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Veröffentlicht am 06.07.2018

Spurensuche in der Vergangenheit

Das Haus in der Nebelgasse
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Der historische Krimi „Das Haus in der Nebelgasse“ wurde von der Schriftstellerin Susanne Goga geschrieben. Das Buch ist am 09.01.2017 auf Deutsch im Diana Verlag erschienen und umfasst 448 Seiten. Der ...

Der historische Krimi „Das Haus in der Nebelgasse“ wurde von der Schriftstellerin Susanne Goga geschrieben. Das Buch ist am 09.01.2017 auf Deutsch im Diana Verlag erschienen und umfasst 448 Seiten. Der historische Krimi ist in der dritten Person Singular geschrieben und zwar aus der Sicht der Lehrerin Matilda Gray.



Im Jahr 1900 macht sich die Lehrerin Matilda Gray um ihren großen Bruder, welche in Südafrika kämpft, Sorgen und genießt ansonsten ihr Leben als Lehrerin, welche bei einer Schriftstellerin zu Miete leben kann. Nach den Sommerferien kommt jedoch ihre Lieblingsschülerin Laura nicht mehr in die Schule, anscheint ist sie krank und reisr mit ihrem Vormund durch Italien und Griechenland um zu geneßen. Doch dann bekommt Matilda eine Postkarte mit einer verschlüsselten Botschaft und fühlt sich darin bestätigt, dass Laura in Gefahr ist und ihre Hilfe braucht. Auf der Suche nach einem Weg dieser zu helfen, trifft Matilda auf den Historiker Stephen Fleming mit welchem sie ein jahrhundertealtes Geheimnis aufklären wird.



Ich habe Matilda vom ersten Moment an sehr gemocht und konnte mir ihr mitfühlen. Sie ist eine angenehme Person, nur leider ihrer Zeit voraus, aber wahrscheinlich hat mir dies dabei geholfen so schnell eine Verbindung zu ihr aufbauen zu können. Es macht einfach richtig viel Spaß sie durch ihr Leben zu begleiten sei es nun in der Schule, daheim oder zusammen mit Fleming. Auch ihn habe ich sofort gemocht und meiner Meinung nach passt er mit seiner Art einfach perfekt zu ihr, denn auch er ist seiner Zeit voraus. Deshalb war die Stimmung zwischen den Beiden auch so gut. Die Nebencharaktere fand ich auch großartig, vor allem Beatrice Westlake, Matildas Vermieterin musste ich einfach mit ihrer wunderbaren Art in mein Herz schließen. Die Mischung in der Schule und den Menschen welchen sie während der Auflösung des Geheimnisses trifft, sind interessiert und meiner Meinung nach sehr gut getroffen. Schöne Mischung aus angenehmen und unangenehmen Menschen.



Das Buch ist in einem angenehmen Schreibstil geschrieben, welcher sich flüssig lesen lässt. Zudem ist der Kriminalfall vom Beginn bis zum Ende spannend. Es kam mir sogar so vor, als ob es immer spannender wurde. Eine wirklich interessante Geschichte und mich hat es sehr gefreut, dass sich auch eine leichte Liebesgeschichte eingeschlichen hat. Ein Buch ganz ohne Liebe mag ich nicht besonders. Die Orte wurden sehr gut beschrieben, so dass ich mir diese bildhaft vorstellen konnte. Genial war auch wie mir die verschiedenen Jahrhunderte nahe gemacht wurden. Das Leben am Anfang des 20 Jahrhunderts wurde sehr gut beschrieben, so dass ich in diese Zeit eintauchen konnte. Doch auch das Jahrhundert des Geheimnisses wurde gut beschrieben, vor allem das letzte Kapitel des Buches hat mir sehr gut gefallen, denn so blieben für mich keine offenen Fragen. Ich konnte durch das Buch vieles lernen, zum Beispiel wusste ich gar nicht, dass unter London Flüsse fließen und fast eine alte Stadt unter der jetzigen Stadt liegt.



Da es das Buch geschafft hat mein Lieblingsroman im historischen Bereich zu werden, empfehle ich das Buch natürlich liebend gern weiter.

Veröffentlicht am 06.07.2018

es ist noch nicht vorbei

City of Fallen Angels
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Bei dem Fantasy Jugendbuch „City of Fallen Angeles“ handelt es sich um den vierten Band der Chroniken der Unterwelt Reihe. Man muss die Bücher in der richtigen Reihe lesen um das Buch verstehen zu können. ...

Bei dem Fantasy Jugendbuch „City of Fallen Angeles“ handelt es sich um den vierten Band der Chroniken der Unterwelt Reihe. Man muss die Bücher in der richtigen Reihe lesen um das Buch verstehen zu können. Deshalb ist es sehr wichtig mit dem Roman „City of Bones“ zu beginnen. Die Bücher wurden von der Schriftstellerin Cassandra Clare geschrieben. „City of Fallen Angeles“ erschien am 25.09.2013 auf Deutsch und umfasst 567 Seiten. Das Buch ist in der dritten Person Singular geschrieben und hauptsächlich aus der Sicht von Simon und Clary.



Noch immer versucht Simon ein normales Leben zu führen und trinkt altes Tierblut und versucht den Vampiren aus dem Weg zu gehen. Doch er hat besondere Kräfte, welche bestimmte Leute nutzen wollen. Clary, seine beste Freundin, kann ihm nicht helfen, denn sie hat kaum Zeit für ihn. Ihre wenige Freizeit versucht sie vor allem mit ihrer großen Liebe Jace zu verbringen, doch dieser hat sich geändert. Außerdem hat sie die Schule abgebrochen um sich zur Schattenjägerin ausbilden zu lassen.



Die Charaktere kennt man natürlich schon aus den früheren drei Büchern und obwohl ich liebend gerne Clary und Jace begleite, hat es mir sehr gefallen, dass ich nun auch mehr die Sicht von Simon kennen lernen durfte. Auch über Isabell, Magnus und Alec habe ich einiges mehr erfahren. Die neuen Charaktere die im Buch aufgetaucht sind, fand ich zwar nicht immer sympathisch, nun ja ehrlich gesagt habe ich davon nur einen gemocht, aber es ist eine wunderbare Mischung. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht mit den Charakteren, wie sich diese entwickeln werden und ob wir ein paar der neuen Charas in den nächsten Büchern treffen würden. Da ich Luke nach wie vor am meisten mag, hoffe ich natürlich, dass er auch in den nächsten Büchern auftaucht.



Nun ja anfangs war ich ein wenig unglücklich darüber, dass das Buch mit Simon angefangen hat, denn ich hatte mich schon sehr an Clary gewöhnt. Doch dann fand ich es spannend, aber es hat mir dennoch gefallen, dass es zwei Hauptcharaktere im Buch gab und zwar Simon und Clary. Enttäuscht war ich anfangs auch über das neue Drama, aber nach dem ich das Buch weitergelesen habe, fand ich die Idee einfach großartig und mir gefallen die Zitate aus der Bibel. Die weiteren Fantasy Gestalten und ihre Taten, welche die Schriftstellerin eingebracht hat fand ich sehr gut, wobei ich manche richtig gruselig fand vor allem die Sache mit den Babys, und diese hat sie wie auch die Orte so genial beschrieben, dass ich mir diese genau vorstellen konnte. Der Schreibstil hat mir schon vom ersten Buch an gefallen und deshalb lassen sich die Bücher aus so flüssig lesen. Dennoch habe ich das Gefühl als ob sie mit jedem Buch einfach nur besser werden würde. Es ist vom ersten bis zum letzten Moment spannend und es weckt verschiedene Gefühle bei einem. Ich habe ein Wechselbad der Gefühle erlebt und fand es deshalb auch klasse, dass es auch Momente gab wo ich einfach lachen konnte.



Ich empfehle dieses geniale Buch sehr gerne weiter und freue mich schon sehr auf den nächsten Band, vor allem nach diesem Ende. Übrigens die Überraschung nach dem Ende des Buches war einfach eine wundervolle Idee mit der ich so gar nicht gerechnet hatte.

Veröffentlicht am 06.07.2018

die Brexit Insel

London Calling
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Das Sachbuch „London Calling“ wurde von der deutschen Journalistin Annette Dittert geschrieben. Das Buch ist am 05.10.2017 auf Deutsch im Hoffmann und Cape Verlag erschienen. Im Buch geht es um Großbritannien ...

Das Sachbuch „London Calling“ wurde von der deutschen Journalistin Annette Dittert geschrieben. Das Buch ist am 05.10.2017 auf Deutsch im Hoffmann und Cape Verlag erschienen. Im Buch geht es um Großbritannien und natürlich spielt der Brexit eine große Rolle.



Die in Köln geborene Annette Dittert lebte schon in einigen Ländern der Welt, bevor es sie 2008 nach London verschlug. Dort arbeitete sie erst einmal als Korrespondentin und Studioleiterin des Norddeutschen Rundfunks. Im Sommer 2009 berichtete sie in ihrem Videoblog London Calling für die Tagesschau über das britische Leben. Der Blog wurde ein Jahr geführt und dann von 2012 wieder bis 2014. Anfang Dezember gab sie dann ihre Tätigkeit als Korrespondentin für die ARD bekannt. Fing jedoch im September 2015 wieder an für diese zu arbeiten, aber diesmal als Autorin.



Das Buch ist in einem angenehmen Schreibstil geschrieben, welcher sich flüssig lesen lässt. Vor allem hat es mir gefallen, dass ich nun eher weiß wieso so viele Briten für den Brexit waren und dass die Journalistin versucht hat das Lebensgefühl, welches dazu führte, zu beschreiben. So ganz verstehen kann ich es nicht und durch dieses Lebensgefühl sind mir die Engländer immer noch ziemlich fremd. Doch London hat sie mir nähergebracht. Sie berichtete über die jüngere Vergangenheit, über interessante Menschen wie zum Beispiel den Erfinder des Bären Paddington, aber auch zwei bekannte Verbrecherbrüder, welche schon nicht mehr unter uns weilen, aber welche manche noch persönlich kannten, kamen im Buch vor. Sie hat auch über die Schattenseiten berichtet wie zum Beispiel das Feuer bei dem so viele Menschen im Hochhaus ums Leben kamen, darüber das die Armen aus der Stadt gejagt werden und das London immer mehr zur Geisterstadt wird. Doch auch über England hat sie berichtet, zum Beispiel über die angeblich hässlichste Stadt des Landes. Vor allem hat mir die Geschichten über ein Dorf wo ein Lord "herrscht" überrascht, aber auch gefallen, obwohl ich dort nicht leben wollte. Da sie auf einem Hausboot lebt, hat sie auch darüber einiges erzählt. Es war interessant zu lesen und natürlich kommt auch der ewige Thronprinz Charles im Buch vor.



Das Buch empfehle ich sehr gerne weiter. Es ist genial und lohnt sich vor allem für Leute, welche ansatzweise wissen wollen, wieso die Engländer außerhalb Londons sich für den Brexit entschieden haben.

Veröffentlicht am 06.07.2018

der lange Schatten der Vergangenheit

Rain Song
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Der Jugendbuch Roman „Rain Song“ wurde von der Schriftstellerin Antje Babendererde geschrieben. Das Buch ist am 01.06.2012 im Arena Verlag erschienen und umfasst 320 Seiten. Es ist in der dritten Person ...

Der Jugendbuch Roman „Rain Song“ wurde von der Schriftstellerin Antje Babendererde geschrieben. Das Buch ist am 01.06.2012 im Arena Verlag erschienen und umfasst 320 Seiten. Es ist in der dritten Person aus der Sicht von Hanna beschrieben, wobei auch immer wieder die Geschichte aus anderen Sichten erzählt wird, was es meiner Meinung nach sehr spannend macht.



Nachdem Ola, Hannas Tochter, sie gefragt hat wer ihr Papa ist und wieso sie im Gegensatz zu ihren Freundinnen keinen hat, entscheidet sich die Deutsche sich auf die Suche nach Jim zu machen. Als er sie damals verließ, wollte er sie nachholen, damit sie zusammen in Cap Flattery leben können. Doch er kam nie und meldet sich auch nie wieder bei ihr. Gleich bei ihrer Ankunft stürzt sie von den Klippen, was leicht tödlich ausgehen hätte können, wird aber glücklicherweise von dem Makah-Indianer Greg gerettet. Im Reservat nimmt man sie nicht mit offeneren Armen auf, denn in den Augen der Indianer ist sie die Frauen, welche Jim damals weggelockt hat. Langsam kommt sie Greg, welcher ihr bei der Suche nach Jim hilft, näher und erfährt immer mehr über Jim und langsam fragt sie sich ob sie den jungen Indianer überhaupt kannte.



Ich mochte Hanna vom ersten Moment an, sie ist eine sympathische Frau, welche versucht die Indianer zu verstehen und nur die Wahrheit erfahren will. Manchmal habe ich sie nicht so ganz verstehen, aber ich konnte im nachhinein immer verstehen wieso sie so gehandelt hat. Obwohl Greg aus einer mir fremden Kultur kommt, war er mir doch näher als Hanna. Ich habe ihn sehr gemocht. Auch die anderen Charaktere im Buch fand ich sehr gelungen, vor allem hat mir sehr gefallen das sowohl moderne Indianer vorkamen, wie auch jene welche unbedingt an den Traditionen festhalten wollen und nichts Neues und Modernes akzeptieren wollen, vor allem keine Touristen.



Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, so dass sich das Buch flüssig lesen lässt. Es ist sehr spannend und berührt verschiedene Themen, was ich persönlich sehr angenehm fand. Vor allem fand ich die Suche nach Jim spannend, denn immer wieder wurde ich auf einen anderen Weg gelenkt, als ich gedacht habe. Am Ende werden dann alle Fragen geklärt, was ich immer sehr mag. Auch die Liebesgeschichte zwischen Greg und Hanna fand ich schön zum Lesen, vor allem weil man dadurch die Indianer nochmal aus einer anderen Sicht kennen lernen konnte. Was ich bei den Büchern der Autorin bisher immer genial fand, war das sie immer auch Probleme angesprochen hat. Nun geht es um die Vergangenheit, welche nicht zu dem Bild des Edlen Wilden passen will, welches viele Europäer vor Augen haben. Die Orte wurden so gut beschrieben, dass ich mir diese bildhaft vorstellen konnte, wie auch die Rituale der Indianer, welche im Buch auch ein wenig Platz fanden.



Mir hat das Buch sehr gefallen, deshalb empfehle ich es sehr gerne weiter. Da Hanna und Greg Zwischen Mitte Zwanzig und Anfang Dreißig sind, kann das Buch auch Lesern, welche eigentlich einen großen Bogen um Jugendbücher machen gefallen.

Veröffentlicht am 06.07.2018

der Augensammler

Tanz mit dem Tod
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Der Thriller „Tanz mit dem Tod“ wurde von J. D. Robb geschrieben, hinter diesem Pseudonym steckt die bekannte Autorin Nora Roberts. Bei dem Buch handelt es sich um den 19 Band der Eve Dallas Reihe, der ...

Der Thriller „Tanz mit dem Tod“ wurde von J. D. Robb geschrieben, hinter diesem Pseudonym steckt die bekannte Autorin Nora Roberts. Bei dem Buch handelt es sich um den 19 Band der Eve Dallas Reihe, der erste Roman der Reihe heißt „Rendezvous mit einem Mörder“. Man kann das Buch jedoch ohne Probleme lesen ohne die vorherigen Bänder zu kennen. „Tanz mit dem Tod“ ist auf Deutsch am 01.01.2007 im Blanvalet Verlag erschienen und umfasst 490 Seiten. Es ist in der dritten Person Singular und hauptsächlich aus der Sicht von Eve Dallas geschrieben.



Abends wird eine junge, tote Frau, von Jungs, welche sich von daheim weggeschlichen haben entdeckt und dabei handelt es sich um keinen Anblick, welcher ein Junge sehen sollte. Denn die junge Frau wurde nicht nur vergewaltigt und erwürgt, sondern ihr Mörder hat ihr auch die Augen entfernt. Doch es bleibt nicht bei diesem Mord, viel zu schnell findet Eve weitere tote Frauen. Durch den Fall bekommt es Eve Dallas, nicht nur mit einer Hellseherin, welche Hinweise liefert, zu tun, sondern wird zugleich an ihre eigene schlimme Vergangenheit erinnert. Doch zusammen mit ihrem Ehemann Roarke und ihrer Partnerin kommt sie langsam dem Mörder näher.



Eves Partnerin Peabody und Roarke habe ich vom ersten Moment an gemocht. Das sind einfach zwei Charaktere, welche es einem durch ihre sympathische Art leicht machen sie ins Herz zu schließen. Mit Eve hatte ich da schon mehr Probleme. Sie ist hart, stur und teilweise rutscht ihr Zynismus in Bösartigkeit. Dies hat es mir nicht gerade leicht gemacht mit ihr zusammen auf die Suche nach dem Täter zu gehen. Doch ich bin dankbar, dass dies das erste Buch war, welches ich von ihr gelesen habe, denn durch ihre Vergangenheit konnte ich Eve dann langsam immer besser verstehen bis ich sie selbst sehr sympathisch fand und mich darauf freue sie bei weiteren Fällen zu begleiten. Im Buch gibt es sehr sympathische Nebencharaktere, welche ich gerne noch näher kennen lernen würde. Genial fand ich auch die Falle, in welche ich gnadenlos getappt bin. Der Mörder ist ein Psychopath, aber es fiel mir dann doch schwerer als gedacht Hass gegen ihn zu entwickeln. Alles in allem eine sehr gelungene Mischung an Charakteren.



Das Buch ist, wie man es von Nora Roberts gewöhnt ist, in einem sehr flüssig Schreibstil geschrieben, welcher sich flüssig lesen lässt. Ich mit meiner sensiblen Art fand das Buch zwar hart, aber ich konnte es ohne Probleme lesen. Ich würde also für Leute mit sensiblen Magen kein Stopschild aufstellen. Die Geschichte ist sehr spannend und auch wenn man langsam immer mehr Puzzlestücke findet und langsam auch den Täter, durch eine Szene kennen lernt, bin ich ihm nicht auf die Spur gekommen. Vor allem auf den letzten Seiten hat Nora Roberts nochmal ihr Genie gezeigt, denn mit diesem Abschluss hätte ich auf gar keinen Fall gerechnet. Die Orte wurden sehr gut beschrieben, so dass ich mir diese, wie leider auch die Leichen, sehr gut vorstellen konnte. Das Buch hatte für mich keine langatmigen Szenen, sondern blieb vom Anfang bis zum Ende spannend. Grandios fand ich vor allem das ich mehr über Eves Vergangenheit lernen durfte. Ach übrigens, das Buch spielt zirka 30 Jahre in der Zukunft und dadurch gibt es technische Neuerungen, aber an diese hat man sich schnell gewöhnt. Ich zumindest, habe im Laufe des Buches vergessen, dass es in der Zukunft spielt.



Ich empfehle das Buch gerne weiter. Es können auch gerne Leser lesen, welche um Science-Fiction einen großen Bogen machen. Denn dies macht im Buch kaum etwas aus.