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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.11.2019

Der beste Band der Reihe

Queen of Passion – Lenora
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Inhalt:

Prinzessin Lenora Celeste Beatrice Arabella Pembrook wusste schon immer, dass sie eines Tages Königin von Wessco sein würde. 1956 wird sie im Alter von 19 Jahren gekrönt und weiß, welche Hürden ...

Inhalt:

Prinzessin Lenora Celeste Beatrice Arabella Pembrook wusste schon immer, dass sie eines Tages Königin von Wessco sein würde. 1956 wird sie im Alter von 19 Jahren gekrönt und weiß, welche Hürden ihr in Zukunft bevorstehen werden. Das sie sich mit älteren, viel erfahrenen Politikern wird rumschlagen müssen um ein Land zu führen. Lenora ist charmant, klug, selbstbewusst und – wenn nötig – skrupellos. Doch eins ist sie nicht: verheiratet. Plötzlich hat niemand mehr etwas anderes als ihre Heirat im Sinn. Nur sie selbst möchte von einer Heirat eigentlich nichts hören. Doch Pflicht ist Pflicht.Also lässt sie sich auf eine Zweckehe ein. Aber sie hat nicht mit einem Mann wie Edward Rourke gerechnet …

Meinung:

Das Cover liebe ich einfach nur sehr. Es passt perfekt zu den anderen Büchern, die bereits in meinem Regal stehen. Emma Case weiß einfach mit Worten umzugehen. Ich habe die Reihe so so gerne gelesen und es macht Freude, wie sie all die Gefühle der Charaktere niederschreibt, sodass man das Gefühl hat, direkt an der Handlung teilhaben zu können und in einer Welt zu verschwinden, aus der man nie wieder in die Realität zurückkehren möchte. Sie schreibt locker und luftig, mit dem dem Gewissen etwas. Ich fand die Handlung einfach großartig. Zunächst bekam man einen kleinen Abriss in die Vergangenheit von Lenora und hat sie dort ein wenig besser kennengelernt und auch gesehen, welche Entwicklung sie bis zur Königin gemacht hat. Aber auch die Geschichte mit ihrem besten Freund hat mich einfach so begeistern können. Ich konnte Lenora einfach so unfassbar gut verstehen. Sie ist für mich eine starke, wunderschöne und einsame junge Frau, die sich in einer Welt voller Ruhm und Macht aufhält und ein Land zu führen hat, dass sie liebt. Edward habe ich ab den Moment als er das erste Mal aufgetreten ist geliebt. Er widersetzt sich vielleicht auch der einen oder anderen Regel, geht auf Reisen und denkt vielleicht erst später über seine Fehler nach. Aber das macht ihn eben auch so menschlich. Die Liebesgeschichte von Edward und Lenora war einfach herzzerreißend und wunderschön. Sie konnte mich bewegen, packen und nicht mehr loslassen, weil das Buch einfach genial ist.

Veröffentlicht am 19.11.2019

Ein schwieriger Schreibstil

Die Auserwählten – Band 1-3 der nervenzerfetzenden Maze-Runner-Serie in einer E-Box!
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Inhalt:
Die komplette Reihe dreht sich um Thomas, der am Anfang des ersten Bandes in einem Labyrinth aufwacht in dem noch weitere Jungs eingesperrt sind und er hat keine Ahnung mehr davon wer er ist und ...

Inhalt:
Die komplette Reihe dreht sich um Thomas, der am Anfang des ersten Bandes in einem Labyrinth aufwacht in dem noch weitere Jungs eingesperrt sind und er hat keine Ahnung mehr davon wer er ist und wie er dort hingekommen ist. Zusammen mit seinen Freunden versucht er einen Ausweg aus diesem Labyrinth zu finden.
Im zweiten Band haben Thomas und seine Freunde einen Weg aus dem Labyrinth gefunden, doch nun müssen sie die Brandwüste durchqueren und werden dabei auf eine harte Probe gestellt.
Im letzten Band soll Thomas sein Gedächtnis von der Organisation ANGST zurückgegeben werden, die hinter allem steckt. Jedoch weiß Thomas auch das er ANGST nicht trauen kann, weswegen er so schnell wie möglich mit seinen Freunden fliehen muss.

Meine Meinung:
Ich war sehr gespannt gewesen auf die Reihe, da ich das Thema das es behandelt wirklich spannend fand. Es gab viele Charaktere, die ich wirklich gemocht habe, wie Thomas, Newt und Chuck. Aber es gab auch einige Charaktere die ich gar nicht einschätzen konnte, wie Theresa. Sie durchlief bei mir den Prozess von “ich habe keine Ahnung, wie ich sie finden soll” zu “ich mag sie nicht” zu “vielleicht ist sie doch nicht so schlecht”. Die Geschichte war wirklich sehr spannend und es gab auch viele emotionale Stellen. Allerdings muss ich sagen, dass ich den Schreibstil sehr schwierig fand und nur sehr schleppend voran kam.

Veröffentlicht am 19.11.2019

Ein Buch um den Kopf frei zu bekommen

The Play
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Inhalt:

Kayla Moore ist eine taffe junge Frau, welche immer auf der Suche nach einem neuen Abenteuer ist. Doch schnell merkt sie, dass sie dieses Leben nicht mehr führen möchte und die ständigen One-Night-Stands ...

Inhalt:

Kayla Moore ist eine taffe junge Frau, welche immer auf der Suche nach einem neuen Abenteuer ist. Doch schnell merkt sie, dass sie dieses Leben nicht mehr führen möchte und die ständigen One-Night-Stands sich nicht richtig für sie anfühlen.
Kurz entschlossen, sich nicht mehr auf unbekannte Liebschaften einzulassen begegnet sie Lachlan McGregor. Ein Mann der geheimnisvoller gar nicht sein könnte.
Der unwiderstehliche Rugbyspieler aus Schottland scheint ihr den Kopf zu verdrehen.
Doch er ist vor allem sehr schweigsam und hat eine Vergangenheit, die man niemanden wünscht.
Nun muss sich Kayla entscheiden: Will sie sich auf ein Leben mit Lachlan einlassen, oder hat sie zu viel Angst?

Meinung:

Das Cover finde ich wirklich schön gestaltet, auch wenn mich ein wenig die Menschen auf dem Cover stören. Aber das ist ja Geschmackssache. Jedoch passt leider die Personenbeschreibung nicht wirklich zum Buch, denn die Charaktere werden vom äußeren eher genau anders beschrieben. Die Autorin schreibt locker, luftig und mit dem gewissen Etwas. Auch wenn das Buch mit fast 600 Seiten wirklich sehr dick ist, kam ich auch schnell durch, denn die Handlung war nicht unbedingt anspruchsvoll.
Die Geschichte scheint für mich das typische Klischee zu verkörpern, was gut ist, wenn man sich einfach einmal berieseln lassen möchte.Jedoch war es nicht sehr anspruchsvoll oder aufwendig.
Ich bin ein wenig hin und her gerissen, denn ich finde diese Geschichten zwar immer wirklich gut, doch es hat sich so lang hingezogen, auch wenn ich gut durch kam. Kayla ist für mich ein starker Charakter, der sich von nichts und niemanden etwas sagen lässt. Sie ist mutig und offen für neue Dinge. Und Lachlan hat mir sehr gut gefallen, weil er nicht alles für Selbstverständlichkeit genommen hat. Schlussendlich haben die beiden echt eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht und ich muss sagen, sie brauchen einander wie die Luft zum Atmen. Ein gutes Buch um einmal den Kopf frei zu bekommen und wenig nachdenken zu müssen.

Veröffentlicht am 19.11.2019

Ein wundervolle Geschichte

Kissing Lessons
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Titel: Kissing Lessons
Autor: Helen Hoang
Verlag: Kyss
Preis: 12,90€

Inhalt:
Küssen sollte einfach sein. Jeder tut es. Es ist nicht viel dabei. Aber Stella kommt sich jedes Mal vor wie ein Hai, dem gerade ...

Titel: Kissing Lessons
Autor: Helen Hoang
Verlag: Kyss
Preis: 12,90€

Inhalt:
Küssen sollte einfach sein. Jeder tut es. Es ist nicht viel dabei. Aber Stella kommt sich jedes Mal vor wie ein Hai, dem gerade ein paar Pilotfischchen die Zähne reinigen. Und das ist nicht schön, weder für sie noch für den Mann. Sie hat die Sache mit der Liebe schon beinahe aufgegeben – als Asperger-Autistin mag sie ohnehin nichts, was ihre Routine stört –, doch dann bringt ein dahingesagter Satz sie ins Grübeln: Übung macht den Meister. Stimmt das? Braucht sie einfach mehr Erfahrung? Und wenn ja, wer bringt einem das Küssen bei – und mehr? Vermutlich ein Profi, ein Escort. Wie Michael Phan. Auch wenn der eine ganz eigene Vorstellung von ihrem Unterricht hat …

Meine Meinung:
Das Cover ist einfach wunderschön und hat uns direkt angesprochen. Die Geschichte insgesamt war aber einfach nur unglaublich. Der Schreibstil war sehr fesselnd und ich kam gar nicht mehr von dem Buch weg. Stella ist ein Charakter, den man so in den herkömmlichen Büchern nicht findet. Sie ist sehr direkt, möchte aber für alle nur das Beste. Ich fand es toll einmal eine Geschichte zu lesen, die man so nicht alle Tage hat. Sie war für mich sehr einzigartig und besonders.Michaels Charakter fand ich auch sehr spannend. Die Liebesgeschichte der Beiden war sehr beeindruckend und ich freue mich schon noch mehr von Helen Hoang zu lesen.

Veröffentlicht am 11.11.2019

Ich würde jedes Buch von Cassandra Clare lesen

Die Geheimnisse des Schattenmarktes
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Titel: Die Geheimnisse des Schattenmarktes
Autor: Cassandra Clare, Sarah Rees Brennan, Maureen Johnson, Kelly Link, Robin Wasserman
Verlag: Goldman
Preis: 20,00€

Inhalt:

Der Schattenmarkt ist Treffpunkt ...

Titel: Die Geheimnisse des Schattenmarktes
Autor: Cassandra Clare, Sarah Rees Brennan, Maureen Johnson, Kelly Link, Robin Wasserman
Verlag: Goldman
Preis: 20,00€

Inhalt:

Der Schattenmarkt ist Treffpunkt für Feenwesen, Werwölfe, Hexenwesen und Vampire. Hier handeln sie mit magischen Dingen und flüstern sich Geheimnisse zu, von denen die Nephilim nie erfahren sollen. Gestört werden sie dabei immer wieder von einem großen Schattenjäger: Bruder Zachariah, der an diesem für ihn verbotenen Ort nach der Lösung eines bedeutsamen Rätsels sucht. Auf seinen Spuren begegnet der Leser den großen Figuren der Nephilim und der Schattenwelt – die es irgendwann alle einmal in die geheimnisvolle, magische Welt der dunklen Märkte zieht …

Meine Meinung:

Ich bin wirklich ein riesen Großer Cassandra Clare Fan. Ich besitze jedes Buch ihrer Schattenjäger Reihe und für mich war es ein Muss auch dieses Buch zu haben und zu lesen.

Das Cover finde ich unglaublich schön. Es passt einfach perfekt zum Inhalt des Buches, was mir sehr gut gefällt.

In diesem Buch trifft man viele bereits bekannt Gesichter wieder, weswegen ich jedem nur empfehlen kann die gesamten Schattenjäger Bücher vorher zu lesen. Ich fand es toll so viele Charaktere wieder zu treffen. Manchmal ist es einfach Schade das wenn eine Geschichte endet alles vorbei ist.

Diese Erzählungen waren perfekt um alte Freunde wieder zu treffen. Das Buch besteht aus insgesamt 10 Erzählungen, rund um viele bereits bekannte Charaktere.

Das Buch spielt über die Jahrhunderte hinweg und beginnt im Jahr 1899 mit der Erzählung "Ein langer Schatten" und endet 2013 mit "Gestürzt!".

Jede Geschichte hatte für mich etwas besonderes und ich habe sie alle geliebt. Es war schön in der Zeit zurückzureisen und alten Bekannte wieder zu treffen, allerdings schwang bei mir hier immer noch ein bisschen Melancholie mit, denn ich wusste ja irgendwann würde auch das wieder enden.

Meine Lieblingserzählung war aber definitiv die, wo wir Rafael kennengelernt haben, der mir bereits aus der „Die Dunklen Mächte“ Reihe bekannt war. Nun durften wir aber endlich auch erfahren, wie er überhaupt zu Magnus und Alec gekommen ist. Diese Geschichte hat mein Herz wirklich berührt und ich könnte sie wahrscheinlich noch 10 Mal lesen und wäre immer noch so gefesselt.

Auch hat man in dieser Erzählung noch einmal einen besseren Einblick zu Lily und ihrer Vergangenheit bekommen, was ich wirklich spannend fand.

Ich lieb auch Cassandra Clares Schreibstil. Er ist einzigartig. Sie schafft es immer wieder aufs Neue mich in die Welt der Schattenjäger zu entführen. Sie beschreibt alles so gut, dass ich das Gefühl habe selber dort zu sein. Ihre Welt ist manchmal schon fast zu viel für einen, aber trotzdem kommt man nicht von ihr los.

Bei der Zusammenarbeit mit den anderen Autorinnen würde jeder im ersten Moment denken das sich etwas verändert, dass der Schreibstil anders ist, aber dies ist meiner Meinung nach hier nicht der Fall. Ich hätte wirklich nie in dem Buch sagen können das hier noch ein anderer Autor mitgewirkt hat, was ich wirklich gut finde.

Ich freue mich einfach schon riesig auch die nächsten Bücher von Cassandra Clare, denn ich weiß einfach das sie mich nicht enttäuschen kann.