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Veröffentlicht am 10.04.2020

großartige Charakterzeichnung

Bluthaus
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Kurzrezi
Zitat: „Du bist eine großartige Polizistin. Und du wirst eine noch bessere Kriminalistin sein“
Der letzte Fall hat Spuren hinterlassen und Frida hat sich eine Auszeit genommen. Sie ist sich nicht ...

Kurzrezi
Zitat: „Du bist eine großartige Polizistin. Und du wirst eine noch bessere Kriminalistin sein“
Der letzte Fall hat Spuren hinterlassen und Frida hat sich eine Auszeit genommen. Sie ist sich nicht sicher, ob sie in den Polizeidienst zurückkehren möchte. Während Frida Paulsen sich auf dem Obsthof ihrer Eltern erholt, bekommt sie Besuch von ihre Freundin Jo. Ohne konkret zu werden, verschwindet sie wieder und lässt Frida ein wenig verwirrt zurück. Was wollte Jo eigentlich von ihr? Kurze Zeit später geht ein Notruf bei der Polizei ein. Eine Frau wurde auf einem einsamen Hof niedergestochen und ist schwer verletzt. Die Frau erliegt noch am Tatort den Verletzungen. Es ist Jo, die die Frau gefunden und den Notruf abgesetzt hat. Doch was wollte Jo dort? Mitten im strömenden Regen auf einem so abseits gelegenen Gelände? Der Polizei kommen Zweifel und Jo wird fortan verdächtigt, etwas mit den Geschehnissen auf dem Hof zu tun zu haben. Jo bittet Frida um Hilfe und so treffen Haverkorn, der den Fall leitet, und Frida nach langer Zeit im Büro wieder aufeinander. Doch anstatt mit Frida und Haverkorn zu reden, verlässt Jo einfach das Präsidium und verschwindet.
Frida kommen Zweifel. Gemeinsam mit Jos Assistentin Nova macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Hat Jo wirklich etwas mit der Ermordung der Frau zu tun? Ein Foto aus der Wohnung von Jo führt Frida auf die Halbinsel Holnis. Hier steht das „Bluthaus“, in dem vor vielen Jahren eine Familie ermordet wurde. Der Täter wurde nie gefasst. Aber wie passt das alles zusammen?
Während Frida den inoffiziellen Ermittlungsweg geht, werden die offiziellen Untersuchungen weiter von Bjarne Haverkorn geleitet. Beide ahnen nicht, wie schnell sie sich wieder begegnen werden. Diesmal allerdings unter ganz anderen Umständen!
Mein persönliches Fazit:
Immer, wenn ich denke, dass die Charaktere nicht mehr besser ausgearbeitet werden können, dann setzt Romy Fölck noch einen drauf. In ihrem zweiten Band „Bluthaus“ lernen wir insbesondere Bjarne Haverkorn, aber auch Geschehnisse aus Fridas Vergangenheit sehr detailliert kennen. Obwohl Frida und Bjarne zunächst eher parallel als gemeinsam ermitteln, spürt der Leser die mittlerweile große Verbundenheit der beiden Polizeibeamten. Der warme Schreibstil und die bildliche Darstellung der Gegebenheiten runden diesen Eindruck ab. Der zu ermittelnde Kriminalfall war gut konstruiert und zum Ende des Buches legen Spannung und Erzähltempo deutlich zu. Leider gerät der Kriminalfall durch die vielen privaten Geschehnisse um Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn ein wenig in den Hintergrund. Ich persönlich finde dies in einer Reihe nicht zwingend problematisch, da deren Qualität auch definitiv von der Weiterentwicklung der Hauptprotagonisten lebt. „Bluthaus“ ist eine tolle Fortsetzung der Reihe, allerdings für mich etwas schwächer als der erste Band „Totenweg“.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 23.03.2020

Solide, aber nicht außergewöhnlich

Wie viele willst du töten
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Zitat: „Würdest du dein Leben gegen das eines anderen tauschen?“
Ellery Hathaway arbeitet seit vier Jahren als einzige Polizistin in dem kleinen Ort Woodbury. Gemeinsam mit ihrem Hund Bump wohnt sie in ...

Zitat: „Würdest du dein Leben gegen das eines anderen tauschen?“
Ellery Hathaway arbeitet seit vier Jahren als einzige Polizistin in dem kleinen Ort Woodbury. Gemeinsam mit ihrem Hund Bump wohnt sie in einem abgelegenen Haus am Dorfrand. Seit ihrer Ankunft in Woodbury sind drei junge Menschen spurlos verschwunden. Jeweils im Abstand von einem Jahr. Ellery ist sich sicher, dass es zwischen den Fällen einen Zusammenhang gibt. Ihr Chef allerdings sieht keine Veranlassung dazu, in diesen Fällen weiter zu ermitteln. Es gibt weder Leichen noch Beweise, dass diese Personen einem Verbrechen zum Opfer gefallen sind. Was niemand weiß, jedes Mal, kurz bevor eine Person verschwunden ist, hat Ellery eine anonyme Postkarte zu ihrem Geburtstag erhalten. Und sie trägt noch ein dunkles Geheimnis mit sich herum. Vierzehn Jahre zuvor wurde Ellery von einem Serienkiller entführt und verschleppt. Nur knapp konnte sie dem Tod entkommen. Sie ist sich sicher, dass ein Nachahmungstäter am Werk ist und wieder zuschlagen wird. Um einen weiteren Mord zu verhindern wendet sie sich hilfesuchend an den Mann, der sie vor 14 Jahren gerettet hat, Agent Reed Markham. Vor 14 Jahren hat er ihr versprochen, immer für sie dazu zu sein. Jetzt braucht sie ihn!
„Wie viele willst du töten“ ist das Thriller-Debüt von Joanna Schaffhausen. Alle Protagonisten werden hervorragend in dem Buch beschrieben. Der Schreibstil ist sehr klar und ich finde das Buch unglaublich angenehm zu lesen. Die Story wirkt zu keinem Zeitpunkt überzogen oder unglaubwürdig.
Ellery Hathaway, zierlich aber sportlich trainiert, wurde vor vielen Jahren von einem Serienkiller entführt. Sie wurde gerade noch rechtzeitig gerettet. Mittlerweile arbeitet sie als Polizistin und hat die Ereignisse von damals ziemlich gut verarbeitet. Um nicht erkannt zu werden, färbt sie sich regelmäßig ihre Haare und lebt mit wenig sozialen Kontakten abseits der großen Städte.
Reed Markham, Agent beim FBI, ist der Mann, der Ellery damals vor dem Serienkiller retten konnte. Bei ihm läuft es gerade nicht so gut. Bei seinem letzten Entführungsfall überlebte das Opfer nicht. Seitdem ist der Alkohol ein gern gesehener Begleiter und er ist derzeit vom Dienst freigestellt. Völlig fasziniert von der jetzt erwachsenen Ellery nutzt er seine noch bestehenden Kontakte, um ihr zu helfen.
Mein persönliches Fazit:
Ein wirklich geradliniger Thriller mit einer starken Protagonistin, den ich in ganz kurzer Zeit gelesen habe. Auch, wenn es einige interessante Wendungen und kleine Überraschungen im Verlaufe der Story gibt, so ist das Ende dann doch im Großen und Ganzen vorhersehbar. Trotzdem hat es mir Spaß gemacht mit zu rätseln, wer der Täter/die Täterin ist. Das Motiv war für mich nicht erkennbar und die Endauflösung war logisch und passte perfekt zu der ganzen Story. Ein solider Thriller, der nicht vermuten lässt, das es sich hier um ein Debüt handelt. Er ist spannend und es gibt nicht wirklich etwas zu bemängeln. Leider hat mir das i-Tüpfelchen gefehlt. Irgendetwas, das diesen Thriller von anderen abhebt und ihn ganz besonders macht.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4/5 Sternen

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Veröffentlicht am 21.03.2020

wunderbare Geschichte - teilweise schwache Charakterzeichnung

Wenn wir wieder leben
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Kurzrezi

1964: Die 19-jährige Wanda lebt mit ihren Schwestern, ihrer Mutter „Matti“ und Tante Lore in einer kleinen Wohnung in Berlin. Stets liebevoll umsorgt und gut behütet aufgewachsen, hat sie sich ...

Kurzrezi

1964: Die 19-jährige Wanda lebt mit ihren Schwestern, ihrer Mutter „Matti“ und Tante Lore in einer kleinen Wohnung in Berlin. Stets liebevoll umsorgt und gut behütet aufgewachsen, hat sie sich um die vergangenen Jahre nie viel Gedanken gemacht. Ihr Vater ist im Krieg geblieben und zu Hause wird nie darüber gesprochen. Was vorbei ist, das ist vorbei.
Kurz nach Beginn ihres Studiums an der Berlins Freier Universität lernt sie den Mitstudenten Andras Goldfarb kennen. Andras, getrieben von dem Wunsch nach Gerechtigkeit, bereitet sich auf einen große Sache vor. Er sammelt Beweise und Unterlagen zusammen für den im Dezember beginnenden Auschwitz-Prozess in Frankfurt. Völlig fasziniert von ihm fängt Wanda an, auch ihre eigene Herkunft zu hinterfragen. Als sie Matti mit der Frage „Was habt ihr von 1933-1945 gemacht?“ konfrontiert, hat sie noch keinen blassen Schimmer davon, welchen schmerzlichen Prozess sie damit in Gange setzt. Wird sie die Wahrheit aushalten können?

Mein persönliches Fazit:

Charlotte Roth hat einen wunderbaren Roman geschrieben. Nach und nach verschmelzen die zwei Handlungsstränge miteinander, Vergangenheit und Gegenwart finden zueinander. Den geschichtlichen Teil dieses Buches finde ich großartig. Die Berichte über Zoppot und Danzig. Die Entwicklung in den Jahren 1933 – 1945. Die Informationen um die Wilhelm Gustloff. Die pommersche Mundart und die dargestellte Lebensfreude, großartig! Die geschichtliche Entwicklung in Zeiten des Krieges, so gut recherchiert. Ich habe dieses Buch wirklich so, so gerne gelesen.

Bemängeln muss ich allerdings, die Charakterzeichnung der Wanda. Ein 19 jähriges Mädchen, das 1964 in West-Berlin Geschichte studiert und anscheinend so gar nicht über geschichtliches Hintergrundwissen verfügt. Bis zur ihrer Begegnung mit dem Studenten Andras wusste sie nicht einmal, wo ihr Geburtsort liegt. Zoppot, bei Danzig in Polen. Naiv und unglaubwürdig. Auch andere Charaktere fand ich teilweise etwas unglaubwürdig. Hierfür habe ich einen Stern abgezogen. Trotzdem! Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 / 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.03.2020

emotional und aufwühlend

Asklepios
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Buchzitat: „Ich werde sie nicht töten. Vertrauen Sie mir. Ich verstehe dieses Spiel besser als Sie.“

Nach 15 Jahren Gefängnis wird Georg Schwarz vorzeitig aus der Haft entlassen. Begründung: Eine positive ...

Buchzitat: „Ich werde sie nicht töten. Vertrauen Sie mir. Ich verstehe dieses Spiel besser als Sie.“

Nach 15 Jahren Gefängnis wird Georg Schwarz vorzeitig aus der Haft entlassen. Begründung: Eine positive Sozialprognose und keine weitere Gefährdung für die Allgemeinheit. Verurteilt wurde er für die Entführung, den Missbrauch und die Tötung der 5-jährigen Emma. Ihre Familie zerbricht daran. Vor Emma verschwand schon die kleine Lisa spurlos. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang zwischen beiden Fällen, konnte Schwarz aber nichts nachweisen. Lisas Leiche wurde nie gefunden.
Kurz nach der Entlassung verschwindet Georg Schwarz. Ist er gleich wieder rückfällig geworden? Bisher wird kein Kind als vermisst gemeldet. Oder will sich womöglich eine Person aus dem Umfeld des Opfers an Schwarz rächen?
Auch Lisas Eltern sind sich sicher, dass Schwarz für das Verschwinden ihrer Tochter verantwortlich ist und wollen endlich Klarheit. Die Kommissare Ruby und Spike ermitteln in alle Richtungen.

Asklepios von Charlotte Charonne ist der erste Band einer Trilogie um das Ermittlerduo Rubina Hiller und Simon Peick, kurz Ruby und Spike genannt. Obwohl der Fall absolut im Vordergrund steht, gelingt es der Autorin im Laufe der Story ganz hervorragend, die Charaktere des Ermittlerduos unaufdringlich aber präzise vorzustellen. Das Ermittlerduo arbeitet bereits seit drei Jahren zusammen und ermittelt oftmals am Rande der Legalität. Die Hauptcharaktere wirken sehr authentisch, ohne überzogene „Baustellen“ im Privatleben.

Kommissarin Ruby und ihre Tochter Nele leben gemeinsam mit einer Freundin und deren Tochter in einer WG. Die zierliche aber trainierte Kommissarin ist auf dem Kirmes groß geworden. Als sie 11 Jahre alt war, kam ihr Vater, ein Hochseilartist ums Leben. Ruby ging fortan auf ein Internat. Seither hat sie kaum noch Kontakt zu ihrer Mutter, der sie eine Teilschuld am Tod ihres Vaters gibt. Eine etwas ungeduldige und unkonventionelle Kommissarin, die sehr zielorientiert ermittelt, dagegen im Privatleben aber mit großem Herzen und viel Humor überzeugt.

Kommissar Spike, Single, gutaussehend und bei allen Frauen beliebt. Selten verpasst er eine Gelegenheit, sich der Damenwelt zu nähern. Allerdings scheint er kein Interesse an einer festen Partnerschaft zu haben. Zu früh hat er seine Mutter und seine Freundin kurz hintereinander verloren. Jetzt hat er nur noch seinen Vater, der bereits im Pflegeheim lebt. Ein äußerst sympathischer Protagonist, mit einer großen Portion Einfühlungsvermögen und dem perfekten Gespür dafür, die Ermittlungen in die richtige Richtung zu lenken.

Mein persönliches Fazit:
Charlotte Charonne hat einen von Anfang bis Ende spannenden Thriller geschrieben, der mir sehr gut gefallen hat. Bis zum Ende wusste ich nicht mit Sicherheit, wer der Täter/die Täterin war. Das Buch liest sich von Anfang bis Ende flüssig. Die Autorin lässt einige Elemente ihrer lyrischen Schreibausbildung mit einfließen. Dadurch werden einige Szenen noch bildlicher dargestellt und die Emotionen kommen sehr überzeugend rüber. Ein sehr aufwühlendes Thema, dass wieder den schmalen Grad von Rechtsprechung und Gerechtigkeit aufzeigt und die Lesermeinungen zu diesem Buch wohl spalten wird. Ich bin gespannt auf die weiteren Bände und die Entwicklung von Ruby und Spike.

Von mir gibt es Leseempfehlung und 4 Sterne/5 Sternen

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Veröffentlicht am 22.02.2020

Gelungener Auftakt der Mara Billinsky Reihe

Blinde Rache
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Zitat: „MARA,KRUXX, FUCK THE WORLD, NEVER SURRENDER.“
Nach vier Jahren Dienst in Düsseldorf, kehrt Kriminalpolizistin Mara Billinsky an ihre alte Wirkungsstätte in Frankfurt zurück. Ihr damaliger und ...

Zitat: „MARA,KRUXX, FUCK THE WORLD, NEVER SURRENDER.“
Nach vier Jahren Dienst in Düsseldorf, kehrt Kriminalpolizistin Mara Billinsky an ihre alte Wirkungsstätte in Frankfurt zurück. Ihr damaliger und auch jetziger Chef Rainer Klimmt ist darüber wenig erfreut. Mara ist jung, eigenwillig, gepierct, tätowiert und ständig schwarz gekleidet. Kaum einer auf der Dienststelle traut ihr etwas zu. Sie wird von den Kollegen geschnitten und aufgrund ihres Aussehens von allen nur „die Krähe“ genannt. Auch ihr neuer Kollege, Jan Rosen, der Mara zugeteilt wurde, ist zunächst skeptisch. Obwohl sie der Mordkommission angehört, soll sie zunächst dem Einbruchsdezernat unter die Arme greifen und eine Serie von Wohnungseinbrüchen aufklären.
Kurz darauf werden einige zwielichtige Gestalten der Frankfurter Unterwelt brutal ermordet. Mara will sich beweisen und beginnt überall in der Szene direkt und unkonventionell Fragen zu stellen. Wenig später ist Mara sich sicher, dass zwischen den Morden eine Verbindung besteht. Ihr Chef Klimmt ist genervt und untersagt ihr, weitere Ermittlungen in den Mordfällen anzustellen. Mara wäre nicht Mara, wenn sie nicht heimlich im Alleingang weiter ermitteln würde. Als dann noch ein Richter ermordet wird, muss sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. Langsam aber sicher, zieht sich die Schlinge um Maras Hals zu.
Mein persönliches Fazit:
Ein gelungener Auftakt der Mara Billinsky Reihe. Ein gut durchdachter Plot mit außergewöhnlichen Hauptcharakteren. Mara Billinsky als „Krähe“ und Jan Rosen als „Spatz“ können zukünftig durchaus ein starkes und interessantes Ermittlerteam ergeben. Leo Born hat einen wirklich angenehmen und flüssigen Schreibstil. Die kurzen Kapitel erleichtern dem Leser den Sprung durch die Szenerie. Viele Puzzlestücke die zusammengesetzt werden müssen, um am Ende ein klares Bild zu ergeben. Das ist Leo Born sehr gut gelungen. Obwohl ich polarisierende Charaktere mag, konnte Mara Billinsky mich jedoch noch nicht von sich überzeugen. Ihre unangepasste, hartnäckige Art wirkte auf mich zeitweise eher bockig und unreif. Ich hoffe, wir nähern uns in den nächsten Fällen noch an. Definitiv werde ich die Reihe weiterlesen und bin gespannt darauf, wie sich die Charaktere weiterentwickeln.

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