Im 4. und letztem Band der Baltimore Reihe geht es hauptsächlich um Luke Callagher.
Er war lange in geheimer Mission unterwegs und ist nun wegen eines Falles wieder in Baltimore.
Er und Kate, die Liebe ...
Im 4. und letztem Band der Baltimore Reihe geht es hauptsächlich um Luke Callagher.
Er war lange in geheimer Mission unterwegs und ist nun wegen eines Falles wieder in Baltimore.
Er und Kate, die Liebe seines Lebens, nehmen gemeinsam Jagd auf einen Terroristen.
Dann geht es in diesem Band noch um den Mord an Griffin McGrays Schwester die ermordet worden ist und deren Mörder bisher nicht gefunden wurde.
Das Buch beginnt hochspannend und steigert sich stetig. Ich finde es wichtig die ersten Bände zu kennen denn sonst sind es viele Infos auf einmal. Sonst lässt es sich gut lesen, ich bin schnell reingekommen und wurde gepackt.
Im Laufe der Geschichte wurde es mir dann alles etwas zu viel, zu viel Verwirrung, zu viel Drama, zu viele Protagonisten, zu viele einzelne Geschichten und ich hatte Mühe dem allen zu folgen und war nicht mehr ganz so gefesselt.
Luke ist genial, begabt und hervorragend in seinem Beruf aber ich hatte wenig Verbindung zu ihm. Er blieb mir irgendwie seltsam fremd.
Kate, die viele Jahre nach ihm gesucht hatte und nun mit ihm zusammen arbeiten muss, handelt nach keinem Empfinden manchmal etwas unlogisch.
Aber sind Gefühle überhaupt logisch erklärbar? 😉
Die Nebencharaktere haben mich stärker interessiert, ich habe zu Beispiel Griffin und Finley sehr gerne bei ihrer Arbeit begleitet. Mit Kate und Luke konnte ich mich nicht so identifizieren.
Trotzdem war es ein guter Abschluss der Reihe, alle offenen Fragen wurden beantwortet und somit kommt die Reihe mit diesem Buch zu einem guten Ende.
Auch wenn er mich letztendlich nicht überzeugt hat, ist "Im Sog der Furcht" ein spannender und aufregender Roman der mir einige Stunden die Zeit vertrieben hat,
Julia studiert Medizin, eher eine Seltenheit im Jahre 1897, und ist gut in dem was sie tut.
Ihr Traum ist es ins Ausland zu gehen und tut alles dafür. Doch dann wird ihr ein misshandeltes Tier gebracht ...
Julia studiert Medizin, eher eine Seltenheit im Jahre 1897, und ist gut in dem was sie tut.
Ihr Traum ist es ins Ausland zu gehen und tut alles dafür. Doch dann wird ihr ein misshandeltes Tier gebracht und ihr mitfühlendes Herz treibt sie dazu dieses Tier zu schützen. Doch der Preis ist hoch, sie wird des Colleges verwiesen.
Ashton, ein super korrekter Anwalt, ist ihre letzte Hilfe doch er reagiert anders als gehofft und Julia versucht einen Weg zu finden.
Ich mochte Julia, ich mochte das sie ihrem Herzen folgen konnte und dazu stand. Ich habe ihre Stärke bewundert mit der sie die Folgen ihrer Entscheidung trug.
Ashton empfand ich anfangs als etwas steif doch dann wurde er mir immer angenehmer und am Ende war er mir sympathisch.
"Dorthin, wo der Tag anbricht" ist ein kleines süßes Buch für einen kurzen Moment der Auszeit.
Es unterhält, schenkt ein Lächeln und macht Freude.
Würde ich dieses Buch mit Essen vergleichen wäre es Schokokeks. Köstlich und lecker - ein kurzer Genuss wenn auch nicht lebensnotwendig.
Aber doch, eines haben wir ja in Zeiten der Pandemie gelernt: Bücher sind Gegenstände des täglichen Bedarfs und deshalb doch lebensnotwendig =)
Der Grund warum ich täglich lese ....
Lady Georgina möchte einen reichen Ehemann haben und tut alles dafür. Sie scheint perfekt zu sein und wirkt dadurch unnahbar und kühl, hat aber ein Geheimnis das sie stark hütet.
Colin ein wohlhabender ...
Lady Georgina möchte einen reichen Ehemann haben und tut alles dafür. Sie scheint perfekt zu sein und wirkt dadurch unnahbar und kühl, hat aber ein Geheimnis das sie stark hütet.
Colin ein wohlhabender junger Mann kommt eher zufällig hinter ihr Geheimnis und ist fasziniert von der "Eiskönigin".
Insgesamt bin ich gut in die Geschichte gekommen. Georgina kannte ich ja aus dem 1. Band "Entführung ins Glück" einwenig, doch es war gut sie nun näher kennenzulernen. Da die Geschichten der Bücher sich nicht nacheinander abspielen sondern teilweise parallel war die 1. Hälfte des Buches für mich etwas langatmig und zäh.
Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet das gewisse Ereignisse stattfinden die ich aus dem 1. Buch ja kannte.
Doch dann ab der Hälfte etwa packte mich die Geschichte. Georgina wurde sympathischer, nahbarer und verständlicher.
Ich wusste was ihr Geheimnis war und konnte ihre Art dann gut verstehen.
Colin war mir von Anfang an sehr sympathisch, er fordert Georgina heraus, das alles aber mit viel Rücksicht, Höflichkeit und Verständnis.
Er hat seine Meinung aber er drängt sie ihr nicht auf und das fand ich sehr schön. Denn Georgina muss ihren Weg allein gehen, wie wir alle.
Wir alle sollten lernen das unser Wert in Gott gegründet ist und nicht durch körperliche oder geistige Mängel bestimmt wird.
Somit hat mir das Buch am Ende wirklich gut gefallen und der Schluss hat mich den Anfang wieder vergessen lassen.
Wer also in die Vergangenheit reisen möchte und etwas über das gesellschaftliche Leben und die Stellung der Frau, gewürzt mit einem großen Schuss Romantik und widerstreitenden Gefühlen lesen möchte, sollte zu diesem Buch greifen.
Es bietet auch Tiefe, zum Ende hin beschäftigt sich Georgina mit Gottes Wort und da habe auch ich lernen können. Allen voran aber hat mich die Freundschaft Georginas und Harriette beeindruckt.
"Umwege der Liebe" ist ein süßer Regency Roman über eine Frauenfreundschaft, den Weg zur echten Identität und einer großen Liebe.
Caleb O`Shea kommt nach Jahre auf See zurück an Land und trifft auf Alanah. Sie fasziniert ihn durch ihre verwirrende Art und scheint ein Geheimnis zu haben.
Dazu kommt das in Cypress Creek einige gefährliche ...
Caleb O`Shea kommt nach Jahre auf See zurück an Land und trifft auf Alanah. Sie fasziniert ihn durch ihre verwirrende Art und scheint ein Geheimnis zu haben.
Dazu kommt das in Cypress Creek einige gefährliche Männer ihr Unwesen treiben und es sowohl für Caleb als auch für Alanah gefährlich wird.
Am Anfang habe ich etwas gebraucht um in die Geschichte zu finden, die vielen Namen haben mich verwirrt, aber dann war ich drin und konnte alles gut lesen.
Alanah und Caleb sind gut geschildert, mit Schwächen, Ängsten und Stärken. Trotzdem blieben sie mir etwas fremd , ihnen fehlte für mein Empfinden etwas die Tiefe.
Die Geschichte selbst hat aber viel zu bieten, es geht drunter und drüber im Leben der beiden und sie müssen sich beweisen.
Der Glaube spielt eine eher kleine Rolle, aber ich fand es außergewöhnlich das Pam Hillmann eine Person beschreibet die eher ein Negativbeispiel ist. Doch diese Entwicklung zu beobachten war interessant.
Auch die Liebesgeschichte ist nur dezent beschrieben, das Hauptaugenmerk liegt eher auf die Geschehnisse im Ort.
Alles in allem hat mich dieses Buch gut unterhalten.
"An den Ufern des Cypress Creek" ist ein historischer Roman der angenehme Stunden bereitet, der zeigt das Gott Veränderung und Frieden schenken kann und bei dem wir "Sein" dürfen.