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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.06.2020

enttäuschend

Never Let Me Down
3

Ich kenne bereits Romane der Autorin aus ihren beiden vorherigen Reihen, die mir sehr gut gefallen hatten. Deshalb freute ich mich sehr, an der Leserunde für diesen Einzelband teilnehmen zu dürfen, auch ...

Ich kenne bereits Romane der Autorin aus ihren beiden vorherigen Reihen, die mir sehr gut gefallen hatten. Deshalb freute ich mich sehr, an der Leserunde für diesen Einzelband teilnehmen zu dürfen, auch deshalb, weil mich die Leseprobe sehr überzeugte und mich bereits zu Tränen rührte.

In weiterer Folge konnte mich das Buch dann leider nicht ganz überzeugen.

Wir lesen hier über Rachel, die kurz vor ihrem 18. Geburtstag ihre Mutter verliert. Um nicht im Heim zu landen, erklärt sich ihr Vater, der Rockstar Freddy Ricks, bereit, sie zu sich zu nehmen. Und so kommt es, dass sie über den Sommer bei ihm wohnt, bis sie im Herbst das Claiborne College besucht.

Wie gesagt, konnte mich die Leseprobe überzeugen und hat mich für Rachel eingenommen. Sie wusste immer, wer ihr Vater ist, jedoch hatte sie ihn bisher nicht kennengelernt. Das erste Aufeinandertreffen der beiden war für mich gefühlsmäßig sehr gut nachvollziehbar.

In weiterer Folge jedoch konnten mich die Charaktere und die Handlung nicht unbedingt überzeugen. Rachel ist eine junge Frau, die sehr ruhig und in sich gekehrt ist. Sie will es immer allen recht machen, und ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass sie mal explodiert, Emotionen zeigt und anderen die Meinung sagt. Leider war dies nicht der Fall, sie entwickelt sich nicht wirklich weiter, und sie blieb dadurch die ganze Zeit eher blass, ebenso wie Jake und Freddie. Sie alle kommen zwar vor, aber werden zu wenig ausgearbeitet, sodass ich mich nicht in sie hineinversetzen konnte.

Die Handlung hat oft Sprünge, und Handlungsstränge werden nicht weitergeführt. So kommen Personen, von denen anfangs liest, plötzlich gar nicht mehr vor und man erfährt nicht, wie es mit ihnen weitergeht. Oder andere Handlungsstränge werden abgeschlossen, ohne dass man erfährt, wie.

Die Charaktere blieben ebenso wie die Nebencharaktere blass, ihnen fehlte die Tiefe und Authentizität. Ich konnte mich in keinen von ihnen hineinversetzen, konnte die Gefühle, die anfangs vorhanden waren, in weiterer Folge einfach nicht mehr spüren.

Mir hat gut gefallen, dass die Entwicklung der Beziehung von Rachel zu ihrem Vater mehr thematisiert wurde als die Liebesgeschichte zwischen Jake und ihr. Aber leider ging diese Thematisierung daneben, irgendwo war keines von beiden so richtig ausgearbeitet. Die Erklärung, warum ihre Mutter von ihrem Vater getrennt war, fiel dann im Endeffekt sehr schal aus und kam mir eher so vor, dass die Autorin noch schnell ein Ende schaffen wollte.

Fazit: „Never let me down“ hat mich leider enttäuscht. Mir fehlte die Tiefe der Charaktere, die Handlung plätscherte eher vor sich hin, und es gab keine Höhepunkte in der Geschichte. Die Vater/Tochter-Beziehung war ebensowenig fühlbar wie die Liebesgeschichte zwischen Jake und Rachel. Hervorheben möchte ich den tollen Schreibstil, aber leider konnte der das Buch auch nicht mehr retten. Wirklich schade, denn diese Geschichte hatte definitiv sehr viel Potential, das leider nicht genutzt wurde.

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  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 06.04.2020

toller Serienstart

All of Me
3

Eingangs möchte ich gleich feststellen, dass dieses Buch Band 1 eines Zweiteilers ist und mit einem Cliffhanger endet. Wer dies nicht mag, sollte bis Ende Mai zum Erscheinen von Band 2 warten.

Ich hatte ...

Eingangs möchte ich gleich feststellen, dass dieses Buch Band 1 eines Zweiteilers ist und mit einem Cliffhanger endet. Wer dies nicht mag, sollte bis Ende Mai zum Erscheinen von Band 2 warten.

Ich hatte bisher noch kein Buch der Autorin gelesen, aber die Leseprobe hatte mich wirklich neugierig gemacht. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen, und die Geschichte wird abwechselnd aus Shaws und Willows Sicht erzählt. Diese Art Erzählstil mag ich sehr gerne, weil man sich damit sehr gut in die Gedanken und Gefühle der Protagonisten versetzen kann.

Ich mochte Willow wirklich sehr. Sie ist eine unheimlich starke Frau, die bereits einiges durchgemacht hat, aber daran gewachsen ist und sich unabhängig und selbständig behaupten kann. Auch wenn sie Shaw und seiner Anziehungskraft verfällt, bleibt sie sich doch auch treu und wird nicht zum kleinen Weibchen, das sich alles sagen lässt.

Auch Shaw mochte ich sehr gern, auch wenn ich ihm phasenweise für sein Verhalten gern eins über den Hinterkopf gegeben hätte. Aber - und das fand ich sehr sympathisch an ihm - er sieht seine Fehler ein und arbeitet daran.

Die Handlung, die anfangs für mich eher vorhersehbar begonnen hatte, entwickelt sich zusehends in eine Richtung, mit der ich nicht gerechnet hätte, bis sie im oben erwähnten Cliffhanger endet - und den hätte ich absolut nicht erwartet. Der Spannungsbogen bleibt also die ganze Zeit recht hoch, weil man immer wieder durch Twists überrascht wird.

Auch die Nebencharaktere wurden gut dargestellt und eingearbeitet, sodass sie sich perfekt in die Geschichte einfügen. Allen voran möchte ich Shaws Freund Noah erwähnen, dem ich wirklich eine eigene Geschichte wünschen würde.

Der Erotikanteil ist phasenweise recht hoch, was man auch wissen sollte, wenn man dies nicht mag. Ich fand ihn einerseits manchmal etwas zu viel, andererseits unterstreichen die erotischen Szenen auch die Entwicklung in der Beziehung der beiden von Fake in eine mit steigenden Gefühlen füreinander.

Fazit: "All of me" konnte mich von der ersten Seite an überzeugen und hat mir mit überraschenden Twists in der Handlung und starken Charakteren sehr gut gefallen. Ich bin nun schon sehr gespannt auf Band 2.

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  • Handlung
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  • Erotik
Veröffentlicht am 11.02.2019

fesselnd und emotional

Invincible - Ich geb dich niemals auf
3

Dieses Buch hat mich mit seiner Leseprobe auf sich aufmerksam gemacht, die mich neugierig auf den weiteren Verlauf gemacht hat. Weiters finde ich auch die Tatsache toll, dass es sich hier um die Gemeinschaftsarbeit ...

Dieses Buch hat mich mit seiner Leseprobe auf sich aufmerksam gemacht, die mich neugierig auf den weiteren Verlauf gemacht hat. Weiters finde ich auch die Tatsache toll, dass es sich hier um die Gemeinschaftsarbeit einer Liebesroman-Autorin mit dem ehemaligen Rugby-Spieler Stuart Reardon handelt. Man merkt dies an den sehr anschaulich und authentisch geschriebenen Szenen rund um den Rugby-Sport, die dem Leser das Gefühl geben, mittendrin zu sein.

Mir hat das Buch im gesamten sehr gut gefallen. Die Handlung wird abwechselnd aus Annas und Nicks Sicht erzählt. Besonders die Gedanken von Nick fand ich sehr gut beschrieben, was sicherlich auch der Tatsache geschuldet ist, dass die Gedanken rund um den Rugby-Sport sehr lebensecht sind.

Die Liebesgeschichte zwischen Anna und Nick ist emotional und fesselnd. Ich hatte anfangs erwartet, darüber zu lesen, wie die beiden ganz einfach "nur" um ihre Liebe kämpfen - ich erhielt eine Geschichte, die ab einem bestimmten Punkt eine Wendung nahm, mit der ich absolut nicht gerechnet hatte, und die sich über einen längeren Zeitraum abspielte, was sie nachvollziehbar und lebensecht gemacht hat. Sowohl Anna als auch Nick sind Menschen wie du und ich, mit ihren Ecken, Kanten und Fehlern, und das hat sie sehr lebensecht gemacht.

Sehr gut gefallen hat mir auch, dass die erotischen Szenen teils nur angedeutet sind, teils zwar beschrieben, aber nicht in aller Ausführlichkeit.

Ich mochte Nick sehr - er entwickelt im Laufe eine Stärke, an der er wächst, und die ihn zu einem Mann macht, der alles durchstehen kann. Gerade seine Verletzung, die der Ausgangspunkt für die Handlung ist, und alle damit verbundenen weiteren Ereignisse machen ihn zu einer Person, die man einfach mögen muss - unabhängig davon, dass er auch optisch ein Bild von einem Mann ist

Anna mochte ich ebenso, allerdings hatte ich bei ihr den Eindruck, dass ihre Liebe nicht ganz so fest ist wie die von Nick zu ihr. Das liegt aber auch an Erlebnissen in ihrer Vergangenheit, insofern konnte ich ihr Verhalten zum Teil auch nachvollziehen.

Auch die Nebencharaktere fand ich sehr gut ausgearbeitet, sie passen sich gut in die Geschichte ein.

Zum Nachdenken anregend fand ich an diesem Buch, dass man in der heutigen Zeit des Social Media so gut wie keine Möglichkeiten mehr hat, negative Publicity, die durch Falschmeldungen hervorgerufen wird, rückgängig zu machen bzw. sie zu verhindern. Früher gab es die Möglichkeit, die jeweilige Zeitschrift zu verklagen - in der heutigen Zeit, in der sich Meldungen und Fotos rasant im Internet verbreiten, ist dies so gut wie unmöglich. Das sollte jedem einzelnen zu denken geben, bevor man gedankenlos Beiträge teilt oder auch einfach nur Geschriebenes ohne Rückfragen glaubt.

Besonders gut haben mir - wie auch bereits oben erwähnt - die Szenen rund um den Rugby-Sport gefallen. Die Schilderungen eines Spiels, das brutal ist und für keinen der Spieler ohne Schmerzen oder Verletzungen endet, haben mich neugierig darauf gemacht. Diese Sportler nehmen so viel auf sich, an Verletzungen, Training und Opfer, und das alleine aus Liebe zu diesem Sport. Die Szenen, in denen die Stimmung in einem Rugby-Stadion beschrieben wird, haben mir Gänsehaut beschert. Nach dem Auslesen habe ich mir online Rugby-Spiele angeschaut, und es hat mich in meiner Meinung bestärkt, dass Rugby ein wahnsinnig brutaler Sport ist, den man nur mit wahrer Leidenschaft auszuführen imstande ist. Und diese Leidenschaft für den Sport wurde in dem Buch sehr gut transportiert.

Fazit: "Invincible" ist ein Buch, das mich fesseln konnte und das ich - einmal begonnen - in einem Rutsch ausgelesen habe. Der Schreibstil ist flüssig und hält den Leser schnell in seinem Bann, und die Liebesgeschichte zwischen Nick und Anna ist emotional und hat einige Höhen und Tiefen. Gerade das hat sie auch zu einer Geschichte gemacht, die sehr lebensecht wirkt. Auch die Schilderungen rund um den Rugby-Sport haben mich sehr fasziniert, weil sie sehr authentisch sind, nicht zuletzt dadurch, dass der Co-Autor Stuart Reardon selbst über Jahre Rugby-Spieler war. "Invincible" ist ein Buch, das mir unter die Haut gegangen ist, einerseits wegen der Liebesgeschichte, andererseits auch wegen der Thematisierung von Mobbing im Internet. Ich vergebe eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 17.09.2018

eine schöne Liebesgeschichte

American Royals - Wer wir auch sind
3

Bereits die Leseprobe, die den Leser mitten ins Geschehen wirft, konnte mich überzeugen.

Der Schreibstil ist unheimlich flüssig, und durch die Schilderung aus Sicht von Jake und Maddie konnte ich mich ...

Bereits die Leseprobe, die den Leser mitten ins Geschehen wirft, konnte mich überzeugen.

Der Schreibstil ist unheimlich flüssig, und durch die Schilderung aus Sicht von Jake und Maddie konnte ich mich sehr gut in die beiden hineinversetzen.

Die beiden kennen sich von Kindheit an und haben gegenseitige Vorurteile gegeneinander. Mir hat sehr gut gefallen, dass sowohl Maddie als auch Jake diese Vorurteile nicht belassen, sondern bereit sind, aneinander zu arbeiten.

Sowohl Jake als auch Maddie waren mir sehr sympathisch.

Maddie will die Welt verändern, und sie muss erkennen, dass es manchmal besser ist, nicht immer mit dem Kopf durch die Wand zu wollen. Vor allem sie macht einen großen Schritt in Richtung Erwachsensein, was mir sehr gut gefallen hat. Doch auch Jake entwickelt sich sehr weiter, was sich vor allem im letzten Drittel des Buches zeigt.

Sehr gut gefallen hat mir, dass sich die Liebesgeschichte eher langsam entwickelt, obwohl es von Beginn an gewaltig zwischen den beiden knistert; und die Protagonisten sehr authentisch handeln. Man kann sich vorstellen, dass diese in der Realität ebenso reagieren und fühlen, wie es beschrieben wird.

Doch nicht nur die Hauptcharaktere sind gut ausgearbeitet, auch die Nebencharaktere bekommen genug Platz, um sich in die Geschichte einzufügen, manche davon sicherlich auch in Vorbereitung auf den Folgeband, wo es um Jakes Schwester gehen wird.

Die Autorin hat in diesem Buch das Thema von Krieg und Kriegsveteranen und deren Leben "danach" angesprochen, und sie hat es geschafft, den Leser zum Nachdenken zu bringen, und vor allem näherzubringen, dass mit dem Ende eines Krieges mit der Heimkehr des Soldaten nicht alles wieder Friede-Freude-Eierkuchen ist. Mir hat dies sehr gut gefallen, weil es - gerade für einen Liebesroman - mal ein anderer Handlungsansatz ist.

Es gibt romantische und süße Momente, aber auch welche, bei denen mir die Tränen in die Augen stiegen. Die Autorin hat es geschafft, mit Twists im Plot Überraschungen zu schaffen, mit denen man nicht gerechnt hat, was mir sehr gut gefallen hat, weil so die Geschichte nicht ganz vorhersehbar war.

Die erotischen Szenen fand ich gut beschrieben, allerdings hätte es die absolut nicht gebraucht bzw. in geringerer Anzahl, mir persönlich waren sie zu viel.

Warum das Buch, das ich über mehr als die Hälfte gedanklich bereits in die 5 Sterne-Kategorie eingereiht hatte, jedoch einen Stern Abzug bekommt, ist das letzte Drittel. Hier hatte ich das Gefühl, die Autorin wolle schnell zu einem Ende kommen, das für alle passt. Rasend schnell wurden Konflikte gelöst, alles war zu glatt und zu komplikationslos.
Mir hatte an diesem Buch eben so gut gefallen, dass sich alles langsamer entwickelt, und dass man als Leser die Vorkommnisse gut nachvollziehen konnte. Dies wurde leider mit den letzten 100 Seiten zerstört, was ich sehr schade finde.

Fazit: "American Royals - wer wir auch sind" ist der in sich abgeschlossene erste Band einer Dilogie, der mir sehr gut gefallen hat. Ein angenehm flüssiger und fesselnder Schreibstil, eine Handlung, die nicht 08/15 verläuft, und liebenswerte Charaktere haben das Buch zu einem gemacht, das man ungern aus der Hand legt. Lediglich das letzte Drittel war mir zu schnell heruntergehaspelt und zu perfekt gelöst. Trotzdem vergebe ich gern eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 06.11.2017

Lesehighlight

Der letzte erste Kuss
3

Dieses Buch hat mir noch besser gefallen als Band 1 - und das war schon ein Lesehighlight für mich. Elle und Luke sind so toll miteinander, beste Freunde, verstehen sich blind, sind immer füreinander da ...

Dieses Buch hat mir noch besser gefallen als Band 1 - und das war schon ein Lesehighlight für mich. Elle und Luke sind so toll miteinander, beste Freunde, verstehen sich blind, sind immer füreinander da und unterstützen sich. Diese enge Freundschaft hat die Autorin wirklich toll vermittelt, man spürte das Band, das die beiden verband, ganz deutlich beim Lesen.

Die Geschichte wird abwechselnd aus Elles und Lukes Sicht erzählt. Man erfährt sehr viel über ihre Gedanken und dadurch über ihre Vergangenheit. Die beiden ärgern sich gegenseitig, spielen sich Streiche, aber trotzdem spürt man immer ihre enge Verbundenheit. Die beiden waren mir unheimlich sympathisch und ich konnte mich sehr gut in die beiden hineinfühlen.

Lukes und Elles Zuneigung ändert sich langsam und von ihnen anfangs unbemerkt, und auch das konnte die Autorin sehr gut vermitteln - die Anziehungskraft, die über Freundschaft hinausgeht, das Knistern und Prickeln zwischen den beiden, und auch die Angst, die beide davor haben, durch ein "Mehr" die Freundschaft zu zerstören.

Obwohl der Schreibstil locker-leicht ist und vor allem die Dialoge zwischen den beiden witzig und schlagfertig sind, wurden in dem Buch auch so einige ernste Themen untergebracht, die es tiefgründiger gemacht haben, als man anhand des Klappentextes glauben könnte. Es gab Szenen, die mich sehr berührt haben, wo ich Taschentücher brauchte, wo ich mich geärgert habe, wo ich gerührt war oder einfach laut herauslachen musste. Garniert wurde dies von ein paar prickelnd-erotischen Szenen, die die Handlung perfekt abgerundet haben.

Fazit: "der letzte erste Kuss" ist für mich eins meiner Lesehighlights 2017. Lebensechte, sympathische Charaktere, spritzig-witzige Dialoge, eine tiefe Freundschaft und so einige emotionale Szenen machen das Lesen zu einer wahren Freude. Ich vergebe eine klare Leseempfehlung.

Ich danke der Lesejury und dem Lyx-Verlag für das Leseexemplar und dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte.

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