Worum geht es?
In Kiss The Right Bride geht es um die Geschichte von June und Ryder, die verzwickter nicht sein kann. June führt gemeinsam mit ihren Freundinnen eine Hochzeitsagentur und hat gerade die große Aufgabe die Hochzeit für die Tochter des Bürgermeisters auszurichten. Doch ein Termin zum Testen der Hochzeitstorte der mit einem Tortendesaster und dem treffen mit einem alten Bekannten endet, bringt Junes Welt ins Wanken. Denn die bernsteinfarbenen Augen des Bräutigams sind ihr mehr als vertraut und haben ihr schon einmal das Herz gebrochen.

Meine Meinung:
Als ich dieses Buch begonnen habe, kannte ich aufgrund von einer kleinen Leseprobe schon ein paar Seiten des Buches und wusste was mich in etwa erwarten würde. Und ich kann wirklich sagen ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe zuvor noch kein Buch von der Autorin gelesen, finde aber ihren Schreibstil wirklich toll und das Buch ließ sich sehr schön lesen. Ich hatte das Buch dadurch auch ziemlich schnell durchgelesen, was ich tatsächlich ein bisschen schade finde. Ich hätte gerne mehr von der Geschichte und den Protagonisten gehabt. Die Protagonisten fand ich von Beginn an super sympathisch. June hat wie ich finde einen tollen Charakter, sie hat mit ihren Freundinnen ein tolles Geschäft aufgebaut und sie weiß genau was sie will. Zumindest bis sie Ryder trifft. Ryder wirkte für mich von Anfang an wenig begeistert von der Idee mit der Hochzeit was ich ein bisschen lustig fand, da seine Verlobte so viel Zeit in die Planung investiert, sowie keine Kosten und Mühen gescheut hat. Dennoch zeigt er am Ende sein wahres Gesicht, was ich sehr mochte. Auch die kurzen Rückblenden, zurück in die Kindheit von June und Ryder haben mir sehr gefallen. Das Ende hat mir ebenfalls gut gefallen. Es war für mich eine tolles, gefühlvolles und romantisches Happy End.

Fazit:
Ich finde das Buch Kiss The Right Bride wahnsinnig gut gelungen. Die Geschichte ist romantisch, mitreißend und lädt zum Träumen ein. Ein richtiger Winterwohlfühlroman. Für mich hat dieses Buch ganz klar 5/5 Sternen verdient.

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Worum geht es?

Kurz vor ihrer Hochzeit zerbricht Ellis Welt, sie erwischt ihren zukünftigen Bräutigam beim Fremdgehen. Verletzt und voller Wut flüchtet sie und strandet mitten in der Texanischen Prärie. Durch einen Glücklichen Zufall hilft ihr Sam, der Besitzer der Wild Creek Ranch, aus ihrer Misere und nimmt sie vorerst mit auf seine Farm. Dort beschließt sie einige Zeit zu bleiben und ihr Leben neu zu ordnen, jedoch wirft der Cowboy mit den verboten schönen Augen ihre Vorsätze und Pläne erneut über den Haufen. Eine turbulente Zeit beginnt für Elli, mit neuen Freunden, neuen Feinden und ganz vielen Gefühlen.

Meine Meinung:

Ja, wo fange ich an… Die Geschichte hat mir sehr, sehr gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin war wirklich angenehm zu lesen und hat mich nicht mehr losgelassen. Die Spannung fing für mich schon fast auf der ersten Seite an und zog sich sehr schön durch das Buch. Ich hatte nie das Gefühl das eine Szene unnötig war oder etwas gefehlt hätte. Das Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und ich musste mich zusammenreißen es nicht in einem Rutsch durch zu lesen.

Das Cover passt finde ich perfekt zum Buch. Man sieht sofort das es um Pferde und Cowboys geht, ohne dass es explizit auf dem Buch steht. Es hätte meiner Meinung nach wirklich nicht besser sein können.

Auch die Charaktere dieser Geschichte fand ich von beginn an echt klasse. Elli war mir von Anfang an sympathisch und ich habe das ganze Buch durch mit ihr mitgefühlt. Sie ist immer freundlich und liebt Pferde über alles, weshalb die auf der Wild Creek Ranch förmlich aufblüht. Sam war mir auch direkt sehr sympathisch. Man merkt das ihm seine Familie und seine Farm alles bedeuten und er auch darum kämpfen möchte sein Land und seine Familie zu verteidigen.

Nach Ellis und Sams ersten Treffen war ich tatsächlich etwas skeptisch darüber wie sich die Beziehung der beiden entwickeln wird, als sich die beiden aber endlich zugestanden haben das sie sich mögen habe ich mich natürlich gefreut und dachte da wäre jetzt Frieden zwischen den beiden. Dann kam aber noch Ellis Verlobter auf die Farm und bringt wieder alles durcheinander… Allgemein das Drama um die Farm und die fehlenden Urkunden war mir anfangs nicht ganz geheuer. Ich habe aber von beginn an damit gerechnet, dass jemand die Urkunden entwendet hat und damit Unfug treibt. Das es dann aber genau so Endet habe ich definitiv nicht gedacht. Im laufe der Geschichte haben sich die Puzzelteile zwar nach und nach zusammengefügt, aber dass es genauso rauskommt, das hätte ich nicht gedacht.

Der große Showdown am ende war auch echt fantastisch. Ich habe richtig mit gefiebert und die Daumen gedrückt, dass auch alles klappt.

Fazit:
Das Buch ist der absolute Wahnsinn. Für mich definitiv ein Jahreshighlight und eines meiner neuen Lieblingsbücher. Ich hatte rein gar nichts zu meckern und kann dieses Buch nur weiterempfehlen! Eine Cowboy Geschichte zum dahinschmelzen. Das Buch hat von mir die Vollen 5 Sterne verdient. Wenn nicht sogar mehr.

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Worum geht es?

In Touch me once Cowboy geht es um Taylor Moore, eine Architektin aus New York, die eine unerwartete Erbschaft aus der Großstadt ins ländliche Georgia führt. Einen Ort, an dem sie in Kindertagen einen unbeschwerten Sommer verbracht hat. Ihre Erbschaft, eine heruntergekommene Farm, stellt sie allerdings vor eine scheinbar unlösbare Aufgabe, die Farm zu reparieren und zu verkaufen. Vor Ort erhält sie unerwarteterweise die Unterstützung von James Carter, einem Pferdezüchter aus der Nachbarschaft. Nach und nach beginnt Taylor sich immer besser mit dem anfangs wortkargen James zu verstehen. Doch war das in Taylors Plänen nie vorgesehen, denn Sie möchte nichts sehnlicher als die Farm verkaufen und in ihr altes Leben nach New York zurückkehren. Oder?

Meine Meinung:

Touch me once Cowboy hat mir wahnsinnig gut gefallen und ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen. Der Schreibstil der Autorin ist echt toll und die Geschichte ließ sich sehr flüssig und angenehm lesen. Der Ort und die Protagonisten der Geschichte haben es mir echt angetan. Die Story spielt in einem kleinen verschlafenen Ort in dem Jeder Jeden kennt, wo eine Frede auffällt wie ein bunter Hund. Taylor wirkt auf mich von beginn an ziemlich tough. Trotz einer Kündigung lässt sie sich gefühlt nicht aus der Ruhe bringen und versucht ihre Ziele zu erreichen. James hat sich mit seiner freundlichen Art ebenfalls direkt in mein Herz geschlichen. Für ihn steht seine Familie über allem und ist immer freundlich gut gelaunt und hilfsbereit. Auch nach einiger Probleme mit Taylor kämpft er weiter um sie und versucht alles zu tun damit sie bei ihm bleibt. Dieses Buch hat mich wirklich mitgerissen und doch habe ich einige mini Kritikpunkte. In dem Buch wird oft davon gesprochen, dass James Taylor heiraten möchte. Doch wo ist sie Hochzeit geblieben??? So sehr ich das Buch auch geliebt habe, das hat mir echt gefehlt. Auch wenn sie nur im Epilog oder so angedeutet gewesen wäre, so habe ich das Buch beendet und die letzte Seite angestarrt und nur gedacht: Halt… das kann es jetzt nicht gewesen sein… Dennoch gehört dieses Buch schon jetzt zu meinen Jahreshighlights.

Fazit:

Für mich ein klares Jahreshighlight! Ich habe die Geschichte so ins Herz geschlossen und kann sie wirklich jedem empfehlen. Eine wundervolle und locker, leichte Liebesgeschichte nach dem Motto City Girl meets Cowboy. Für mich hat das Buch ganz klar 5/5 Sterne verdient.

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Worum geht es?

In dem Buch geht es um die 18-Jährige Faelynn Brook, einem Mädchen aus einer der Einflussreichsten Familien der Gesellschaft, die kurz vor dem wichtigsten Test in Ihrem Leben steht. Die Gesellschaft in der Faelynn aufgewachsen ist, lebt seit 200 Jahren unter einer Gläsernen Kuppel mitten auf dem Grund des Ozeans. Um das Überleben der Menschheit zu sichern wurde diese Gesellschaft in zwei Gruppen unterteilt. Schöpfer oder Arbeiter. Als der Test Faelynn das unmögliche verkündet, bricht für sie eine Welt zusammen. Sie beginnt ein Abenteuer fernab von ihrer Familie mit neuen Freunden und neuen Aufgaben in einer für sie neuen Welt.

Meine Meinung:

Zu aller erst muss ich sagen, das Buch hat mir mehr als gut gefallen. Ich bin von beginn an nur so durch die Seiten geflogen und ich fand die Story ab Kapitel 1 wirklich spannend. Die Geschichte hat sich wie ich finde sehr schön entwickelt ohne überstürzt zu wirken. Die Autorin hat hier eine wundervolle Welt mit tollen Charakteren geschaffen. Die Hauptperson Faelynn mochte ich wirklich von beginn an, sie bleibt sich selbst treu und dass trotz eines für sie komplett neuen Lebens. Dazu kommt noch, dass sie immer freundlich ist und anderen hilft. Caspian kam mir am Anfang ein bisschen komisch vor und ich wusste ihn nicht so recht einzuschätzen, aber inzwischen ist auch er mir ans Herz gewachsen. Das Setting mit der Gesellschaft die seit 200 Jahren Unterwasser lebt fand ich wirklich faszinierend, da eine solche Zukunft ja auch für uns möglich sein kann. Einige Fragen sind für mich nach diesem Band noch offengeblieben und ich hoffe das eben diese in der Fortsetzung beantwortet werden. Ich bin gespannt wie es mit Faelynn und ihren Freunden weitergeht.

Fazit:

Für mich ist Faelynn – Das Initium ein wundervolles und sehr gut gelungenes Buch, das ich mit Freuden weiterempfehlen werden. An diesem Buch gab es für mich absolut nichts auszusetzen und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung. Daher hat das Buch für mich ganz klar 5/5 Sternen verdient.

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Worum geht es?

Wanderherzen ist eine Sammlung von Gedichten und Kurzprosa zum Thema: eine Reise, der Weg zu einem Selbst und Anderen.

Meine Meinung:

Um das ganze vorweg zu nehmen. Ich mag eigentlich überhaupt keine Gedichte und andere arten von Lyrik. Dieses Buch jedoch hat mich doch ein bisschen positiv überrascht.
Ich bin gut und flüssig durch dieses Buch durchgekommen, nur leider habe ich dadurch auch das Gefühl etwas verpasst zu haben. Ja ich habe während des Lesens ab und an mal geschmunzelt, aber richtig packen konnten mich die Texte leider nicht. Ich denke durch mein schnelles lesen haben die Texte für mich ihre Wirkung verloren. Dennoch regt das Buch meiner Meinung nach zum Nachdenken an und das finde ich gar nicht so schlecht.

Fazit:

Ja was soll ich sagen. Ich denke für Menschen die gerne und viel Lyrik lesen ist dieses Buch genau das Richtige, aber für mich hat es leider nicht so ganz gepasst. Dennoch fand ich es mal sehr interessant in ein anderes Genre einzutauchen und dafür fand ich es dann doch gar nicht so übel. Von mir bekommt das Buch 3/5 Sternen.

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