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Veröffentlicht am 17.01.2019

Just not that what I thought.

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
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Das Reich der Sieben Höfe - Dornen und Rosen.

Der erste Band einer Reihe und geliebt von den meisten Lesern.

Durch den guten Rezensionen und durch den Hype der Reihe bin ich mit hoher Erwartung auf ...

Das Reich der Sieben Höfe - Dornen und Rosen.

Der erste Band einer Reihe und geliebt von den meisten Lesern.

Durch den guten Rezensionen und durch den Hype der Reihe bin ich mit hoher Erwartung auf das Buch los gegangen. Ich kaufte es und bin dem Cover auf jeden Fall verfallen, obwohl die Cover der anderen Bände viel, viel schöner ist! (Mein heimlicher Favorit ist der zweite Band.)

Aber lass uns über das Buch reden und ich denke nicht, dass es nötig ist den Klapptext zu kopieren.
Wie schon gesagt bin ich dem Cover zum Opfer gefallen, und so wie ich mich kenne, muss ich Bücher kaufen die ein unglaublich schönes Cover haben... bei Dornen und Rosen hat mich die Person im Fokus faziniert und die Umgebung, die nicht auffällig war. Die rosa-rötliche Farbe passte natürlich zum Kleid, dennoch fand ich es schade, dass es meiner Meinung nach gar keine große Rolle im Buch gespielt hatte.

Zum Inhalt äußere ich mich recht ungerne, was soll ich denn auch sagen ohne zu spoilern? Dafür das die Reihe gehypt wird, war ich wirklich enttäuscht. Ich habe manchmal das Gefühl gehabt, dass das erste Buch langezogen war. Ich hoffe dies ändert sich in den nächsten Bänden, da ich die Reihe trotzdem weiter lesen werde. Ich bin dem Stil dennoch verfallen. Trotz des langsamen Voranschreiten fand ich die vorhandenen Handlungsstränge interessant und vor allem die Welt in der es spielt.

Ich mochte dementsprechend auch sehr gerne die Charaktere. Feyre war keiner dieser 0815 Gören, die immer nur so tuen als wären sie mutig und stark. Auch sie hat Fehler und trotzdem tut sie das, was sie für richtig hält. Tamlin, Rhysand und Lucien sind auch interessanter Fae, aber noch habe ich keinen Favoriten.

Ich kaufe mir die nächsten Bände wie gesagt auch und gebe dem Buch nur 4,5 Sterne und keine 5, da es mich nicht vollstens überzeugt hatte.

Veröffentlicht am 02.01.2019

Schwieriger Start und dennoch amüsant.

Teenie Voodoo Queen
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Den Klappentext werd ich nicht noch ein mal vorgeben, eigentlich steht er ja meist oben und damit ihr nichts überspringt ... kommen wir direkt zu meiner Meinung.

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich zuerst ...

Den Klappentext werd ich nicht noch ein mal vorgeben, eigentlich steht er ja meist oben und damit ihr nichts überspringt ... kommen wir direkt zu meiner Meinung.

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich zuerst Probleme hatte reinzukommen, ich weiß nicht woran es lag. Vielleicht lag es an meiner Konzentration zur späten Stunde, oder einfach an dem Stil. Im Laufe der Handlung hatte ich allerdings gar kein Problem mehr, es war wirklich lustig und ich bin ein großer Fan von Nina Mackay. Einfach weil sie es schafft einen zum Lachen zu bringen, auch wenn man es gar nicht erwartet hatte.

Der Roman hebt sich von anderen Romanen ab, ganz einfach mit der eher außergewöhnlichen Idee, den Charakteren und des Settings. Es war mein erstes Buch, dass sich in New Orleans abspielte, aber mehr kann ich dazu auch nicht sagen.

Ich mochte die Charaktere sehr. Jax, Lin und Dawn. Alle drei zum Knuddeln. In gewisser Weise hatte ich aber schon eine Vorahnung mit wem Dawn am Ende zusammen kommt.

Wenn man gerne lacht beim Lesen und relativ offen ist, kann dieses Buch defintiv in die Hände nehmen
.
4 Sterne von mir :D

Veröffentlicht am 02.01.2019

Hin- und hergerissen.

Nächstes Jahr am selben Tag
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Hey.
Um ehrlich zu sein weiß ich nicht mal wie ich mit dieser Rezension anfangen soll. Das Buch habe ich gestern in einem Rutsch durch gelesen, nur drei Stunden für diese 370 Seiten! Dafür bin ich sogar ...

Hey.
Um ehrlich zu sein weiß ich nicht mal wie ich mit dieser Rezension anfangen soll. Das Buch habe ich gestern in einem Rutsch durch gelesen, nur drei Stunden für diese 370 Seiten! Dafür bin ich sogar mal nicht aufs Klo gegangen, haha!

Aber ich bin begeistert. Schon nach den ersten Zeilen bin ich in dieses Buch verliebt gewesen und habe mein erstes Highlight für das Jahr 2019 gefunden. Es war nicht schwer und irgendwie habe ich sowas auch erwartet. Mein erstes Colleen Hoover Buch war Finding Cinderella und ich wusste, dass ihr Schreibstil mir zuspricht und ich wusste sofort, dass diese Autorin mehr als nur interessante Charaktere schreibt!

Es hat direkt witzig angefangen, es gab viele Momente in denen ich schmunzeln musste, aber es gab auch einige Momente in denen ich voraussehen konnte. Anders als der Anfang, in welches ich schnell reingefunden habe, muss ich sagen, dass mir der Schluss schwerer gefallen ist. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass das Buch nur noch wenige Seiten hatte oder ob mir der Höhepunkt nicht wirklich gefiel.

Die Charaktere - oho die CoHo Charaktere - sie waren interessant. In ihnen steckte wirklich viel Humor. Fallon und Ben können gleich ein Komiker Duo werden, dennoch hat man beim Lesen gemerkt, wie unsicher Fallon eigentlich war. Bei Ben war es gleich eine andere Sache, er tretet selbstbewusst auf und er weißt was er will, vor allem verschweigt er es nicht. Dennoch habe ich gemerkt, dass beide Charaktere, obwohl sie gute Seiten haben, defintiv Schattenseiten haben.

Allerdings war ich nachdem Lesen einfach nur geflasht. Es ist grandios das Buch und trotzdem kriegt es keine fünf Sterne. Auch wenn viele die CoHo-Bücher feiern (dazu gehöre auch ich) muss ich anmerken, dass man noch mal in sich gehen muss und verstehen, was sie überhaupt geschrieben hat. Mir hat eine eher negative Rezension über das Buch die Augen geöffnet und mir wurde danach nur schlecht.

Wie sollte ich das Buch finden? Aber trotzdem sollte man seine eigene Meinung nicht verändern oder von der anderen Rezension die Meinung abfärben lassen. Trotzdem gebe ich dem Buch jetzt 4,5 Sterne anstatt den fünf, die ich gegeben hätte, würde ich nicht in mich gehen, da das Buch dann doch sensitive Themen angesprochen hatte.

Veröffentlicht am 31.12.2018

Als wär ich ein Teil der Geschichte.

All In - Tausend Augenblicke
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I n h a l t

Kaceys Leben als Rockstar ist ein Tanz auf dem Vulkan, den sie nicht überlebt hätte, wäre Jonah Fletcher nicht in ihr Leben getreten. Ihn zu lieben ist ein Sprung ins Ungewisse, der größtes ...

I n h a l t

Kaceys Leben als Rockstar ist ein Tanz auf dem Vulkan, den sie nicht überlebt hätte, wäre Jonah Fletcher nicht in ihr Leben getreten. Ihn zu lieben ist ein Sprung ins Ungewisse, der größtes Glück oder größten Schmerz bringen kann. Doch ganz gleich, was kommt, Kacey weiß, dass sie nicht mehr zurück kann - und dass Jonah es wert ist, alles zu riskieren.

M e i n e M e i n u n g

Was soll ich sagen? Wie viele Andere fand ich das Buch mitreißend, fantastisch und unglaublich lesenswert.

Zuerst war ich skeptisch, aber das Cover wollte einfach, dass ich dieses Buch wollte und desto schöner war es als ich dieses Buch zu meinem Geburtstag bekam.

Durch den vielen positiven Kommentaren und Rezensionen hatte ich hohe Erwartungen, die Emma Scott mit "All in - Tausend Augenblicke" alle erfüllte.
Es ist ein Must-have in jedem Bücherregal. Es ist einfach wunderschön, denn unter der schönen Fassade des ansprechendes Covers verbirgt sich eine unvergessliche Liebesgeschichte.

Unvergesslich - einfach weil die Geschichte eine ganze Weile im Kopf bleibt. Es ist nicht möglich die Charaktere nicht zu lieben.
Kacey Dawson ist alles andere als 0815, in ihr steckt mehr Persönlichkeit als erwartet. Man lernt sie in jedem Kapitel besser kennen und sie wächst einem ans Herz durch ihre Taten und nicht wegen ihrer Worte.
Jonah Fletscher, der so selbstlos ist und trotz seiner Routine sich für Kacey öffnete, obwohl er eigentlich ganz andere Pläne hatte.

Hach. Beide Charaktere sind so lieblich und sind definitiv keine seelenlosen Puppen. Auch die Handlungen anderer Charaktere sind verständlich rüber gebracht wurden. Trotzdem hatte ich das starke Gefühl selbst ein Teil der Geschichte gewesen zu sein. Wie eine Freundin von den Charakteren, da ich ihre Gefühle extremst nachvollziehen konnte. Ich habe mitgefühlt und gehofft und im Grunde das Buch verschlungen.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und wird nie zu langweilig und ich fand, dass sie die Geschichte nicht zu lang gezogen hatte. Emma Scott hat einfach ein unglaubliches Buch geschrieben, bei dem man lachen, weinen und träumen durfte. Sie hat mich für einen Moment an "Das Schicksal ist ein mieser Verräter erinnert", doch im Grunde ist das Buch auf einem ganz anderen Niveau.

F a z i t

Ich liebe es und vermisse es und bin immer noch geschockt, weil es bereits zu Ende ist. Kacey und Jonah sind zum Verlieben und all die Details, welche die Autorin geschickt runtergeschrieben hat... alles in allem ist das Buch mehr als zu empfehlen.

Eins ist klar, Band 2 werde ich mir auch besorgen.