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Veröffentlicht am 04.03.2021

Nervenkitzel pur - Eine absolute Leseempfehlung !

Dark Elements 5 - Goldene Wut
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Inhalt/Klappentext:
Die Apokalypse steht bevor. Um die Welt zu retten, müssen Trinity und Zayne den »Boten« aufhalten. Doch keiner weiß, wer oder was dieses Wesen ist, das wahllos Wächter und Dämonen tötet. ...

Inhalt/Klappentext:
Die Apokalypse steht bevor. Um die Welt zu retten, müssen Trinity und Zayne den »Boten« aufhalten. Doch keiner weiß, wer oder was dieses Wesen ist, das wahllos Wächter und Dämonen tötet. In dieser bedrohlichen Situation sind Ablenkungen für Trinity eigentlich tabu. Aber sie steckt mitten im Gefühlschaos. Denn nach dem Verrat ihres alten Beschützers ist sie mit Zayne verbunden, zu dem sie sich hingezogen fühlt, obwohl eine Liebesbeziehung zwischen einer Trueborn und ihrem Beschützer tabu ist. Aber als die Suche nach dem »Boten« immer gefährlicher wird, müssen Zayne und Trinity Hilfe beim Dämonenprinz Roth und bei Layla suchen und noch enger zusammenrücken.

Eindruck:
Ich bin großer Fan der “Dark Elements” Reihe und auch der Auftakt des Spinn-offs hatte es mir damals total angetan. Dementsprechend war mir sofort klar, dass Jennifer L. Armentrout sich nochmal selbst übertreffen wird und ich die Reihe mit “Dark Elements - Goldene Wut” unbedingt fortsetzen muss. Zwar ist das rote und ziemlich schlicht gehaltene Cover nicht mein liebstes, aber es passt dennoch wunderbar zu den Vorgängern. Ob mir der Inhalt des Buches mir besser gefällt als die äußere Gestaltung und ob Zayne und Trinity mir wieder einmal eine emotionale Achterbahnfahrt bescheren konnten, das verrate ich euch jetzt. Aber lest selbst...

Mit ihrem wunderbar flüssigen und locker leichten Schreibstil trifft die Autorin mal wieder den Nagel auf dem Kopf. Ich liebe Jennifer L. Armentrouts Art, Worte zum Ausdruck zu bringen sowieso, aber diesmal konnte sie in meinen Augen nochmal einen drauf setzen. Denn mit der perfekten Mischung aus neckischem Humor, unerträglicher Spannung und vielen Emotionen konnte sie mich in eine Welt befördern, die ich am liebsten nicht mehr verlassen hätte. Stellt es euch vor wie eine Welle aus Gefühlen, die sich im Laufe der Zeit häufen und euch am Ende schlagartig und hoffnungslos überrollen. Jennifer L. Armentrout beschreibt besagte Gefühle nicht nur, sie spielt damit, wodurch der Leser mit schmerzhaften, unerwarteten und schockierenden Situationen konfrontiert wird, die einschlagen wie eine Bombe. Zudem liebe ich die Stimmung, die JLA mit ihren Worten aufkommen lässt. Düster, mysteriös und bedrohlich, so dass überall eine Gefahr auflauert, die den Leser oftmals innehalten, aber irgendwie auch nur so durch die Seiten fliegen lässt. Ich bin absolut begeistert !

Auch von den Protagonisten bin ich mehr als nur positiv überrascht, denn sowohl Zayne, als auch Trinity sind wahnsinnig facettenreich, greifbar und authentisch von der Autorin ausgearbeitet worden.
Trinity ist in diesem Duo die schlagfertigere, die kein Blatt vor den Mund nimmt und keinen Hehl um ihre Meinung macht. Ich liebe starke, weibliche Hauptprotagonistinnen und Trinity ist genau eine solche. Mutig, tapfer und furchtlos geht sie durch’s Leben, so dass man sie eigentlich nur lieb gewinnen kann. Auch ihr Humor ist unschlagbar, so dass sie mich immer - sogar in den unpassendsten Situationen - zum Lachen bringen konnte.

Auch Zayne ist ein absolut toller Charakter, wobei mein Herz ja schon immer für Roth schlägt. Trotzdem hätte ich nie gedacht, dass er mir einmal so ans Herz wachsen könnte, da er mir in den ersten Teilen der Reihe eher wie der nervige Bruder mit dem größten Beschützerinstinkt vorgekommen ist. Die Kombination aus seinem Mut und der liebenswerten Einstellung gegenüber Trinity ist aber einfach unschlagbar, weshalb auch er mir mittlerweile den Kopf verdrehen konnte und sofort auf die Liste meiner Bookboyfriends gewandert ist. Insgesamt herrschte zwischen den Charakteren und mir eine gewisse Hassliebe, die sich durch das ganze Buch gezogen hat. Stellenweise hätte ich die Protagonisten einmal ganz fest durchschütteln wollen, wobei eine Umarmung an anderen Stellen auch angemessen wäre. Ihr seht schon, “Dark Elements” ist eine unheimlich vielschichtige Reihe, die dem Leser eine reinste Gefühlsachterbahn beschert.

Was ich auch geliebt habe, ist das Wiedersehen mit Roth, Layla, Cayman und Stacey, die mich mit ihrem Auftreten sehr überrascht hat. Ich muss glaube ich nicht mehr erwähnen wie sehr ich Roth und Layla als Paar vergöttere. Die beiden sind einfach genial zusammen ! Er mit seiner gnadenlosen Ehrlichkeit, dem grandiosen Humor und seiner zynischen Art. Sie mit ihrem Kampfgeist und dem frischen Wind, den sie in die Geschichte bringt. Eigentlich konnten alle ihren Teil zur Handlung beitragen und die spannungsgeladenen Szenen noch einmal ordentlich auflockern, was mir unheimlich gut gefallen hat.

Mein Highlight der ganzen Geschichte ist definitiv die grandiose Liebesgeschichte, die mich komplett von den Socken reißen konnte. Zayne und Trinity haben mich zusammen zum Lachen, Weinen und Verzweifeln gebracht. Sie haben meine Gefühlswelt schlagartig auf den Kopf gestellt, mir oftmals das Herz gebrochen und wieder zusammen gesetzt. Und warum ? Weil ihre Harmonie zusammen einfach unschlagbar, atemberaubend schön und faszinierend ist ! Was am Anfang nur ein kleiner Funke war, entwickelt sich im Laufe der Geschichte zu einem Feuerwerk, das mich mit sich reißen konnte. Insbesondere die zunächst verbotene Liebe macht das ganze noch interessanter. Zayne und Trinity schleichen ständig umeinander herum, unterdrücken ihre Gefühle, bis es zum großen Knall kommt und sie sich endlich eingestehen etwas für ihr Gegenüber zu verspüren. Macht euch definitiv auf etwas großes mit einer guten Portion Humor gefasst !

Die Fortsetzung des Spinn-offs knüpft praktisch genau dort an, wo der Auftakt aufhört. Obwohl ich mich nicht mehr an alle Details erinnern konnte, fiel es mir wahnsinnig leicht in die von Jennifer. L. Armentrout geschaffene Welt einzutauchen und konnte das Leseerlebnis demnach in vollen Zügen genießen. Auf den Inhalt werde ich selbstverständlich nicht genau eingehen, um Spoiler zu vermeiden, aber lasst euch gesagt haben, dass die Geschichte temporeich, spannend und absolut fesselnd ist. Die Protagonisten stehen vor zahlreichen Rätseln, Gefahren, Bedrohungen, Herausforderungen und vielem mehr, so dass es keine Sekunde gibt, in der nichts passiert. Auch an Humor, Romantik, Leidenschaft und Intensität mangelt es nicht, so dass einem guten Buch eigentlich nichts mehr im Weg steht. Die ganze Geschichte sprüht nur so vor unerwarteten Wendungen und viel Nervenkitzel, doch das Ende setzt dem ganzen nochmal das Sahnehäubchen auf. Die letzen Seiten habe ich mit viel Herzklopfen, einigen Tränchen und ganz viel Neugierde auf Band 3 einigermaßen unversehrt überlebt und möchte euch an dieser Stelle nur noch eine große Leseempfehlung aussprechen !

Fazit:
Eine wahnsinnig spannende Geschichte, die mich mit ihren unerwarteten Wendungen überzeugen konnte. Auch die Charaktere konnten mein Herz erobern. Jennifer L. Armentrout übertrifft sich mit “Dark Elements - Goldene Wut” mal wieder selbst, weshalb ich euch eine große Leseempfehlung aussprechen kann.
5/5🌟

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.03.2021

Unterhaltsam, aber mit Schwächen...

The Secret Book Club – Liebesromane zum Frühstück
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Inhalt/Klappentext:
Noah Logan hat ein Problem: Er ist in seine beste Freundin Alexis verliebt. Und das ist ein Problem, weil … na ja, weil sie eben seine beste Freundin ist. Er will Alexis auf gar keinen ...

Inhalt/Klappentext:
Noah Logan hat ein Problem: Er ist in seine beste Freundin Alexis verliebt. Und das ist ein Problem, weil … na ja, weil sie eben seine beste Freundin ist. Er will Alexis auf gar keinen Fall verlieren. Nur, wenn er ihr seine Gefühle gesteht, könnte genau das passieren. Noah hat keine Ahnung, wie es weitergehen soll. Und verzweifelte Männer tun verzweifelte Dinge. Wie sich dem Secret Book Club anzuschließen. Die Jungs aus dem Buchclub sind der Überzeugung, dass sich jede Beziehung mit Hilfe von Liebesromanen verbessern lässt. Noah hat da seine Zweifel. Vor allem als der erste Kuss mit Alexis katastrophal endet …

Eindruck:
Nachdem mich die “The secret book club” Reihe von Lyssa Kay Adams bisher immer wunderbar unterhalten konnte, habe ich mich unheimlich auf den dritten und damit leider auch abschließenden Teil der Trilogie gefreut, der sich rundum Alexis und Noah dreht. Auch in diesem Fall ist das Cover des Buches wieder super toll gelungen. Ich liebe die ineinander fließenden blau-lila Farbtöne, die wunderbar miteinander harmonieren. Zudem gefällt mir total gut, dass die äußeren Details auch im Inneren des Buches, an den Kapitelanfängen, nochmal aufgegriffen werden. So ist der Charme, den allein schon die Gestaltung des Buches versprüht, unverwechselbar. Ob die schlussendliche Geschichte aber genau so gut ist wie sie klingt und wie es die wunderschöne Aufmachung verspricht, das müsst ihr nun selbst lesen !

Zunächst muss ich unbedingt den wundervoll flüssigen und locker leichten Schreibstil der Autorin betonen, der mich auch diesmal wieder auf Anhieb verzaubern konnte. Ich bin wieder einmal begeistert von der Art und Weise, auf die die Lyssa Kay Adams Humor und Tiefgrund miteinander verknüpft. So sprüht das Buch förmlich vor witzigen Anekdoten, süßen Neckereien und zum wegschmeißen lustigen Bemerkungen der Jungs im Buchclub, die das Leseerlebnis unverwechselbar machen. Auf der anderen Seite werden aber auch immer wieder thematisch tiefgründige und intensive Themen aufgegriffen, die mich nachdenklich gestimmt und sehr berührt zurück gelassen haben. Auch die Realitätsnähe und die Authentizität, die zwischen den Seiten des Buches mitschwingen, sind nicht zu übersehen. Der einzige Kritikpunkt im Schreibstil der Autorin liegt tatsächlich wieder in der Erzählperspektive. Mit der 3. Person werde ich wohl nie richtig warm, da ich vor allem in Liebesgeschichten immer auf die Ich-Perspektive setze, um mich besser in die Protagonisten hineinversetzen zu können.

Alexis, unsere Protagonistin, ist eine wahnsinnig sympathische Frau, die mir schon im letzten Band der Reihe positiv aufgefallen ist. Vor allem ihre warmherzige, selbstlose und unterstützende Art ist bewundernswert und macht sie noch stärker, als sie eigentlich schon ist. Dieser Kampfgeist in ihren Adern wird auch mit Blick auf ihre Vergangenheit deutlich, in der ihr schlimmes widerfahren ist. Die Umsetzung des Themas - das ich im übrigen absichtlich nicht verrate, um niemanden zu spoilern- ist auch hier wieder toll gelungen, wobei mich insbesondere der sensible Umgang damit begeistert. Leider muss ich aber auch in Bezug auf ihren Charakter etwas Kritik äußern, da ihre reflexartigen, unbedachten und ziemlich naiven Handlungen ein Dorn im Auge waren. Ich weiß, dass sie immer nur das Beste für ihre Mitmenschen möchte, doch ihre stellenweisen “Ausraster” und für mich nicht nachvollziehbaren, sehr überzogenen Reaktionen waren mir dann doch zu viel des Guten.

Auch mit Noah stehe ich ziemlich im Zwiespalt und das obwohl er zu Beginn der Geschichte großes Bookboyfriend Potential hatte. Zwar ist unser männlicher Protagonist immer sehr liebevoll, sanft und zärtlich im Umgang mit Alexis, doch auch hier wurde viel zu sehr übertrieben. So hat mich sein Beschützerinstinkt nicht nur stark genervt, sondern er vermittelt in meinen Augen auch ein falsches Bild damit. Besonders dominant war dabei die Tatsache, dass er Alexis teilweise wie sein Eigentum behandelt und sofort ausrastet, sobald ihr irgendjemand zu nahe kommt. Irre ich mich, oder ist sie eine eigenständige Frau, die ihre Angelegenheiten selbst regeln kann ? Wenn ich mich in Alexis hineinversetze, würde ich mich wie eine Gefangene in seinen Armen fühlen. Trotz seinen, in meinen Augen unmöglichen Verhaltens, konnte ich stellenweise auch Sympathie für ihn aufbringen und über seine zynische Einstellung schmunzeln.

Dagegen ein großes Vergnügen für mich, war das Wiedersehen mit den Charakteren aus den vorherigen Büchern. Ob es die Jungs aus dem Buchclub sind oder andere Freunde der beiden wie Liv, Jessica oder Thea... Allesamt konnte ich auch in diesem abschließenden Finale wieder lieb gewinnen. Ein bisschen unsicher bin ich mir aber mit Alexis Familie, deren Handlungen für mich ein wenig unverständlich sind. So erschien mir das Verhalten von Alexis Schwester manchmal viel zu aufdringlich, während die Reaktion ihres Bruders einfach nur ausartet. Trotzdem konnten alle Charaktere zur Handlung beitragen und die schwere der Themen ein wenig auflockern.

Um einmal kurz auf die Liebesgeschichte einzugehen, hat mir diese insgesamt gut gefallen. Ich kann mich generell total für “Friends to lovers” Geschichten begeistern, weshalb das Buch allein schon deshalb genau das richtige für mich ist. Zu Beginn steht also eine wunderschöne Freundschaft zwischen Alexis und Noah im Vordergrund, die sich aber schnell zu mehr entwickelt. Dabei sind das Knistern sowie die Anziehungskraft zwischen den beiden hautnah zu spüren. Im Laufe der Geschichte entwickelt sich das Etwas zwischen Alexis und Noah, das zunächst nur ein kleiner Funken ist, zu einem gewaltigen, heißen und spürbaren Feuerwerk, das mir tief unter die Haut gegangen ist. Gegen Ende wurde mir das Drama und der Kitsch-Anteil zwar etwas zu groß, aber das ist wohl Geschmacksache.

Die Themen, die Lyssa Kay Adams im Laufe der Handlung aufgreift, sind auch in diesem Teil der Reihe wieder sehr wichtig, wirklich interessant ausgearbeitet und verleihen der Geschichte einen gewissen Tiefgrund. Sowohl Alexis, als auch Noah haben ihr jeweiliges Päckchen zu tragen, so dass die Handlung nie zähe Längen oder ähnliches aufweist. Besonders gut gefallen hat mir auch das tägliche Treiben in Alexis Café, das sie mit spürbarer Leidenschaft führt. Nach der schrecklichen Erfahrungen an ihrem alten Arbeitsplatz öffnet sie dieses mit wunderbarer Intention und um anderen mit ihrem Schicksal zu helfen. Abschließend hätte man sich das Drama und den Kitsch am Ende zwar sparen können, doch insgesamt konnte mich die süße Liebesgeschichte ziemlich gut unterhalten.

Fazit:
Eine unterhaltsame Liebesgeschichte für zwischendurch, die meine Erwartungen aber nicht ganz erfüllen konnte. Wie immer konnten der Schreibstil und die Thematik des Buches begeistern, allerdings konnte mich die Charakterausarbeitung diesmal nicht überzeugen.
3.5/5🌟

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.02.2021

Eine Achterbahnfahrt der Gefühle !

Wie die Stille vor dem Fall. Erstes Buch
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Kurzrezension:
Ich liebe dieses Buch. Ich liebe es. Jede einzelne Seite, jeden einzelnen Satz, jeden Buchstabe. Mit jeder Faser meines Herzens. Vom allerersten bis zum allerletzten Wort konnte Brittainy ...

Kurzrezension:
Ich liebe dieses Buch. Ich liebe es. Jede einzelne Seite, jeden einzelnen Satz, jeden Buchstabe. Mit jeder Faser meines Herzens. Vom allerersten bis zum allerletzten Wort konnte Brittainy C. Cherry tief in mir etwas bewegen. Mich berühren. Mir unter die Haut gehen. Ihre liebevollen Zitate, ihre Worte, die mein Herz in tausend Stücke zerbrechen, um es schlussendlich wieder zusammenzusetzen. Landon und Shay sind etwas ganz besonderes. Zwei kaputte, zerbrochene Seelen, die sich gegenseitig Halt, Mut, neue Hoffnung und Zuversicht schenken. Sie ergänzen sich, ihre Liebe ist so schön wie die Sterne am Nachthimmel und so schmerzhaft wie ein Messerstich mitten ins Herz. Meine Gefühle fahren Achterbahn, so dass ich schlussendlich nicht mehr weiß wo hin damit.

💭»Was macht dein Herz ?«
»Es schlägt noch ?«

Es schlägt. Manchmal ungesund schnell, wenn Landon und Shay sich Liebe, Zuneigung, Vertrauen und Halt schenken. Es rast, wenn ich das Knistern zwischen ihnen spüre, das Intensiver nicht sein könnte. Es hört beinahe auf zu schlagen, wenn Landons Dämonen zum Vorschein kommen und die Wellen, nein Fluten von Traurigkeit und Finsternis mich überrollen. Es stockt, wenn Shays zarte Seele sich direkten Weg zu meiner bahnt und mir die Tränen in den Augen glitzern. Ich liebe Landon mit seinen vielen Facetten. Der sanften, liebevollen, humorvollen und charmanten Seite, bei der ich mich Hals über Kopf in ihn verliebe. Aber auch die dunkle, kaputte und tief zerstörte Facette, die dazu führt, dass ich ihn am liebsten mit einer Umarmung aus seinem schwarzen Loch holen möchte. Ja Landon, dein Herz schlägt noch. Ich liebe auch Shay, das brave und scheinbar perfekte Mädchen, hinter der aber so viel mehr steckt. Schatten-, aber auch Lichtseiten. Licht, aber auch Dunkelheit.

Lest dieses Buch. Lest es mit dem Herzen, lebt und fühlt es. Lasst es euch von Brittainys Worten verzaubern. Liebt Landon genau so sehr wie ich ihn liebe und schenkt Shay so viel Mut, dass ihr Herz nicht aufhört zu schlagen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.02.2021

Wenn einfache Worte unvorstellbares schaffen...

When We Hope
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Eindruck:
„When we dream“ und „When we fall“ sind nicht nur meine Jahreshighlights aus 2020, sondern auch absolute Herzensbücher, die mich auf ihre ganz eigene Art und Weise verzaubern konnten. Dementsprechend ...

Eindruck:
„When we dream“ und „When we fall“ sind nicht nur meine Jahreshighlights aus 2020, sondern auch absolute Herzensbücher, die mich auf ihre ganz eigene Art und Weise verzaubern konnten. Dementsprechend konnte ich es kaum abwarten „When we hope“ endlich in den Händen zu halten, mit Ella und Jae-Yong ein letztes Mal zu lachen, zu weinen und gemeinsam mit ihnen anzukommen. Nun blicke ich mit einem warmen und glücklichen, aber auch einem traurigen und sentimentalen Gefühl auf diese zauberhafte Reihe zurück, die mir nicht nur einen neuen Wohlfühlort geschenkt, sondern in vielerlei Hinsicht ganz viel gegeben hat. Bevor ich jetzt aber komplett den roten Faden verliere und euch mit meinen Schwärmereien überfalle... Fangen wir doch mal ganz von vorne an:

Anne Pätzold hat einen wirklich wunderbaren Schreibstil, der mich jedes Mal aufs Neue verzaubert und ohne Umschweifen in ein anderes Universum eintauchen lässt. Sie schreibt wahnsinnig flüssig, locker leicht und lässt mich somit nur so durch die Seiten fliegen. So habe ich mich schon nach dem ersten Satz, nach dem ersten Wort, wie Zuhause in Ellas und Jae-Yongs Nähe gefühlt und hatte auf Anhieb das Gefühl angekommen zu sein. Angekommen in einer wundervollen Welt, die mir Hoffnung, Freude und manchmal auch schlimmen Herzschmerz schenkt. Es ist mir ein Rätsel wie Anne es schafft für jede Situation die richtigen Worte zu finden. Worte, die mein Herz ungesund schnell auf und ab hüpfen lassen und dafür sorgen, dass mich jede Emotion bis ins kleinste Mark trifft. Es sind doch schließlich nur Worte, die aus Annes Feder aber eine unbeschreiblich mächtige Wirkung haben. In manchen Momenten sorgen sie für eine atemberaubend schöne Leichtigkeit in mir, während sie in anderen Augenblicken einen ganz schwermütigen Schleier über meine Gefühle legen.

Mit Ella erschafft Anne Pätzold eine wunderbare Protagonistin, die sich mit ihren ersten Worten in mein Herz katapultieren konnte. Ich glaube nicht, dass es jemals einen fiktiven Charakter gab, mit dem ich mich so unheimlich gut identifizieren kann wie ich es mit Ella tue. Sie und ich könnten die selbe Person sein. Wir beide haben so unbeschreiblich viele Gemeinsamkeiten. Ihre introvertierte Haltung, ihre Schüchternheit, ihre Liebe zu Büchern, ihre anfängliche Ahnungslosigkeit gegenüber K-Pop, ihre Sucht nach Disneyfilmen und Pizza. Ich könnte ewig so weitermachen... Wenn Ella glücklich ist, bin ich es auch. Wenn sie weint tue ich das Selbe. Es ist schlichtweg unglaublich wie viele Facetten die Autorin ihr schenkt. Zudem liebe ich Ellas Entwicklung im Laufe der Geschichte. Bei der Tatsache, dass sie ihren Platz, ihren Halt und ihre Stütze im Leben findet, wird mir ganz warm ums Herz. Aus den Babyschritten ist wohl doch etwas ganz großes geworden !

Auch Jae-Yong schafft es mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Ein Lächeln, dass in seiner Anwesenheit eigentlich so gut wie nie verblasst. Seine Wenigkeit ist wohl ausschlaggebend dafür, dass ich die „Love NXT“ Reihe noch mehr liebe, als ich es eigentlich schon tue und als ich es je für möglich gehalten hätte. Er ist gutherzig, hilfsbereit, selbstlos, sanftmütig, geduldig und trägt dabei eine ganz große Last auf dem Herzen, die ich ihm am liebsten abgenommen hätte. Kurz gesagt ist er unvermeidlich ein absoluter Bookboyfriend, der mich mit seinen wunderbaren Aktionen immer wieder überraschen konnte. Eine Umarmung von ihm ? Mein Herz würde wahrscheinlich vor Wärme übersprudeln und meine Augen ganz glücklich funkeln.

Doch nicht nur Ella und Jae-Yong konnten mein Herz im Sturm erobern. Auch die Nebencharaktere habe ich im Laufe der Geschichte unheimlich lieb gewonnen. So durfte ich beispielsweise Erin kennenlernen, mit ihr mutig sein und gemeinsam mit ihr Hürden überwinden, die das Leben bereithält. Ich liebe sie als beste Freundin für Ella, die sie zu Dingen ermutigt, immer wieder aufbaut und für den letzen Stups in einen neuen Lebensabschnitt sorgt. Genau so sehr bin ich auch Minho verfallen, der die Geschichte mit seiner ruhigen Ader auf eine ganz eigene Art und Weise besonders ist und Ella und Jae-Yong nicht nur einmal auf den Boden der Tatsache zurück holt. Nicht zu vergessen sind natürlich Ellas Schwestern, ohne die die Geschichte irgendwie unvollständig wäre. Ohne Liv‘s aufgedrehte, fröhliche und quirlige Art, dem jungen Mädchen, das schon so viel Reife ausstrahlt, dann aber doch noch ganz aufgeregte Fangirl-Attacken für NXT besitzt, würde ein großes Loch in der Handlung klaffen. So groß würde auch das Loch sein, das ohne Liv oder die Bandmitglieder entsteht. Wie ihr seht sind Freundschaft, Familie und Zusammenhalt in „When we hope“ ganz groß geschrieben.

Die Liebesgeschichte zwischen Ella und Jae-Yong ist in vielerlei Hinsicht etwas ganz besonderes. Sie ist wunderschön, real, authentisch und vor allem intensiv, so dass es mir stellenweise regelrecht den Atem verschlagen hat. Die Beziehung der beiden geht so unheimlich tief, was sie in meinen Augen umso bedeutsamer und einzigartiger macht. Ein Knistern liegt spürbar in der Luft, doch es ist anders als ich es jemals in Büchern erlebt habe. Es ist irgendwie greifbarer, weshalb ich dankbar bin, Ella und Jae-Yong nicht nur über einen, sondern über ganze drei Bände begleitet haben zu dürfen. Ich liebe die Tatsache, dass ihre Beziehung auf tiefem Vertrauen basiert. Die Rücksicht, die sie einander schenken, die liebevollen Blicke, die sie sich zuwerfen und die sanften und behutsamen Berührungen, mit dem sie ihr Gegenüber verzaubern... Sie sorgen damit immer wieder für ein Lächeln auf meinem Gesicht.

Dream. Fall. Hope.
Das sind die Worte, mit denen sich die „Love NXT“ Reihe am besten beschreiben lässt. Ich durfte über 1200 Seiten lang mit Ella träumen, über 84 Kapitel lang mit ihr fallen, stolpern und Hürden überwinden, um anschließend wieder aufzustehen und ich habe die Hoffnung über mehrere tausend Worte nicht aufgegeben, dass sich am Ende alles zum Guten fügt. „When we hope“ ist wie auch schon seine Vorgänger ein Buch, das man nicht nur liest und liebt, sondern auch lebt. Es ist eine Geschichte, die man mit nichts geringerem, als seinem Herzen lesen muss. Anne Pätzold verzaubert uns in ihrer Geschichte nicht nur mit tiefen Freundschaften, der Liebe und Zusammenhalt. Sie bringt uns auch die koreanische Lebensweise, das K-Pop Genre und eine komplett neue Kultur kinderleicht näher und sorgt dafür, dass ich sofort selbst nach Seoul reisen möchte. Auch diesen Aspekt habe ich so sehr geliebt. Es fühlt sich einfach an wie nach Hause kommen, wenn man auch nur die erste Seite dieses Buches aufschlägt.

„When we hope“ lässt mich lachen, weinen und das am besten gleichzeitig. Ich durfte Ella auf ihrer Reise zu sich selbst begleiten und hatte das Privileg mit Jae-Yong die Schattenseiten des Berühmtseins kennenzulernen und diese Dämonen mit ihm zu überwinden. Ich LIEBE diese Reihe so unendlich und weiß, dass es für mich, Ella und Jae-Yong ein Wiedersehen geben wird.

Fazit:
Wenn einfache Worte unvorstellbares schaffen. Wenn einzelne Sätze sich zu einer Geschichte formen, die mir Hoffnung, Liebe und neuen Mut schenkt. Dann habe ich mein Herzensbuch gefunden. Und genau das hat Anne Pätzold geschafft. Eine Geschichte geschrieben, die wie eine große Umarmung wirkt und mir einen Rückzugsort verschafft, wenn ich ihn brauche. Sie konnte mich mit „Love NXT“ verzaubern, hat mir gelehrt auch mal Schwäche zeigen zu dürfen und nicht immer perfekt sein zu müssen. Sie konnte mir mit Ella und Jae-Yong so unfassbar viel geben. Wenn einfache Worte unvorstellbares schaffen.
5+/5🌟

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.02.2021

Eine intensive Liebesgeschichte, allerdings mit zu wenig Handlung !

Wildflower Summer – In diesem Moment
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Dies ist ein Folgeband, der allerdings unabhängig von seinem Vorgänger gelesen werden kann. Hier kommt ihr zu meiner Rezension zum Reihenauftakt: https://bookslinesmagic0.wixsite.com/website/post/rezension-wildflower-summer-1-kelly-moran ...

Dies ist ein Folgeband, der allerdings unabhängig von seinem Vorgänger gelesen werden kann. Hier kommt ihr zu meiner Rezension zum Reihenauftakt: https://bookslinesmagic0.wixsite.com/website/post/rezension-wildflower-summer-1-kelly-moran

Eindruck:
Der Auftakt der “Wildflower Summer” Reihe hat mich leider ziemlich enttäuscht zurückgelassen, weshalb ich dem Folgeband rundum Amy und Nakos unbedingt noch eine Chance geben wollte. Gesagt, getan. Kaum ist das Buch bei mir angekommen konnte ich erneut nach Meadowlark an die “Wildflower Ranch” zurückkehren. Bevor ich euch aber nun verrate wie mir die Geschichte gefallen hat und ob mich die Fortsetzung mehr überzeugen konnte als der Auftakt, muss ich unbedingt noch von dem wundervollen Cover des Buches schwärmen. Ich liebe die Holzoptik und die generelle Aufmachung mit den sonnengelben und orangenen Blumen, die uns den Sommer sowie die warmen Temperaturen schon vorab spüren lassen. So habe ich sofort unheimlich große Lust verspürt in Nakos und Amys Welt einzutauchen und konnte es kaum erwarten das prickeln der Sonne auf meiner Haut zu spüren und mich vom Duft der Blumen verzaubern zu lassen.

Den Schreibstil von Kelly Moran kann ich, wie auch schon in ihren älteren Büchern, nur loben. Die Autorin schreibt wunderbar flüssig und locker leicht, so dass ich mich ohne umschweifen in der Handlung verlieren konnte und demnach nur so durch die Seiten geflogen bin. Diesmal finde ich es besonders beeindruckend mit welcher Intensität Kelly Moran ihre Worte auf Blatt Papier bringt. Mit dieser Wucht von Emotionen und Gefühlen hätte ich tatsächlich niemals gerechnet und wurde dementsprechend, und auf positive Art und Weise, regelrecht davon überrollt. Gut gefallen hat mir zudem der sarkastische Humor, der mit in der Handlung verwoben ist und für eine gewisse Auflockerung zwischen den schwerwiegenden Szenen sorgt. Hier liebe ich vor allem die kleinen Neckereien zwischen Amy und Nakos ! Trotzdem gibt es an dieser Stelle leider einen kleinen Kritikpunkt, der mir auch schon bei anderen Büchern der Autorin ein Dorn im Auge war. Das gesamte Buch ist in Er-/Sie- Perspektive verfasst, die mir vor allem bei romantischen Liebesgeschichten nicht sonderlich gut gefällt. Aus diesem Grund fiel es mir stellenweise schwer mich in die Charaktere hineinzuversetzen und ihre Emotionen nachzuvollziehen.

Hier wären wir auch schon bei meinem nächsten Punkt angelangt; den Protagonisten. Amy und Nakos durften wir tatsächlich schon im Auftakt der Reihe kennenlernen und konnten somit auch vorab schon einen Einblick in Amys schwere Vergangenheit erhalten. Dass dies damals nur Bruchstücke davon waren, was die junge Frau tatsächlich an Last mit sich tragen muss, das konnte keinen ahnen. Ihre Geschichte konnte mich wirklich berühren und zum Nachdenken anregen. Das Thema ist keine leichte Kost und die Dämonen, die Amy verfolgen sind schwer, allerdings hätte ich zwischenzeitlich gerne einen größeren Einblick in diese Thematik bekommen. Auch etwas zwiegespalten bin ich in Bezug auf Amys Selbstbewusstsein, da sich die Protagonistin ständig selbst schlechtredet und fertigmacht. Mir ist bewusst, dass das von der Autorin so gewollt ist, aber in meinen Augen wurde es stellenweise zu extrem. Trotz der Tatsache, dass Amy mich mit ihren Kommentaren zu sich selbst bald ziemlich genervt hat, ist sie eine durchaus sympathische, liebevolle und vor allem schlagfertige Protagonistin, die meinen (und wie ich finde einen ziemlich genialen :)) Humor teilt !

Auch Nakos ist ein wahnsinnig sympathischer und insbesondere selbstloser Protagonist, der ein unheimlich toller Freund für Amy ist. Er unterstützt sie, sorgt sich um sie und strotzt nur so vor Fürsorge und Hilfsbereitschaft. Sein Herz sitzt eindeutig am rechten Fleck, so dass er auch meines von Seite zu Seite ein wenig mehr erobern konnte. Besonders faszinierend finde ich seine Wandlung vom schüchternen und eher zurückhaltenden Mann zum starken Freund, der immer mehr zu sich selbst findet. Auch sein Humor ist unschlagbar, was nur ein Grund dafür ist, weshalb er und Amy wunderbar miteinander harmonieren. Trotzdem war mir sein Verhalten teilweise zu gestellt und an den Haaren herbeigezogen. Vor allem am Ende wirkte sein Beschützerinstinkt in meinen Augen zu gestellt und überdramatisiert, was ich rückblickend sehr schade finde.

Gefallen hat mir wiederum das Wiedersehen mit Olivia und Nate, die nun beide im Leben angekommen zu sein scheinen. Das und die beeindruckende Entwicklung, die auch diese beiden Nebencharaktere im Laufe der Geschichte noch einmal durchmachen, sind für mich als Leserin natürlich wundervoll anzusehen. Besonders toll finde ich aber Nates Verhalten gegenüber Amy, das mich im positiven Sinne unheimlich überrascht hat. Seine Einfühlsamkeit und die Tatsache, dass er immer ein offenes Ohr für Amy hat, ist einfach toll ! Genau so gerne mochte ich Kyle und Mae, wobei ich Amys Eltern und ihren Onkel regelrecht verabscheut habe.

Die Liebesgeschichte lässt mich ebenfalls ziemlich unentschlossen zurück, da sie meiner Meinung nach ihre positiven, aber auch ihre negativen Seiten besitzt. Zum einen Liebe ich das spürbare und intensive Knistern, die starke Anziehungskraft sowie die spürbare Chemie zwischen Nakos und Amy, die mich stellenweise sprachlos zurückgelassen hat. Auf der anderen Seite konnten mich die beiden aber trotzdem nicht zu hundert Prozent überzeugen, da das ständige Hin- und Her zwischen “Ich liebe dich” und “Ich bin nicht gut genug für dich” einfach genervt hat. Auch übertriebene und in meinen Augen sogar kuriose Momente waren zu genüge vorhanden, die der Geschichte ihre Authentizität genommen haben.

In Bezug auf die allgemeine Handlung hat mich auch diese in vielen Punkten enttäuscht. Eigentlich bin ich großer Fan von “Friends to lovers” Geschichten, doch in diesem Fall ist einfach nichts passiert. Und wenn ich sage, es ist nichts passiert, dann meine ich, dass sich die Handlung seitenweise wiederholt und wie Kaugummi in die länge zieht. Insbesondere im Mittelteil gibt es eigentlich nur Sexszenen und intime Momente, die selbstverständlich zu einer Liebesgeschichte dazu gehören. Aber hier wurde es mir einfach zu viel. So wurden die tiefgründigen und wirklich wichtigen Themen auch einfach zu sporadisch angesprochen und ziemlich dürftig umgesetzt, was ich ziemlich schade finde. Gerne hätte ich mehr über Amys Vergangenheit erfahren. Etwas, das mich allerdings überzeugen konnte, war das Ende. Der Abschluss des Buches war wirklich wunderschön und Amy und Nakos haben ihr verdientes Ende bekommen !

Fazit:
Eine unterhaltsame und intensive Liebesgeschichte mit ihren Höhen und Tiefen. Neben sympathischen Charakteren beinhaltet die Geschichte in meinen Augen zu wenig Handlung und ist in manchen Momenten zu überspitzt dargestellt.
3.5/5🌟

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