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Veröffentlicht am 06.09.2023

Zauberhaft, geheimnisvoll und voller Faszination dem Fremden gegenüber

Shadows House 1
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Mit dem ersten Band der Shadows House Reihe von Somato, hab ich auch meinen ersten Manga zur Hand genommen.
Und ich war so unglaublich neugierig darauf, weil es so düster und einfach unglaublich gut klang.

Diese ...

Mit dem ersten Band der Shadows House Reihe von Somato, hab ich auch meinen ersten Manga zur Hand genommen.
Und ich war so unglaublich neugierig darauf, weil es so düster und einfach unglaublich gut klang.

Diese erste Leseerfahrung war schon sehr interessant, weil man von hinten nach vorne liest. Doch ich hab mich schnell daran gewöhnt.
Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm und leicht zu lesen.
Die Illustrationen sind sehr ansprechend, gut durchdacht und spiegeln das Empfinden der Figuren sehr gut wider.
Emilico mochte ich auf Anhieb.
Sie ist neugierig, sanft und sympathisch. Ich mochte ihre Art, Kates und ihre eigene Welt zu entdecken, unglaublich gern.
Das Herrenhaus versprüht dabei einen ganz eigenen Zauber. Man ist so fasziniert von Emilico und dieser Welt, dass man völlig erschüttert ist, wenn auch mal negative Sachen passieren. Wenn man erkennt, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.
Kate ist eine ebenso erstaunliche Persönlichkeit wie Emilico. Kate hat kein Gesicht und Emilico fungiert quasi als ihr Gesicht.
Emilico Ängste konnte ich unglaublich gut nachempfinden. Das Unbekannte und Fremde lösen in ihr Beklemmung, aber auch sehr viel Neugier aus.
Ich finde es bemerkenswert, wie emotional dieser Manga ist und wie sehr er mich in den Bann ziehen konnte.

Es ist ein stetiges Entdecken und Herausfindem, dem man hier ausgesetzt ist.
Dabei wird vieles auch sehr verständlich erklärt.
Die Idee hinter dieser Story finde ich sehr genial, die Umsetzung ist sehr detailliert und ausschweifend. Fast etwas zu sehr.
Durch die ganzen Erklärungen, versteht man es auch sehr gut.
Mein erster Ausflug in diese Art des Lesens war von Erfolg gekrönt und hat mir richtig gut gefallen.
Besonders Emilicos Verletzlichkeit, aber auch innere Stärke haben mir unglaublich gut gefallen. Ich bin gespannt, was diese Reihe noch zu bieten haben wird.

Fazit:
Der erste Band der Shadows House Reihe von Somato ist ein sehr düsterer, aber auch wunderschöner Auftakt in diese Welt.
Zauberhaft, geheimnisvoll und voller Faszination dem Fremden gegenüber.
Ich bin gespannt, wie es mit Emilico und Kate weitergehen wird.

Veröffentlicht am 05.09.2023

Düster, clever und sehr unterhaltsam

The Husband – Er will nur ihr Bestes
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"The Husband – Er will nur ihr Bestes“ von Hannah Mary McKinnon, ist von der Idee her nichts Neues. Aber mit diesem Plot kriegt man mich immer. Und da ich diese Art von Psychothriller sehr gern lese, konnte ...

"The Husband – Er will nur ihr Bestes“ von Hannah Mary McKinnon, ist von der Idee her nichts Neues. Aber mit diesem Plot kriegt man mich immer. Und da ich diese Art von Psychothriller sehr gern lese, konnte ich daran einfach nicht vorbeigehen.

Diese Art von Story, vom Schreibstil bis hin zur Ausarbeitung fand ich sehr speziell und gerade am Anfang hatte ich damit auch so meine Probleme .
Denn wir erfahren hier alles aus der Sicht des Ehemannes. Anfangs kam vom emotionalen Aspekt her, gar nichts mehr bei mir an. Was einfach auch Lucas‘ Wesen entspricht.
Aber bei Szenen, die ihn wirklich menschlich forderten,die er leidenschaftlich vertrat,habe ich schlichtweg alles gespürt.
Und genau das hat die Autorin in meinen Augen unglaublich gut gemacht. Dass sie uns wirklich Lucas‘ Wesen spüren ließ, damit man begreift, was er überhaupt für ein Mensch ist.
Lucas selbst ist eine sehr komplexe, aber auch komplizierte Figur.
Auf der einen Seite hart und unzerstörbar, aber auf der anderen Seite kann man ihn auch nicht immer ernst nehmen. Ja, manchmal tat er mir schon fast leid.
Ich würde ihn auch nicht als arrogant oder skrupellos beschreiben. Vielmehr ist er seiner Vergangenheit nie entkommen und hadert tagtäglich damit.
Ebenso konnten mich die Nebencharaktere immer bei der Stange halten, ganz besonders Nora mochte ich sehr gern.

Anfangs empfand ich es sehr monoton und langweilig. Es war mir einfach zu vorhersehbar
Aber irgendetwas war an dieser Story, die mich trotzdem nicht losgelassen hat.
Es hat eine Sogwirkung, die ich mir selbst nicht erklären kann.
Als Leser fragt man sich immer wieder, wie Lucas so ein Blindfisch sein kann und sich gleichzeitig so furchtbar clever vorkommt.
Es gab so vieles, das einfach so offensichtlich war. Er stand davor und hat es trotzdem nicht begriffen.
Und obwohl mir diese Handlung oft so eintönig erschien, war sie es am Ende doch nicht.
Denn wie gekonnt alles ineinander gegriffen hat, ist einfach bemerkenswert. Mit so viel Finesse und Kalkül behaftet.
Dabei beweist die Autorin sehr viel Feingefühl. Es trug unterschwellig Spuren von düsterem Humor in sich. Es war anders, so einfach und trotzdem so kompliziert. Die eigene Wahrnehmung ist ein faszinierendes Feld, dem man hier nicht immer trauen kann.
Denn nicht alles ist, wie es den Anschein hat.
Dabei sind besonders die psychologischen Aspekte so unglaublich gut ausgearbeitet.
Man blickt in Lucas‘ Seele, sieht Dunkelheit, Verderben, aber auch Verzweiflung und puren Überlebenswillen.
Egal, was auch immer man tut, man kann niemals seinem Ursprung entkommen. Egal, in welche Richtung man sich weiterentwickelt, man wird immer der sein, der man einmal war.
Einen Teil der Auflösung hab ich tatsächlich kommen sehen. Aber wie vielseitig und perfekt es ausgearbeitet wurde, hätte ich nie erwartet.
Das hat mich direkt sprachlos gemacht, denn das war ganz großes Niveau.
Insgesamt ein Psychothriller, der mich entgegen anfänglicher Skepsis, absolut beeindrucken und überraschen konnte.
Definitiv eine Leseempfehlung.

Fazit:
Mit „The Husband – Er will nur ihr Bestes“ gelingt Hannah Mary McKinnon ein intelligenter und gut durchdachter Psychothriller, der mich überraschen und beeindrucken konnte.
Düster, clever und sehr unterhaltsam.
Definitiv eine Leseempfehlung. Gerade weil diese Story ein verdammt hohes Niveau erreicht, von dem man die Augen nicht mehr abwenden kann.

Veröffentlicht am 30.08.2023

Beängstigend, düster und schockierend

The Marriage Act - Bis der Tod euch scheidet
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Die reinen Thriller von John Marrs liebe ich wirklich abgöttisch, daher bin ich bei jeder Neuerscheinung von ihm direkt aus dem Häuschen. „The Marriage Act“ ist im Sci-Fi Bereich angesiedelt und trägt ...

Die reinen Thriller von John Marrs liebe ich wirklich abgöttisch, daher bin ich bei jeder Neuerscheinung von ihm direkt aus dem Häuschen. „The Marriage Act“ ist im Sci-Fi Bereich angesiedelt und trägt verdammt beängstigend realistische Züge in sich.

Der Schreibstil ist gewohnt sehr fesselnd und mitreißend. Die Atmosphäre ist sehr düster und bedrohlich.
Hier spielen unglaublich viele Charaktere eine enorm wichtige Rolle. Arthur hat mich dabei wohl am meisten berührt. Dabei lässt uns John Marrs die unterschiedlichsten Perspektiven zukommen.
Interessant ist hierbei das eigene emotionale Empfinden, das man zu den Charakteren im Laufe der Handlung aufbaut. Denn sie machen eine unglaubliche Entwicklung durch und das lässt einfach nicht kalt.
Und dabei entdeckt man die unterschiedlichsten charakteristischen Züge. Sei es absolute Empathielosigkeit, oder obsessives, fast manisches Verhalten oder auch klassische psychopathische Auffälligkeiten.
Man erlebt hier wirklich alles. Die Persönlichkeiten werden mit so viel Liebe zum Detail ausgearbeitet, dass man das Gefühl hat, sie wirklich zu kennen und an ihrem Leben teilzuhaben. Was sich mitunter als sehr zerstörerisch auswirken kann.

Der Einstieg war großartig und ich war direkt erstmal gefesselt, danach flaute es erstmal etwas ab. Denn die Informationen rund um diese Welt sind sehr komplex und teils auch sehr anspruchsvoll.
„The One“ und „The Passengers“ spielen ebenfalls in dieser Welt. Wer beide gelesen hat, wird es wahrscheinlich leichter haben. Habe ich jedoch nicht, war aber letztendlich auch kein Drama. Ich brauchte nur etwas länger um alles zu verstehen und zu verinnerlichen.
Die Einzelschicksale spielen hier eine enorm große Rolle. Manchmal ist mir wirklich beinahe das Herz gebrochen, bei so viel Schmerz, Leid und Angst. Weil man realisiert, dass man in einem Fass ohne Boden eingesperrt ist, aber niemals entkommen kann.
Vordergründig geht es darum, dass die Smart Ehe, oder besser gesagt die kontrollierte Ehe, das einzig wahre und richtige ist. Und wenn man erstmal realisiert, was das bedeutet, wird einem einfach nur schlecht. Weil sich die Menschen einfach so leicht formen, manipulieren und lenken lassen. Wirf Ihnen etwas hin, sie glauben alles, lechzen förmlich danach, um ein scheinbar besseres und sicheres Leben zu haben. Aber es gibt auch noch den Widerstand, der meines Erachtens noch besser und intensiver hätte ausgebaut werden können.

Es geht um Kontrolle und Macht.
Es gibt nichts, was nicht kontrolliert wird und das ist verdammt beängstigend. Denn unsere Welt ist gar nicht soweit davon entfernt.
Es wird unterdrückt, ausgebeutet, gemordet, um ja die Kontrolle nicht zu verlieren.
Die Digitalisierung hat einen sehr großen Stellenwert. Es funktioniert nichts mehr ohne.
Aber was, wenn die Technik zu deinem Feind wird und deinen Untergang bedeutet? Dann bist du verdammt verloren und allein. Du kämpfst schlichtweg auf verlorenem Posten. Ein Kampf, den du unmöglich gewinnen kannst.
Der Verlauf war unglaublich erschreckend, erschütternd und einfach schrecklich. Das Ausmaß, dass sich hier herauskristallisiert, ist verstörend, unnatürlich und fühlt sich auf so viele Arten einfach nur falsch, menschlich unwürdig und demütigend an.
Man hat das Gefühl von Verrat, seelischer Entblößung und vor allem ist es nicht nur aus moralischer Sicht fragwürdig.
Bis auf eine Sache wurde es sehr authentisch und lebendig herüber gebracht, ich bin selbst überrascht, wie gut mir das ganze gefallen hat.
Die Dramatik, die persönlichen Katastrophen und Konflikte, der manipulative Arm, der alles lenkt und steuert. Alles ist dem Untergang geweiht und man möchte nur aus diesem Alptraum aufwachen und einfach ausbrechen.
Ein interessanter Roman über die Gefährlichkeit von Technik, Macht und Kontrolle. Und das Fortschritt auch Rückschritt bedeuten kann.

Fazit:
Mit „The Marriage Act“ hat John Marrs ein verdammt beängstigendes und düsteres Zukunftsszenario erschaffen, das mitten in die Abwärtsspirale führt.
Beängstigend, düster und schockierend.
Ein interessanter Roman über die Gefährlichkeit von Technik, Macht und Kontrolle. Wenn du das Gefühl hast, alles bereits verloren zu haben. Vor allem dich selbst.
Definitiv eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 29.08.2023

romantisch, zerbrechlich und sehr feinfühlig

Sleepless in Manhattan
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"Sleepless in Manhattan “ von Vi Keeland und Penelope Ward liegt schon ziemlich lange auf dem Sub. Jetzt wollte ich es unbedingt erlösen und ergründen ,ob die Emotionen wieder so tief gehen.

Der Schreibstil ...

"Sleepless in Manhattan “ von Vi Keeland und Penelope Ward liegt schon ziemlich lange auf dem Sub. Jetzt wollte ich es unbedingt erlösen und ergründen ,ob die Emotionen wieder so tief gehen.

Der Schreibstil hat mich wie immer sehr begeistert.
Im Fokus stehen hierbei Sadie und Sebastian. Von beiden erfahren wir dabei auch die Perspektiven.
Beide haben eine unglaubliche Präsenz und ich mochte sie unglaublich gern.
Nicht zu vergessen Birdy und Mama Duke, die mindestens genauso wichtig sind und einen festen Platz in meinem Herzen haben.

Am Anfang brauchte ich etwas um in der Geschichte anzukommen. Denn emotional gesehen hat es mich nicht sofort mitgerissen. Es war eher ein Entdecken und Herausfinden.
Die Möglichkeiten, die dadurch entstehen könnten.
Besonders Sadie hat mich am Anfang so zum schmunzeln gebracht. Manche Szenen waren einfach zu herrlich. Solche, bei denen man sich am liebsten im Erdboden verkriechen würde.
Nachdem die erste Runde erledigt war, wurde es auch interessanter und vielseitiger.
Man lernte Sadie und Sebastian sehr gut kennen. Und sie haben einfach eine so tolle Dynamik zusammen.
Besonders die Hintergründe waren hier sehr emotional, traurig und tragisch.
Es ist eine schöne Idee ,die hier verfolgt wird und ich mochte auch die romantischen und leicht melancholischen Momente unglaublich gern. Manchmal waren die Zufälle aber etwas zu viel. Was vor allem gegen Ende der Story auffiel.

Aber wir dürfen träumen, hoffen, zerbrechen und wieder aufstehen. Und was wäre ein Leben ohne den Glauben an die Liebe und das Glück.
Es gab so tolle Momente, die mich einfach sehr bewegt und auch zum lachen gebracht haben. Die wunderschön und gleichzeitig so unfassbar traurig waren.
Und manchmal ist genau diese Hoffnung alles, was wir brauchen ,um wieder an das Gute im Leben glauben zu können.
Eine sehr liebevolle und sanfte Story, über Hoffnung und Glück. Manchmal sehr dramatisch und auch etwas kitschig, aber absoluter Balsam für das Herz.

Fazit:
"Sleepless in Manhattan “ von Vi Keeland und Penelope Ward ist romantisch, zerbrechlich und sehr feinfühlig.
Ein Roman über Hoffnung, Liebe und Glück.
Manchmal etwas sehr dramatisch und kitschig, aber unglaublich wohltuend für das Herz.
Perfekt für zwischendurch.

Veröffentlicht am 22.08.2023

Rasant, emotional und sehr berührend.

Healed – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Band 4 der Reihe aus dem Wicked Universum endete mit einem fiesen Cliffhanger und endlich, endlich gibt es eine Fortsetzung. Zwar mehr ein kurzer Snack mit seinen 240 Seiten. Aber es ist eine Fortsetzung ...

Band 4 der Reihe aus dem Wicked Universum endete mit einem fiesen Cliffhanger und endlich, endlich gibt es eine Fortsetzung. Zwar mehr ein kurzer Snack mit seinen 240 Seiten. Aber es ist eine Fortsetzung und wie sehr hab ich mich einfach darauf gefreut.

Jennifer L. Armentrout schreibt wieder sehr atmosphärisch und bildhaft.
Hier geht es erneut um Bri und Caden.
Dabei gibt es überwiegend Bri’s Perspektive, was ich persönlich auch sehr mochte. Da ich besonders ihre Gedanken und Gefühle unglaublich interessant fand.
Sie ist ein wahnsinnig toller Charakter. Sehr feinfühlig, direkt, aber auch sehr stur.
Auch Caden mochte ich wieder sehr, auch wenn er mir diesmal etwas blass und zu weich erscheint.
Aber all diese Charaktere sind nichts gegen Tink, den ich einfach so abgöttisch liebe und feiere. Und nein, diesmal ist er nicht ganz so witzig. Dafür sehr klug, besonnen und einfach ein Fels in der Brandung.

Ich war direkt wieder drin in dieser Welt und hab es einfach nur geliebt.
Da dieser Band wirklich sehr dünn ist, darf man jetzt nicht extrem viel Tiefe erwarten. Und entgegen der Natur der Autorin halten sich auch die expliziten Szenen in Grenzen.
Aber es gibt trotzdem Intrigen, ganz viel Schmerz und Leid.
Es gibt Dinge, die alles verändern und natürlich gibt es auch wieder tiefgreifende Elemente, die Auswirkungen auf einfach alles und jeden haben.
Caden war mir manchmal etwas zu positiv und ja, auch etwas naiv. Auch wenn ich seine Sicht auf die Dinge durchaus nachvollziehen kann.
Bri agiert ein kleines bisschen vorausschauender. Wenn auch nicht unbedingt klüger.
Ich mochte die Dynamik zwischen den beiden unglaublich gern. Sie haben mich berührt mit ihren Worten und ihren Gesten.
Es gab unglaublich emotionale Momente, die einfach so viel zu erzählen haben.
Es lief zwar alles extrem rasant ab, aber ich fand das mal richtig erfrischend. Auch wenn ein kleines bisschen das Gefühl aufkommt, dass die Geschichte relativ schnell zu Ende erzählt werden muss.
Insgesamt aber ein richtig toller Abschluss, auch wenn es hier noch Potential für mehr geben würde. Denn es gibt nie genug Tink und auch in dieser Welt gibt es noch genug Stoff für weitere Erzählungen.

Fazit:
Klein aber fein
Bri und Caden bekommen mit „Healed“ einen sehr tollen Abschluss, der mich sehr mitgerissen hat.
Rasant, emotional und sehr berührend.
Auch wenn es eher ein Snack ist, so hat die Autorin hier erstaunlich viel hineingebracht, was ich so gar nicht erwartet hätte.
Eine Empfehlung für alle Fans dieses Universums. Tink war wie immer mein Held.