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Veröffentlicht am 20.07.2018

Clean

Clean
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Ich weiß gar nicht genau, wie ich die Rezension anfangen soll. Das Buch hat meine Erwartungen sehr weit übertroffen.
Dieses Jugendbuch erzählt die harte, ungeschönte Wahrheit über Abhängigkeit. Egal, welche ...

Ich weiß gar nicht genau, wie ich die Rezension anfangen soll. Das Buch hat meine Erwartungen sehr weit übertroffen.
Dieses Jugendbuch erzählt die harte, ungeschönte Wahrheit über Abhängigkeit. Egal, welche Abhängigkeit es in dieser Welt gibt. Keine ist schön! Und es ist für Betroffene sehr schwer zu erkennen, dass sie eine Abhängigkeit haben und diese tatsächlich bekämpfen sollten. Genau darum geht es in diesem Buch.
Es ist ein ganz, ganz wichtiges Thema. Ich finde es auch sehr gut, dass das Buch ein Jugendbuch ist. Denn es wird Jugendliche aufrütteln und ihnen bewusst machen, dass eine Sucht schlecht ist.

Nichts wird schön geredet. Überhaupt gar nichts. Der Autorin ist es ernst und das schreibst sie so nieder. Sie hat einen sehr guten und realistische Schreibstil. Man merkt, wie wichtig ihr das ganze Thema ist und wie viel Herzblut sie in dieses Buch gesteckt hat. Jedes noch so kleinste Detail ist sehr gut recherchiert und erarbeitet. Die Autorin erweckt bei mir den Eindruck, dass sie einfach weiß was sie schreibt und dahinter voll und ganz steht. Ich muss sagen, dass mich das sehr beeindruckt hat.

Wie schon geschrieben, finde ich es wichtig und gut, dass der Kernpunkt “Sucht ist schlecht” vermittelt wird. Dass erkannt werden muss, dass ein Problem da ist und das man auch nicht damit alleine gelassen wird.

Die Protagonistin Lexi ist drogenabhängig, sieht es aber nicht. Dafür hat sie auch einfach die falschen Freunde, die sie immer wieder mit den Drogen in Verbindung bringen. Es ist ein Teufelskreis und diesen Kreis zu durchbrechen ist für jemanden, der es einfach selber nicht sieht, unglaublich schwer. Wenn nicht sogar unmöglich.
Lexi ist als Charakter mega. Sie ist genau der Typ, den ich mir unter einer Drogenabhängigen vorstelle. Frech, arrogant, selbstverliebt… Wie sie redet und sich gibt. Keiner kann ihr was und eigentlich hat sie ja überhaupt kein Problem. Ihr Leben läuft ja reibungslos.

Irgendwie ist es für mich einfach erschreckend, weil ich weiß, dass es diese Menschen gibt. Eine Lexi läuft in mehrfacher Ausführung rum. Und man kann ihr nur helfen, wenn sie sich helfen lässt.

Das Ende des Buches fand ich allerdings 08/15. Genauso endet es meistens und die Autorin greift damit voll in ein Klischee, dass das Buch so nicht nötig hat. Natürlich möchte sie, dass das Buch so endet. Ich kann es auch voll und ganz nachvollziehen. Aber ich habe hier einfach etwas anderes gehofft, wo der Rest des Buches mich so überzeugt hat.

Ich möchte jedem dieses Buch ans Herz legen. Auch denjenigen, die Jugendbücher aus diversen Gründen meiden! Es ist es wert, dieses Buch zu lesen.

Das Cover: Das Cover ist absolut genial. Es ist auf seine Art total schlich. und sagt doch so viel aus.

Fazit: Ich bin tief beeindruckt von der Autorin. Das Buch ist unheimlich gut recherchiert und ausgearbeitet. Es ist einfach erschreckend und auch aufrüttelnd.

Veröffentlicht am 16.07.2018

Höhenrauschsaison

Höhenrauschsaison
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Ein sehr verwirrender Klappentext, aber ich finde das eher extrem spannend. Ein Lady-Thriller, der kombiniert mit einer der extremsten Wanderungen überhaupt wurde. Okay, es gibt viele Filme und Bücher ...

Ein sehr verwirrender Klappentext, aber ich finde das eher extrem spannend. Ein Lady-Thriller, der kombiniert mit einer der extremsten Wanderungen überhaupt wurde. Okay, es gibt viele Filme und Bücher über den Aufstieg zum Mount Everest und auch viele Thriller in diesem Bereich. Aber ich finde es immer noch unglaublich spannend. Wohl auch, weil ich ein absoluter Fan von Wanderungen bin. An den Mount Everest würde ich mich nie ran trauen, aber ich lese gerne darüber.
Das mit den Lady-Thriller ist ja immer so eine Sache. Die Romantik, Emotionen und etwas Erotik kommen nie zu kurz. Allerdings muss ich sagen, dass ich in diesem Buch gerne etwas mehr Thriller und weniger Romantik gehabt hätte. Es passieren schon gewisse Dinge, die in die Kategorie Thriller passen, aber sie sind mir zu kurz und zu schnell wieder vorbei. Die Romantik ist weitaus präsenter.
Sehr schön finde ich auch, dass die Autorin gewisse Kleinigkeiten eingebaut hat, die auf jeden Fall jedem Leser gefallen werden. Hier musst du selber herausfinden, was ich meine.

Wie gesagt, ich mag das Setting unheimlich gerne. Da ich mich mit dem Thema schon oft beschäftigt habe, habe ich auch Bilder im Kopf, wie die Camps aussehen. Wie die Zelte stehen könnten und so weiter. Ich mag es unheimlich gerne, wenn das Kopfkino anspringt.

Die Sache mit Clementine ist schwer zu schreiben in der Rezension. Ich würde direkt spoilern, was ich nicht möchte. Mir fehlt in bei allen Charakteren die Tiefe. Wenn hier ein wenig mehr zu den Charakteren erwähnt worden wäre, wäre vielleicht einiges klarer geworden. Ich konnte einige Charaktere nicht richtig einschätzen und hätte gerne mehr über sie erfahren. Warum handeln die so? Ich bin da ein ganz neugieriger Mensch.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir unheimlich gut. Das Buch lässt sich sehr schnell lesen. Ich habe gar nicht gemerkt, wie ich durch das Buch geflogen bin, als ich dann am Ende angekommen bin. Das nehme ich jetzt als sehr gutes Zeichen!

Mich hat das Buch, obwohl ein paar offene Fragen sind, sehr gut gefallen. Ich fühle mich sehr gut unterhalten und das ist doch die Hauptsache.

Das Cover: Es sieht so wunderschön aus, wie der Berg angeleuchtet wird von der Sonne. Ich weiß nicht so genau, ob mir die Schrift vom Titel gefällt. Einerseits lockert es auf, andererseits wirkt es reingequetscht.

Fazit: Trotz Kritikpunkte hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne. Und das Setting ist einfach mega.

Veröffentlicht am 09.07.2018

Overworld

Overworld
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Für jemand der gerne im Internet unterwegs ist, ist eine Welt, die online spielt, sehr reizvoll. Kein Gerät mehr in der Hand, sondern alles direkt im Kopf. Wie gesagt, sehr reizvoll. Aber auf der anderen ...

Für jemand der gerne im Internet unterwegs ist, ist eine Welt, die online spielt, sehr reizvoll. Kein Gerät mehr in der Hand, sondern alles direkt im Kopf. Wie gesagt, sehr reizvoll. Aber auf der anderen Seite gruselig. Sehr gruselig sogar.
In der heutigen Zeit, durch das Smartphone, ist jeder angreifbar. Wenn dann alles direkt im Kopf sitzt und man Sicherheitsvorkehrungen treffen muss, damit niemand den eigenen Kopf hacken kann. Das ist schon wieder eine ganz andere Nummer.
Ganz genau um dieses Thema geht es in diesem Buch. Mit den sogenannten Dshinnis lässt sich alles machen. Im Prinzip alles, was man in der heutigen Internetwelt kennt. Nur dass alles vor den eigenen Augen abspielt. Eine Textnachricht von der Freundin / dem Freund ploppt genau vor den Augen auf und mit Hilfe der eigenen Gedanken wird eine Nachricht zurückgeschickt. Alles geht schneller und einfacher.
Ich finde das Online-Spiel, dass die Charaktere spielen sehr cool. Es ist auch wirklich unheimlich gut durchdacht. Man merkt, dass der Autor sich mit diese Art von Spielen auskennt. Es ist sehr komplex, aber für mich sehr interessant. Würde es das geben, würde ich mir es auf jeden Fall mal genauer anschauen. Es müsste nur eben auf dem Handy oder PC spielbar sein. Einen Chip im Kopf finde ich nicht sehr reizvoll.
Diese ganze Welt, die der Autor erschafft, finde ich genial. Sehr beängstigend, aber (für mich) auch sehr reizvoll.

Dan Wells ist ein Autor, dessen Bücher ich wirklich gerne lese. Er hat schon mehrfach bewiesen, dass er verschiedene Genre schreiben kann. Mit diesem Jugendbuch-Science Fiction-Mix kann er mich immer wieder locken.
Ich habe allerdings diesmal das Problem gehabt, dass ich nicht richtig in die Geschichte gekommen bin. Das ist ganz ungewohnt bei Dan Wells. Eigentlich zieht er mich immer direkt in sein Buch.
Er schmeißt auch leider viel mit Fremdwörtern um sich. Einerseits Fachbegriffe aus der Computer- bzw. Internetsprache, andererseits ganze spanische Sätze. Die Protagonistin kommt ursprünglich aus Mexiko und unterhält sich ab und zu auf Spanisch. Aus dem Kontext kann man sich zusammenreimen was sie meinen. Aber nicht immer.
Mit dem Spanisch hatte ich dann meine Probleme. Es ist ja nett gemacht, aber wenn man nichts versteht doch irgendwie etwas blöde.

Ich mag Lexi und ihre Freunde als Charaktere unheimlich gerne. Gerade dieser Zusammenhalt, der trotz der prägnanten Internetwelt herrscht. Jeder ist für jeden da und jeder hilft den Anderen, wo er kann. Eigentlich heißt es im Internet ja oft, dass jeder für sich selber kämpft. Die Mädchen zeigen aber, dass es auch anders geht. Ich fühle mich in der Umgebung aller Charaktere total wohl und keiner, auch unter den etwas “böseren” Charakteren, ging mir auf die Nerven. Das ist schon mal einiges wert.

Auch wenn das ein zweiter Band ist, kann er gut und gerne alleine gelesen werden. Es wird zwar erwähnt, was im ersten Band passiert und es könnte eventuell ein paar Fragen offen sein. Aber dennoch steht die Hauptgeschichte für sich alleine.

Eine Leseempfehlung möchte ich nur an diejenigen aussprechen, die das Thema Internet generell interessiert. Wenn man mit der Welt online nichts anfangen kann, für den ist dieses Buch einfach nichts.

Das Cover: Ich liebe einfach dieses Cover. Es steht für den Cyber oder für die Internetwelt.

Fazit: Ich mag den Autor einfach gerne. Mit Mirador hat er eine Welt erschaffen, die gleichzeitig beängstigend und interessant ist. Ich habe mich an der Seite von Marisa sehr wohl gefühlt.

Veröffentlicht am 09.07.2018

Cecilia

Wenn die Sterne Schleier tragen
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Die Autorin erschafft eine Prinzessinnen-Welt, die komplett ohne Fantasyelemente auskommt. Ich finde das unglaublich erfrischend zu lesen! Gerade bei Jugendbüchern, die in die Prinzessinnen-Richtung gehen, ...

Die Autorin erschafft eine Prinzessinnen-Welt, die komplett ohne Fantasyelemente auskommt. Ich finde das unglaublich erfrischend zu lesen! Gerade bei Jugendbüchern, die in die Prinzessinnen-Richtung gehen, ist eigentlich mindestens ein Charakter dabei, der irgendwas Magisches kann. Es ist schön zu lesen, dass die Autorin hier wirklich komplett dadrauf verzichtet.
Cecilia soll Königin von Europa werden. Europa ist ein vereinigtes Land, hat ein Königshaus und es herrscht Krieg gegen einem anderen große Land. Welches Land es ist, kann sich jeder denken. Es ist in der Realität, in der wir leben, ganz genauso. Ich finde es sehr mutig, dass sich politisch geäußert wird und die aktuelle Situation in diesem Buch eingearbeitet wird. Die Autorin setzt damit ein Statement. Es ist ein aktuelles, wichtiges Thema und es ist einfach Realität. Wir sollten uns da nichts vormachen.
Ich mag diese Kombination aus Politik, Realität und der Prinzessinnen-Welt sehr. Wenn man dieses Buch liest könnte man meinen, dass es wirklich passiert. Denn es könnte wirklich passieren.

Die Autorin schreibt unheimlich gut. Wenn es jemand schafft, mich auf den ersten Seiten zu begeistern und mich in diese Welt zu ziehen, hat man bei mir schon gewonnen. Und das hat sie definitiv geschafft. Ich habe das Buch so schnell verschlungen. Es lässt sich einfach sehr leicht lesen. Wie ich es von einem Jugendbuch auch schon fast erwarte.

Dreiecksbeziehungen finde ich generell schwierig, weil sie mich auch recht schnell annerven können. Ich mag es nicht, wenn sich jemand immer wieder umentscheidet. Aber ich kann Cecilia trotzdem verstehen, denn beide Prinzen haben etwas an sich. Sie sind grundverschieden, aber dennoch in ihren Eigenarten sehr schön.
Cecilia an sich ist in ihrer Art noch sehr naiv. Sie wurde eben sehr beschützt und muss jetzt in ein anderes Leben und darin zurecht kommen. Teilweise etwas anstrengend zu lesen, aber es macht den ganzen Charakter glaubwürdiger. Wäre sie anders gestaltet worden, hätte es womöglich nicht gepasst.
Mir gefallen die Charaktere generell sehr gut. Alle sind gut ausgearbeitet und erfüllen ihren Zweck.
Einziger Kritikpunkt hier ist die aktuelle Königin, also die Mutter von Noran und Elias. Warum ist sie wie sie ist? Es gibt einen Vorfall recht weit am Anfang des Buches, aber es wird dann leider nicht weiter drauf eingegangen.

Das Ende des Buches hat mich regelrecht überrascht und ja, schon fertig gemacht. Cliffhanger sind ganz gemein und dieser hier ist in jeglicher Hinsicht absolut gemein. Es passiert so viel, womit ich nicht gerechnet habe und diese Andeutungen.
Ich kann es nicht abwarten den 2. Band endlich in den Händen zu halten und lesen zu dürfen.

Das Cover: Ich bin verliebt in das Cover. Die Farbe Gelb hat eine wichtige Position in der Geschichte. Ich finde es genial, dass es nach Außen getragen wird.

Fazit: Bis auf einen Mini-Kritikpunkt ist dieses Buch einfach eine runde Sache. Der tolle Schreibstil der Autorin. Die Charaktere, die sehr gut ausgearbeitet sind. Das großartige Setting inkl. politisches Statement.

Veröffentlicht am 01.07.2018

Zorn des Geliebten

Zorn des Geliebten
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Als absoluter Fan der “Black Dagger”, also als Fan seit dem ersten Band der Hauptreihe, ist diese Rezension wirklich schwer für mich. Eigentlich müsste ich diese komplette Rezension auch unter dem Stern ...

Als absoluter Fan der “Black Dagger”, also als Fan seit dem ersten Band der Hauptreihe, ist diese Rezension wirklich schwer für mich. Eigentlich müsste ich diese komplette Rezension auch unter dem Stern “Werbung” stellen, denn ich kann nicht anders, als es anzupreisen. Es ist einfach nichts anders möglich, wenn die Autorin hat sich mit diesem Buch wieder selber übertroffen. Eigentlich dürfte es gar nicht mehr machbar sein, wo die Reihe doch generell so mega ist. Aber doch, sie hat es geschafft!
Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Sie hat etwas, das mich mit jedem neuen Buch wieder direkt in die Welt der Black Dagger zieht. Ich lese die ersten Sätze des Buches und bin Zuhause. So wohl fühle ich mich dort. Und genauso schnell wie ich die Seiten oder eher jeden einzelnen Satz in mich hinein sauge, ist das Buch auch schon durchgelesen. Es ist verrückt, wie eine Autorin das schafft.

Ich muss auch ehrlich gestehen, dass ich einen neuen Lieblingscharakter habe. Bisher war es immer Rhage, aber Peyton hat ihm leider seinen Rang abgelaufen. Er ist absolut sympatisch. Ich kann Novo voll und ganz verstehen, dass sie ihm nicht widerstehen konnte.
Neben der Geschichte um Peyton und Novo gibt es noch eine zweite Liebesgeschichte. Es geht um Saxton, den wir schon aus der Hauptreihe kennen. Unglaublich süß geschrieben und ich freue mich auch wahnsinnig für ihn.

Ich mag es sehr, dass Charaktere aus der Hauptreihe auch einen Platz in dieser Spin-Off-Reihe bekommen. Es ist so toll, wie die Geschichten ineinander greifen und in der Hauptreihe etwas von den Charakteren der Spin-Off zu lesen. Kurze Erklärung: In der Hauptreihe geht es um die Black Dagger. Harte Vampire, mit einem weichen Kern, die das Böse bekämpfen und dabei ihre Partner/-in finden. In der Spin-Off geht es um die “Legacy”, um das “Erbe”. Also junge Vampire, die sich zu Black Dagger ausbilden lassen können. Nachschub für die Black Dagger sozusagen. Aber die jungen Vampire stehen den “richtigen” Black Dagger in nichts nach.

Ich finde es schwierig zu sagen, wann man bei der Spin-Off einsteigen kann. Ich bin selber bei der Hauptreihe bei Band 30, also aktuell, und habe jetzt diesen 3. Band der Spin-Off gelesen. Ich würde aber sagen, dass sich das recht gut deckt. Wobei ich diesen Band zwischen Band 28 und 29 schieben würde. Das passt mit den Übergängen der Geschichten ganz gut.
Es ist also sehr sinnfrei das Buch ohne jegliche Vorkenntnisse zu lesen.
Und man sollte sich absolut nicht von der Masse an Bänden abschrecken lassen. Wenn ich wüsste, wie genial die Bücher sind, würde ich sofort noch mal alle anfangen zu lesen. Meiner Meinung nach lohnt es sich, diese Buchreihe zu beginnen. Langweilig wird es mir mit den Black Daggern noch lange nicht.

Leseempfehlung? Absolut!

Das Cover: Weiße Cover sind nicht meins. Aber dieser Mann dort auf dem Cover und wie er schaut. Sehr krass und sehr gut. Außerdem liebe ich das Blau, in dem es diesmal aufgemacht ist.

Fazit: Ein absolut genialer Band, an dem ich keinen einzigen Kritikpunkt habe. Ich bin ein absoluter “Black Dagger”-Fan und mit diesem neuen Band hat sich die Autorin wieder selbst übertroffen. Mit Peyton habe ich jetzt einen neuen Lieblingscharakter in dieser Reihe.