälle“ beim Kölner Nachrichtenmagazin „Der Reporter“, fühlt er sich seit seinen letzten Ermittlungen ausgelaugt und erschöpft.
So hat es ihn zur Erholung in den Thüringer Wald verschlagen, wo er es sich in einer Hütte gemütlich macht. Doch die Ruhe wärt nicht lange. Eine blutende Frau klopft an seine Tür und bittet ihn um Hilfe. Vermeintlich beim Joggen hingefallen, versorgt er ihre Kopfverletzung. Ihr Name, Hannah Wozniak. Sein Job als Journalist weckt ihr Interesse und sie erzählt ihm von einer Reihe ungeklärter Mordfälle, die weit in die Vergangenheit reichen und bis heute ungeklärt sind. Die Opfer hatten alle etwas gemeinsam. Ein eingebranntes Wolfsmal auf der Stirn. Am nächsten Morgen ist Hannah nicht mehr da. Angespornt von ihren Erzählungen, beginnt Jan Römer zu recherchieren. Doch diesmal scheint er einen Schritt zu weit zu gehen und begibt sich in tödliche Gefahr!

Klappentext:
Eine Hütte im Wald. Eine Mordserie, die sich über sechs Jahrzehnte zieht. Ein eingebranntes Wolfsmal auf der Stirn der Opfer. In ihrem vierten Fall kommen die Journalisten Jan Römer und Stefanie „Mütze“ Schneider einer grauenhaften Wahrheit nahe. Zu nah. Denn das Töten ist noch nicht vorbei.

Mein persönliches Fazit:
Ein Buch, das mit einem wundervollen Cover, einem gelungenen Titel und einem spannenden Klappentext auf sich aufmerksam macht. Die Story ist flüssig geschrieben, gut durchdacht und bleibt auch für den Leser nachvollziehbar. Ein sehr realistisch wirkender Krimi, mit geschichtlichem Hintergrund. Ich weiß nicht, wer mehr Spaß am Schreiben dieses Buches hatte. Der Journalist oder der Krimiautor Linus Geschke. Vielleicht beide zu gleichen Teilen. Wo es nichts zu meckern gibt, da soll man auch nicht suchen. Ich persönlich hätte mir die Story um „Im Wald der Wölfe“ ohne geschichtlichen Hintergrund gewünscht. Etwas bizarrer vielleicht. Das mag allerdings an meiner Vorliebe für Thriller liegen. Aber das soll ja nicht das Problem des Autors sein 😊 und deshalb gibt es natürlich eine Leseempfehlung von mir!