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Veröffentlicht am 21.05.2018

Herzflüstern - Wunderbare Liebesgeschichte

Herzflüstern
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Herzflüstern von Katharina B. Gross ist ein weiterer Ausflug ins Gay Romance Genre, und ich habe es nicht bereut. Ich habe dieses Buch innerhalb weniger Stunden verschlungen.
Das Cover ist absolut passend ...


Herzflüstern von Katharina B. Gross ist ein weiterer Ausflug ins Gay Romance Genre, und ich habe es nicht bereut. Ich habe dieses Buch innerhalb weniger Stunden verschlungen.
Das Cover ist absolut passend zum Inhalt des Buches. Es zeigt so schön die Gefühle von Julian und Markus. Der Klappentext gibt gerade genug wieder um das Interesse zu wecken.


Klappentext:
Ein Roman über die erste große Liebe und die Kämpfe, die es für sie auszutragen gilt! 

Julian weiß, er ist ein Spätzünder was Mädchen angeht. Bisher hat ihn aber auch noch Keine so richtig interessiert. Umso mehr überrascht es ihn, als er Markus trifft, der ihm von jetzt auf gleich den Kopf verdreht. Obendrein ist Markus der neue Praktikant an seiner Schule und damit eigentlich tabu. Aber Julian ist nicht schwul, nicht mal bi, so wie sein bester Kumpel Tim. Oder? Immer öfter sucht er Markus‘ Nähe und zwischen den beiden entwickelt sich ein zartes Gefühlsband. Aber es scheint, als dürfte das leise Flüstern ihrer Herzen nicht lauter werden. Denn nicht nur Julians Mutter ist von der Idee, ihr Sohn könnte schwul sein, ganz und gar nicht begeistert. Auch Markus‘ schwierige Vergangenheit holt die beiden ein...

Katharinas Schreibstil ist wunderbar flüssig zu lesen. So locker und leicht, vermittelt dabei aber trotzdem genau die richtige Dosis an Gefühlen. Die Protagonisten sind mir allesamt ans Herz gewachsen. Allen voran natürlich „Juli“ (ist das nicht süß?!?!) und Markus. Bei beiden spürt man die widersprüchlichen Gefühle und auch die Angst.
Julian bezeichnet sich selber als Spätzünder, und hat bevor er Markus begegnet ist nicht einen Gedanken daran verschwendet, er könnte Schwul sein. Doch Markus löst Gefühle in ihm aus, wie es ein Mädchen noch nie geschafft hat.
Positon 786: „Herz und Verstand kämpfen um die Vorherrschaft in meinem Körper.“
Julian muss man einfach mögen. Er hat einen starken Charakter, steht zu seiner Meinung, ist sensibel und schämt sich seiner Gefühle nicht. Ich könnte ihn die ganze Zeit knuddeln und würde ihn Hasi nennen! ;)
Markus ist so sympathisch und freundlich. Er hat mit seiner Vergangenheit zu kämpfen, kann sich seinen Gefühlen für Julian aber nicht entziehen. Außerdem müssen die beiden damit klarkommen das auch ihre Umgebung nicht unbedingt mit der Beziehung der beiden einverstanden ist. Allen voran Julians Mutter.
Die Nebencharaktere sind übrigens genauso gut gelungen. Vor allem Julians Freunde sind richtig toll. Ich mag Tim und Franzi total. Die sind total aufgeschlossen und ohne jegliche Vorurteile.
Das wurde hier sehr gut thematisiert und hat mich ein Stück weit traurig gemacht. Unglaublich das man sich heutzutage noch für Homosexualität rechtfertigen muss.

Fazit:
Katharina ist ein wundervolles Buch gelungen. Voller Gefühle! Ich konnte es nicht aus der Hand legen und habe eine Menge Stellen markiert. Worte die mich besonders berührt haben.
Es ist eine besondere Liebesgeschichte, bei der die Gefühle im Vordergrund stehen. Ich kann es nur empfehlen!!

Veröffentlicht am 20.05.2018

The doctor is in - Dr Charming

The Doctor Is In!: Dr. Charming
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Ich hatte sehr lustige Textpassagen bei Instagram gesehen und wusste ich muss dieses Buch lesen.
„The doctor is in“ wird von dem Autoren Duo Max Monroe geschrieben. Anscheinend ein Duo aus zwei bekannten ...


Ich hatte sehr lustige Textpassagen bei Instagram gesehen und wusste ich muss dieses Buch lesen.
„The doctor is in“ wird von dem Autoren Duo Max Monroe geschrieben. Anscheinend ein Duo aus zwei bekannten Autorinnen. Leider konnte ich auf Anhieb nicht herausfinden wer dahinter steckt. ;)
Vom Genre her würde ich es am ehesten aus einer Mischung von Humor und New Adult beschreiben.
Das ist gelungen. Allerdings bin ich nicht ganz sicher ob nicht nur eins von beiden besser gewesen wäre.

Klappentext:
"Es ist nur eine Reality-Show über deine Arbeit als Gynäkologe", sagten sie. 
"Dein Leben wird während und nach den Dreharbeiten in keiner Weise beeinflust", sagten sie. 
"Es ist eine Riesenchance für das Krankenhaus und deine Praxis", sagten sie. 

Sie, das sind die Verantwortlichen vom Fernsehen, die anscheinend ganz wild darauf sind, dank künstlerischer Freiheiten meine Karriere und mein Privatleben zu ruinieren. Angelogen haben sie mich, und nun muss ich mit den Folgen meiner Leichtgläubigkeit leben. 
Anstatt als Dr. Will Cummings, Leiter der Fachabteilung für Frauenheilkunde und Geburtenhilfe am St. Lukes Krankenhaus, durch die Show "The Doctor is in!" landesweit bekannt zu werden, werde ich nur noch "Dr. Obszön" genannt! 

Wie soll ein Mann der perfektesten Frau, die er jemals im Leben getroffen hat, klarmachen, dass er im wahren Leben nicht so ein Idiot ist, wie er im Fernsehen dargestellt wird?! Dank all der peinlichen Nebeneffekte der Show kommt ein ganzes Stück Arbeit auf mich zu, wenn ich Melody Marco davon überzeugen will, dass sie mehr als nur meine neue Krankenschwester sein soll. 
Ich bekomme sie nicht aus dem Kopf. 
Ich will sie. 

Zum Glück habe ich noch nie vor einer Herausforderung zurückgescheut … Also mach dich bereit, Melody, denn der Arzt ist da! 

Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, auch wenn es den einen oder anderen Rechtschreibfehler gibt.
Die Story ist auf jeden Fall was für die Lachmuskeln.
Jeder einzelne Charakter hat seinen eigenen Sinn für Humor. So zum Beispiel Melody bei Position 1456 „Freitag war mein zweitliebstes Wort mit F. Und da mein Lieblingswort mit F auf der Arbeit nicht angebracht war, wiederholte ich das Wort, das erlaubt war. Freitag, Freitag!“
Die Protagonisten sind zwar irgendwie sympathisch, allerdings konnte ich sie teilweise nicht ernst nehmen. Ich finde Will ist sehr naiv an die Sache mit der Reality Show ran gegangen. Und für mich war er auch kein Playboy. Und auch Melody konnte mich leider nicht richtig überzeugen.
Am besten haben mir noch Goergia und Kline bzw Thatch und Cass gefallen. Die haben alles ein bisschen aufgemischt.
Leider handelt der nächste Teil nicht von ihnen. Sondern von einem weiteren Arzt auf dem St. Lukes.

Fazit:
Ich hatte ein bisschen was anderes erwartet und muss gestehen das die Mischung aus Humor und New Adult mir nicht so zusagt. Vielleicht fehlt mir auch einfach der Bad Boy..?
Wer aber gerne lacht und eine Story für zwischendurch sucht ist hier richtig.

Veröffentlicht am 18.05.2018

Fallende Stadt

Fallende Stadt
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Mich hat der Klappentext zu „ Fallende Stadt“ von Lauren DeStefano total angesprochen.
Allein der Gedanke an eine schwebende Stadt direkt über unseren Köpfen ist mal absolut genial.
Ich würde warscheinlich ...


Mich hat der Klappentext zu „ Fallende Stadt“ von Lauren DeStefano total angesprochen.
Allein der Gedanke an eine schwebende Stadt direkt über unseren Köpfen ist mal absolut genial.
Ich würde warscheinlich stundenlang mit einem Fernglas nach oben schauen und winken. ;)

Das Cover ist ziemlich hübsch, verspricht allerdings mehr Sci Fi als tatsächlich vorhanden ist. Ich bin tatsächlich nicht ganz sicher in welches Genre ich die Geschichte einordnen sollte. Vielleicht am ehesten als Dystopie.
Als Hardcover würde mir das Buch vermutlich noch etwas besser gefallen.

Klappentext:
Die schwebende Stadt Internment ist ein Paradies über der Erde – und ein gefährliches Gefängnis…

Morgan Stockhour lebt gemeinsam mit ihrer Familie, ihrer besten Freundin Pen und ihrem Verlobten Basil auf der schwebenden Stadt Internment. Noch nie hat sie die streng geschützten Grenzen ihrer Heimat überschritten. Doch dann geschieht ein Mord, der erste seit einer Generation. Auf einmal stellt Morgan die Regeln von Internment infrage - und ist völlig unvorbereitet auf das, was sie erwartet …

Der Einstieg in die Geschichte viel mir nicht ganz leicht. Es wurde vieles erwähnt und angerissen, aber nicht näher erklärt. So das ich oftmals ein bisschen verwirrt war. So auch ganz zu Anfang als es hieß Morgan sei verlobt. Und ich mir dachte, wie, sie ist doch erst 16 und geht noch zur Schule?
Nach und nach erfährt man aber mehr über die Strengen Regeln auf Internment. Diese gibt es weil die Stadt nur begrenzten Platz bietet. So steht schon am Anfang eines Lebens fest wann man „entfernt“ wird, sprich wann man stirbt. Außerdem wen man heiratet und ob man Kinder bekommt. Nichts davon wird selbstständig entschieden.
Morgan, unsere Protagonistin, scheint zufrieden zu sein. Sie träumt zwar vom Rand und was es wohl unterhalb von Internment gibt, aber erst als ein Mord geschieht beginnt sie die Welt um sich herum in Frage zu stellen. Die Charaktere werden zwar gut dargestellt, vor allem Morgans Gedanken und Gefühle, aber trotzdem habe ich keinen richtigen Zugang zu ihnen gefunden. Mir fehlt eine Art Sympathieträger.
Und ein bisschen die Spannung. Bis auf den Mord passiert nicht viel unvorhergesehenes und erst zum Ende des Buches nimmt die Geschichte ein bisschen Fahrt auf.
Um dann zu dem Schluss von Teil 1 zu führen. Es gibt keinen schlimmen Cliffhanger, aber die Autorin hat es geschafft viele Fragen unbeantwortet zu lassen. So das man sich als Leser auf jeden Fall fragt was wohl jetzt passiert. Und was aus Morgan und den anderen wird.

Fazit:

Seite 386: „Freier Wille ist nicht ganz das Gleiche wie Freiheit.“

Mich hat vor allem der Gedanke angesprochen ob man sich lieber für die „trügerische“ Sicherheit entscheidet oder für die Wahrheit! Ist man mit dem zufrieden was man kennt? Und lässt man sein Leben zu großen Teilen fremd bestimmen? Ohne Fragen zu stellen. Dieser Zwiespalt wird hier sehr gut dargestellt.
Wer also keine allzu rasante Story erwartet und den Anfang von Internments Geschichte kennenlernen möchte ist hier gut aufgehoben. Allerdings mit dem Wissen das es der erste Teil einer Trilogie ist und es noch eine Menge unbeantwortete Fragen gibt. Diese werden womöglich in „Flammendes Land“ geklärt.

Veröffentlicht am 11.05.2018

Palace of Glass - Total überzeugend

Palace of Glass - Die Wächterin
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Palace of Glass von C. E. Bernard ist ein Buch um das man in den letzten Wochen nicht drum herum kam. Der Klappentext ist unglaublich interessant, mit einer Idee, wo ich bislang noch nichts vergleichbares ...


Palace of Glass von C. E. Bernard ist ein Buch um das man in den letzten Wochen nicht drum herum kam. Der Klappentext ist unglaublich interessant, mit einer Idee, wo ich bislang noch nichts vergleichbares gelesen habe.
Nachdem ich es nun beendet habe brauchte ich ein bisschen Zeit zum überlegen was ich zu dem Buch sagen möchte und wie.

Klappentext:
Furchtlos und unantastbar - die hinreißende Trilogie für alle Fans von Sarah J. Maas, Kiera Cass und Erin Watt.

Stellen Sie sich vor… 

London wäre ein Ort, an dem Tugend und Angst regieren. Ein hartes Gesetz untersagt den Menschen, die Haut eines anderen zu berühren. Denn die Bevölkerung und insbesondere das Königshaus fürchten die Gefahr, die von den sogenannten Magdalenen ausgeht – Menschen, deren Gabe es ist, die Gedanken anderer durch Berührung zu manipulieren. Die junge Rea zeigt so wenig Haut wie möglich. Einzig während illegaler Faustkämpfe streift sie ihre Handschuhe ab. Doch wie kommt es, dass die zierliche Kämpferin ihre körperlich überlegenen Gegner stets besiegt? Und warum entführt sie der britische Geheimdienst? Bald erfährt Rea, dass sie das Leben des Kronprinzen beschützen muss. Doch am Hof ahnt niemand, dass sie selbst sein größter Feind ist.

Christine ist es gelungen ein Buch zu schreiben das fasziniert. Mit einer Idee dahinter die für mich neu und erfrischend ist. Die Geschichte um Rea und den Kronprinzen Robin spielt in der Zukunft. Doch hat es überhaupt nicht den Anschein einer fortschrittlichen Zukunft. Viel mehr haben wir das Gefühl ein paar Jahrzehnte in die Vergangenheit gereist zu sein. So als wären wir in London um 1810 gelandet.
Es gibt eine Gruppe von Menschen, Magdalenen genannt, die die Gabe besitzen Gedanken zu lesen und zu beeinflussen. Aufgrundessen herrscht eine große Angst unter der normalen Bevölkerung. Jegliche Art von Hautkontakt ist seit dem verboten. Es gibt keinerlei Berührungen.
Wir erfahren wer Rea ist und was ihr Auftrag im königlichen Palast ist.
Die Protagonisten haben mir alle ziemlich gut gefallen. Selbst die, die nicht besonders sympathisch sind. Sie sind gut ausgearbeitet und man kann sich in sie hineinversetzen. Das macht sie real und ihre Handlungen nachvollziehbar. Ich habe zu jedem ein Bild vor Augen. Und das soll schon etwas heißen. :)

Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Er ist intensiv und lässt mich mitfühlen.
Oftmals auch bedrückend, was einfach an dem Thema liegt. Wenn ich mir vorstelle niemanden berühren zu können und auch nicht berührt zu werden, bekomme ich eine Gänsehaut. Das ist einfach unvorstellbar. Vor allem wenn man sich überlegt wie wichtig manchmal eine einfach Umarmung ist. Wie viel sie aussagt, was sie uns fühlen lässt. Ich denke nicht das wir Menschen dafür gemacht sind.
Und auch Christine streut immer wieder ein wie schwierig dadurch das Leben ist. Es gibt Szenen wo ich große Augen bekam und mit dem Kopf schütteln musste. Einfach weil es so beklemmend ist. Es erscheint obskur und kurios. Diese Gefühle wurde also wunderbar vermittelt und kamen hundertprozentig bei mir an.
Ganz toll finde ich wie das Bewusstsein der einzelnen Menschen beschrieben wurde. So wunderbar unterschiedlich. Mit so Ausdrucks starken Worten. Da habe ich wirklich Gänsehaut bekommen.

Fazit:
Ein beeindruckendes Buch das mich inhaltlich und emotional überzeugen konnte.
Ich freue mich unheimlich auf den zweiten Teil der am 29 Mai 2018 erscheint.

Veröffentlicht am 06.05.2018

Artemis

Artemis
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Science Fiction ist nicht unbedingt oft bei mir zu finden.
Aber selbst mir sagt der Name Andy Weir etwas. Nach seinem großen Erfolg mit „Der Marsianer“ ist dies also das zweite Buch von ihm.
Nach genauerem ...

Science Fiction ist nicht unbedingt oft bei mir zu finden.
Aber selbst mir sagt der Name Andy Weir etwas. Nach seinem großen Erfolg mit „Der Marsianer“ ist dies also das zweite Buch von ihm.
Nach genauerem hinschauen dachte ich mir das „Artemis“ doch total interessant klingt. Und auch das Cover wirkt sehr stimmig auf mich. Absolut passend zum Inhalt. Der Schreibstil ist flüssig und trotz der wissenschaftlichen Elemente gut zu lesen.
Ich habe gehört das wäre typisch für Andy Weir.

Klappentext:
Jazz Bashara ist kriminell. Zumindest ein bisschen. Schließlich ist das Leben in Artemis, der ersten und einzigen Stadt auf dem Mond, verdammt teuer. Und verdammt ungemütlich, wenn man kein Millionär ist. Also tut Jazz, was getan werden muss: Sie schmuggelt Zigaretten und andere auf dem Mond verbotene Luxusgüter für ihre reiche Kundschaft. Als sich ihr eines Tages die Chance auf einen ebenso lukrativen wie illegalen Auftrag bietet, greift Jazz zu. Doch die Sache geht schief, und plötzlich steckt Jazz mitten drin in einer tödlichen Verschwörung, in der nichts Geringeres auf dem Spiel steht, als das Schicksal von Artemis selbst.

Jasmine Bashara, genannt Jazz ist für mich eine tolle Protagonistin. Sie ist Trägerin, eine Art Kurier und schmuggelt außerdem verbotene Sachen auf den Mond. Sie träumt vom großen Geld und lässt sich deswegen auf einen haarsträubenden Auftrag ein. Bei dem natürlich etwas schief geht.
Mir war Jazz sympathisch, sie ist intelligent, hat eine große Klappe und Sinn für Humor.

Ich finde dieses Buch lebt durch Artemis und Jazz.
Die Idee von einer Stadt auf dem Mond finde ich klasse. Leider musste ich oft auf der Karte nachschauen wo sich Jazz gerade befindet. Ich hatte gar keinen richtigen Überblick. Wie das Leben auf dem Mond bzw in Artemis funktionieren soll wird ausführlich erklärt. Mir war es stellenweise etwas zu wissenschaftlich und langatmig. Aber doch unterhaltsam erklärt. Wie zum Beispiel der Fakt das es im Vakuum keine Geräusche gibt

Die Spannung bleibt meiner Meinung nach auf einem konstanten Level.
Nicht besonders hoch, aber langweilig ist es auch nicht.
Wer auf Science Fiction steht wird mit diesem Buch nichts falsch machen.