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Veröffentlicht am 06.07.2018

die Zuckerbäckerin & der Fitnessguru

Taste of Love - Zart verführt
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Der Liebesroman „Taste of Love – Zart verführt“ wurde von der Schriftstellerin Poppy J. Anderson geschrieben. Bei dem Buch handelt es sich um den dritten Band der Reihe „Taste of Love“, der erste Roman ...

Der Liebesroman „Taste of Love – Zart verführt“ wurde von der Schriftstellerin Poppy J. Anderson geschrieben. Bei dem Buch handelt es sich um den dritten Band der Reihe „Taste of Love“, der erste Roman heißt „Geheimzutat Liebe“. Man kann das Buch jedoch ohne Probleme lesen ohne den ersten Roman gelesen zu haben. Der Liebesroman „Zart verführt“ erschien am 26.10.2017 im Verlag Bastei Lübbe und umfasst 368 Seiten. Das Buch ist in der dritten Person Singular geschrieben, vor allem aus der Sicht von Liz und auch ein wenig aus der Sicht von Adam.



Obwohl Liz es für keine gute Idee hält, geht sie doch zu einer TV Morgenshow um ihre neu eröffnete Chocolaterie bekannt zu machen. Was sie jedoch bis zu dem Auftritt nicht weiß ist das Adam Stone auch anwesend sein wird. Er war einst ein bekanntes Model und damals schwärmte Liz von ihm, inzwischen arbeitet er als Fitnessguru. Der macht in der Show eine zweideutige Bemerkung über sie, welche Liz in den falschen Hals bekommt und somit bemerkt sie gar nicht, wie sehr sie ihm eigentlich gefällt. In ihren Augen kann sie ihm auch gar nicht gefallen, denn er hat im Fernsehen über ihre Problemzonen gesprochen.Sie will diesen Idioten nie wiedersehen, aber ihre große Schwester Vicky sieht das ganz anders und will die Beiden unbedingt verkuppeln.



Das Buch ist in einem sehr angenehmen Schreibstil geschrieben, welcher sich flüssig lesen lässt und bis zum Ende ist es ein leichter Liebesroman für zwischendurch. Doch am Ende kommt ein Thema vor über welches man doch nachdenken muss. Die Charaktere sind sehr sympathisch und es ist interessant eine Zuckerbäckerin und einen Fitnessguru auf einander treffen zu lassen, denn die Beiden trennen schon allein deswegen Welten. Manchmal habe ich Liz zwar nicht verstanden und auch nach dem Buch kann ich mir ihre Figur immer noch nicht so ganz vorstellen, obwohl diese im Buch so eine große Rolle spielt, zumindest aus ihrer Sicht. Adam habe ich vom ersten Moment an sehr gemocht, aber gegen Ende verändert er sich dann auf eine Weise, welche ich zwar nachvollziehen kann, aber dennoch ziemlich blöd fand. Weil ich das Buch deshalb nicht komplett rund fand, ziehe ich dem Buch einen Stern ab. Die Nebencharaktere sind ebenfalls sympathisch und vor allem habe ich Hank und Vicky in mein Herz geschlossen, obwohl vor allem Vicky kein leichter Charakter ist. Die Orte wurden wunderbar beschrieben, so gut das ich mir diese sehr gut vorstellen konnte.



Ich empfehle das Buch gerne weiter und für mich ist er auch mit dem Thema am Ende ein schöner leichter Roman für den Sommer oder für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 06.07.2018

die grausame Wahrheit

Blutige Stille
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Der Thriller „Blutige Stille“ wurde von der Schriftstellerin Linda Castillo geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band der Kate Burkholder Reihe. Der erste Band der Reihe heißt „die Zahlen ...

Der Thriller „Blutige Stille“ wurde von der Schriftstellerin Linda Castillo geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band der Kate Burkholder Reihe. Der erste Band der Reihe heißt „die Zahlen der Toten“, aber man muss das Buch nicht kennen um diesen Band zu lesen. „Blutige Stille“ ist am 09.02.2012 auf Deutsch im Fischer Taschenbuch Verlag erschienen und umfasst 391 Seiten. Es ist vor allem in der ersten Person Singular aus der Sicht von Kate Burkholder geschrieben, aber teilweise kommt auch die dritte Person Singular vor und dann wird das Buch aus der Sicht von John Tomasetti erzählt.



Eine ganze Familie, sieben Leute, wurden umgebracht und die beiden jungen Mädchen wurden vergewaltigt und gefoltert bevor sie endlich sterben konnten. Denn der Tod war eine Gnade, wenn man bedenkt, was Ihnen davor angetan wurde. Scheinbar gibt es keinen Grund wieso die Familie ausgelöscht wurde, aber dann findet Kate Burkholder das Tagebuch von Mary, einer der Töchter und kommt einem grausamen Geheimnis auf die Spur.



Kate Burkholder ist eine sehr interessante Person und vor allem fand ich genial, dass sie selber aus der Welt der Amisch stand und wegen einem schrecklichen Erlebnis diese verließ. Ein leichter Mensch ist die Frau nicht, aber ich mochte sie dennoch von Anfang an und fand es klasse, dass ich durch sie mehr über die Welt der Amisch lernen dürfte. Ihren Freund John Tomasetti, welchen ebenfalls etwas Grausames geschehen ist, fand ich auch sehr interessant. Ein harter Kerl der es sich und anderen nicht leicht macht ihn zu mögen, aber genau deswegen habe ich ihn sofort in mein Herz geschlossen. Die Nebencharaktere sind auch sehr interessant und bilden eine wunderbare Mischung, ich konnte die Handlungen fast immer nachvollziehen. Bei den Bösen ging es jedoch über meine Vorstellungskraft hinweg bzw. ich wollte dies auch nicht verstehen.



Das Buch ist in einem sehr angenehmen Schreibstil geschrieben, welcher sich flüssig lesen lässt. Anfangs hat es mich überrascht, dass es mir beim Wechsel der Sichten so vorkam, als ob das Buch von zwei Autoren geschrieben wurde, aber ich gewöhnte mich schnell daran und es störte mich nicht. Der Plot ist sehr interessant und vor allem mit der Entwicklung des Falls und dem Ende habe ich nicht gerechnet, ebenso wenig bin ich auf den Täter gekommen. Ich hatte zwar einen Anfangsverdacht, aber es entwickelte sich anders als gedacht. Interessant fand ich die komplizierte Geschichte zwischen Tomasetti und Kate, was das Buch für mich ein wenig leichter gemacht hat. Die Orte sind sehr gut beschrieben, wie auch die Taten, so dass ich mir diese teilweise schon zu gut vorstellen konnte.



Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und werde die weiteren Bände auf jeden Fall lesen, wenn sie bei mir in der Bücherei vorhanden sind.

Veröffentlicht am 06.07.2018

uralte Dokumente, welche die USA bedrohen

Geheimakte 16
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Der Thriller „Geheimakte 16“ wurde von dem amerikanischen Schriftsteller Steve Berry geschrieben. Das Buch ist am 18.09.2017 auf Deutsch im Blanvalet Verlag erschienen und umfasst 497 Seiten. Das Buch ...

Der Thriller „Geheimakte 16“ wurde von dem amerikanischen Schriftsteller Steve Berry geschrieben. Das Buch ist am 18.09.2017 auf Deutsch im Blanvalet Verlag erschienen und umfasst 497 Seiten. Das Buch ist in der dritten Person Singular geschrieben und hauptsächlich aus der Sicht von Cotton Malone und seiner ehemaligen Chefin Stephanie Nell.



Eigentlich hatte Malones ehemalige Chefin ihn nur darum gebeten einen Mann zu babysitten und somit hatte sich Malone dies sehr leicht vorgestellt. Doch natürlich ist es nicht leicht, sondern fast am Anfang wird er fast umgebracht und muss sehen wie ein Helikopter verbrannt und mit diesem sehr viel Geld. Doch dann kommt Malone einem Mann aus Nordkorea auf die Spur, welcher unbedingt eine hochbrisantes Geheimakte in den Besitzt bekommen will, welche den Untergang der USA bedeuten würden. Malone muss diese Geheimakte unbedingt in die Hände bekommen, bevor die Papiere ans Licht kommen und der USA schaden können. Ihm bleiben für die Jagd nur wenige Tage Zeit.



Es ist nicht mein erstes Buch über Cotton Malone und somit kannte ich viele der Charakter schon. Wie immer mochte ich ihn sehr, seinen Mut und seine Ehrlichkeit liebe ich schon sehr lange. Auch seine ehemalige Chefin mag ich sehr, eine intelligente, mutige Frau, auf welche man vertrauen kann, denn sie hilft einem wo sie kann. Luke musste natürlich mein Herz erobern, denn der Agent ist einfach so geschrieben wie die Charaktere, welche ich vom ersten Moment an liebe. Mit Isabella Schaefer hatte ich da schon eher meine Probleme. Ich fand sie vor allem am Anfang zu zickig, aber sie ändert sich auf eine wunderbare Weise. Die Bösewichte fand ich sehr interessant, denn nach und nach erfährt man welche Menschen wirklich böse sind und welche nur auf der falschen Seite stehen. Eine sehr geniale Mischung.



Das Buch ist in einem wunderbaren Schreibstil geschrieben, welcher sich flüssig lesen lässt. Sehr spannend fand ich die Tatsache, dass im Buch zwei Geschichte stecken, welche miteinander verbunden sind. Zum einen die Geschichte um die Jagd von Malone, Luke und Isabela durch Europa auf der Spur des Nordkoreaners und zum anderen die Geschichte um Malones alte Chefin, welche in den USA auf die Spur nach uralten Papieren geht, welche nicht ans Tageslicht kommen dürfen. Das Buch ist sehr bildhaft beschrieben, so dass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte. Sehr schön fand ich auch, dass ich einige neue Sachen über die Geschichte der USA lernen durfte und am Ende des Buches gibt es ein Kapitel indem der Autor die Fiction von der Wahrheit trennt, dieses war auch sehr interessant zu lesen. Unheimlich und übel, aber dennoch interessant fand ich auch die Informationen über Nordkorea und vor allem deren Arbeitslager, welche im Buch genial eingebunden sind.



Ich liebe die Bücher um Catton Malone einfach, deshalb empfehle ich sie gerne weiter. Wer jedoch auf einen Agententhriller mit einer Liebesgeschichte hofft, wird enttäuscht werden. Es handelt sich hierbei um ein interessantes, informatives, spannendes Agentenbuch, aber um keine Liebesgeschichte auch nicht um solche wie wir es aus James Bond kennen, welche ich jedoch nicht Liebe nennen würde.

Veröffentlicht am 06.07.2018

in der Zukunft gelandet, aber in der Stadt herrscht das Mittelalter

Evolution (2). Der Turm der Gefangenen
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Der Jugendbuch Roman „Evolution – der Turm der Gefangenen“ wurde von dem Schriftsteller Thomas Thiemeyer geschrieben. Das Buch ist am 03.01.2017 im Arena Verlag erschienen und umfasst 376 Seiten. Es handelt ...

Der Jugendbuch Roman „Evolution – der Turm der Gefangenen“ wurde von dem Schriftsteller Thomas Thiemeyer geschrieben. Das Buch ist am 03.01.2017 im Arena Verlag erschienen und umfasst 376 Seiten. Es handelt sich dabei um das zweite Buch der Evolution Reihenfolge und es ist unbedingt wichtig erst das Buch „die Stadt der Überlebenden“ zu lesen, weil man sonst die Geschichte nicht verstehen kann. Das Jugendbuch ist in der dritten Person Singular geschrieben und hauptsächlich aus der Sicht von Jem und Lucie, wobei auch die Sichten von anderen Leuten vorkommen.



Bis auf Jem haben es die Freunde geschafft in die Stadt zu kommen und aufgenommen zu werden. Es war jedoch Jems Glück das er nicht dabei war, denn die Schwarzen werden in der Stadt als Sklaven gehalten. Doch auch den Freunden in der Stadt geht es nicht besonders gut, denn anstatt in der Zukunft zu sein, sind sie mitten im Mittelalter gelandet. Frauen sind nichts wert, man braucht sie nur um Kinder zu zeugen. Wissenschaft gilt in der Welt als schwarze Magie und mit Zeitreisenden haben sie ein Problem, zum Glück wissen nur wenige Leute, dass die Jugendlichen dazu gehören. Mit Freunden welche Lucie und ihre Freunde in der Festung gefunden haben, erfahren sie aus verbotenen Büchern, dass sie nicht die ersten Zeitreisenden sind und es mitten in der Wüste eine Stadt geben soll, in welcher die Zeitreisenden gelandet sind. Doch werden sie zusammen aus der Stadt fliehen und ankommen können, wenn ihr Weg durch das Land der Squids führt? Und was wird sie dort erwarten?



Die Jugendlichen kannte ich schon aus dem ersten Roman der Reihe und hatte zu einigen bereits eine Verbindung aufgebaut. Ich fad es sehr interessant zu sehen wie diese an den neuen Aufgaben wachsen, schade fand ich nur, dass nicht alle an einem Strang ziehen. Lucies Entwicklung im Buch hat mir nicht gefallen, inzwischen mag ich sie nicht mehr und bin gespannt ob sich dies im nächsten Buch ändern wird. Marek zeigt nun sein wahres Gesicht, aber damit hatte ich schon nach dem ersten Buch gerechnet. Jem liebe ich nach wie vor, wobei ich sagen muss, dass sich Ragnar, einer der neuen Charaktere in mein Herz geschlichen hat. Die Entwicklung vor allem von Zoe und Katta fand ich klasse. Die Nebencharaktere im Buch bilden eine schöne Mischung aus guten, sympathischen und bösen, unsympathischen Charakteren, welche man dennoch mehr oder weniger verstehen kann.



Das zweite Buch der Reihe ist wie das erste Buch der Reihe in einem schönen Schreibstil geschrieben, welcher sich flüssig lesen lässt. Es bleibt weiterhin spannend und immer wieder passieren Situationen, welche mich sehr überraschen. Vor allem bin ich neugierig welche Richtung unter den Jugendlichen die Richtige ist. Sehr gut wurde beschrieben wie die Zeitreisenden in dieser neuen Welt anecken und einfach nicht reinpassen wollen, denn sie lieben ihre Technik und halten sie nicht für schwarze Magie. Ich hoffe, dass ich im dritten Buch erfahren werde wieso die Menschen aus der Zukunft in solch einer Situation wieder ins Mittelalter zurückfinden, denn ich kann dies nicht so ganz begreifen und mir gefällt überhaupt nicht was man den Schwarzen antut, aber leider überrascht mich dies nicht. Die Orte sind sehr gut beschrieben, so dass ich mir diese deutlich vorstellen konnte und klasse fand ich auch, dass ich nun endlich auch weiß wie ein Squid aussieht. Es bleiben immer noch Fragen offen und ich bin gespannt auf den letzten Band und hoffe, dass dieser so spannend bleibt wie dieser und das sich meine Fragen beantworten. Übrigens die zwei kleinen Liebesgeschichten im Buch bzw. vielleicht auch drei, je nachdem wie man es sieht, gefallen mir sehr. Denn diese runden die Geschichte für mich ab.



Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und freue mich auf den dritten Band.

Veröffentlicht am 06.07.2018

ein Leben mit wenig Abfall

Ohne Wenn und Abfall
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Das Sachbuch „Ohne Wenn und Abfall“ wurde von Milena Glimbovski geschrieben. Das Buch ist am 05.10.2017 auf Deutsch im Kiepenheuer & Witsch Verlag erschienen und umfasst 304 Seiten.



Im ersten Kapitel ...

Das Sachbuch „Ohne Wenn und Abfall“ wurde von Milena Glimbovski geschrieben. Das Buch ist am 05.10.2017 auf Deutsch im Kiepenheuer & Witsch Verlag erschienen und umfasst 304 Seiten.



Im ersten Kapitel geht es um Milena selbst, welche es geschafft hat den ersten unverpackt Laden in Berlin zu gründen. Der Weg war nicht einfach und ihr lagen viele Steine im Weg. Wie sie es dennoch schaffte diesen Laden zu gründen und wie es mit dem Laden bis heute weiterging, erzählt sie in einem wunderbaren Schreibstil am Anfang. Es war sehr interessant zu lesen wie eine Gründung eines Start Ups funktionieren kann. Ganz hinten im Buch gibt es dann auch eine Liste mit Unverpackt Läden, leider ist keiner in meiner Nähe dabei.



Die Themen Minimalismus, über welches ich schon einiges wusste und das Thema Zero Waste fand ich sehr interessant. Vor allem bei Zero Waste habe ich ein paar neue Sachen gelernt bzw. festgestellt, dass ich manches einfach in den falschen Müll werfe, was mir nun hoffentlich nicht mehr passieren wird. Der Besuch in der Mülltrennungsanlage fand ich auch sehr interessant, obwohl ich nicht weiß ob ich den Geruch ertragen würde, würde mich so ein Besuch auch reizen und dabei bin ich alles andere als eine Grüne oder eine Öko-Tussi.



Für den ersten Teil erhält das Buch zwei Sterne. Die nächsten drei Sterne hat es dann für die übrigen Kapitel verloren. Diese waren zwar weiterhin in einem wunderbaren Schreibstil geschrieben und es gab auch ein paar Tipps über welche ich nachdenken werde oder die ich sogar umsetzen werde, aber es wurde immer schlimmer. Reinigungsmittel soll man selber machen – sorry wer der arbeitet hat denn so viel Zeit bzw. am Wochenende Lust dies zu machen - aber ehrlich gesagt konnte und wollte ich das Buch nicht fertiglesen. Denn ich wurde davon immer genervter, wobei ich übrigens beim Thema Reisen zustimme, dass man lieber nicht zu oft mit einem Billigflieger fliegen sollte. Wir haben dies übrigens umgesetzt und festgestellt, wenn man weniger reist, dann sind auch alle zwei oder drei Jahren Reisen in Australien, Neuseeland oder so möglich. (Natürlich nur mit unserem Gehalt). Billigflieger, wenn man sie zu oft nutzt, sind so teuer wie wenige Reisen im Jahr. Man sollte also, wenn man schon nicht auf die Natur achten will, seinen Geldbeutel anschauen und schauen was einem mehr Freude bringt. Ich bin übrigens ausgestiegen, als sie vorgeschlagen hat Bambustoilettenpapier zu kaufen, welches „so teuer wie der Wocheneinkauf einer fünfköpfigen Familie bei Aldi ist“. Das war mir dann so abgehoben, dass ich einfach abbrechen musste.



Ich bin mir nicht sicher ob ich das Buch nun weiterempfehlen möchte oder nicht, für mich war es nichts.