„Der letzte erste Blick“ ist der erste Band der Firsts-Reihe von @bianca_iosivoni und hat mich komplett begeistern können. —— Das Buch hat mich mehr als einmal extrem zum Lachen gebracht, was bei mir tatsächlich gar nicht sooo häufig vorkommt. Aber hier waren manche Textpassagen einfach zum weg schreien. Die Protagonisten Emery und Dylan waren mir total sympathisch und ich habe bei ihrer Lovestory von Anfang an mitgefiebert. Habe Dylan sogar etwas in mein Herz geschlossen, denn ich fand ihn richtig toll! Ich hab’s aber auch immer mit den Dylan‘s. Irgendwie tun die es mir immer ganz besonders an 🤷‍♀️😂 Auch der Freundeskreis drumherum hat mir richtig gut gefallen. Hier sind wirklich richtig tolle Menschen dabei. Umso schöner, dass wir in den Folgebändern noch mehr über diese erfahren können. ——
Das gewisse Etwas hat mir noch gefehlt, dennoch habe ich diese Buch sehr genossen und es war nach langem mal wieder ein Buch, welches mich vollkommen begeistert hat und ich nichts auszusetzen habe.

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Die Geschichte von Eleanor und Ethan hat mir wirklich richtig gut gefallen. Es war zwischendurch unglaublich spannend, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Auch wenn Ethan ziemlich lange ein echter Kotzbrocken war, hat man immer gespürt, dass er Eleanor gern hat. Mit seinen Eigenarten hatte ich so meine Probleme. Ich fand diese zwischendurch echt zu hart und musste an gewissen Stellen, dann kurz pausieren weil ich es so krass fand und kurz darüber nachdenken musste, wie Eleanor damit klar kommt. Ich denke, die die es gelesen haben, wissen was ich meine. Die Entführungsstory war hier und da etwas unrealistisch, wobei ich mir ehrlicherweise auch nicht wirklich sicher bin, ob man solche Ereignisse zu 100% realistisch rüber bringen kann, wenn man es nicht selber erlebt hat.

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Ab und zu finde ich es richtig erfrischend auch mal Bücher zu lesen, welche man nicht so wirklich auf der Liste hat. Wie auch „Liebe... noch nicht zugestellt“ von Ellie Cahill.
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Eine schöne lockere Geschichte für zwischendurch, welche mich gut unterhalten hat. Die Story um die vertauschten Handys fand ich genial und tatsächlich ziemlich witzig. Durch die vielen Dialoge hat man das Buch relativ schnell durch und auch der Schreibstil war einfach und flüssig zu lesen. Die Charaktere Clementine und Justin haben mir gut gefallen, auch wenn er zum Ende hin dann auch kurz mal eine bockige Phase hatte. Natürlich nicht ganz ohne Grund, aber ich würde vermutlich auch nicht jedem sofort unter die Nase reiben, dass ich stinkreich bin. Von daher konnte ich Clemetine dahingehend schon verstehen. ——
Die Geschichte hatte keinen besonderen Spannungsfaktor, war aber dennoch ganz süß gemacht.

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Leider konnte es mich nicht überzeugen, nachdem ich Band 1 geliebt habe. Ich bin mit gemischten Gefühlen an das Buch gegangen, da das Buch bei den meisten ja wirklich nicht gut ankam. Daher fand ich es nicht so schlecht, wie ich es erwartet hätte.
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Mir haben der Schreibstil und die Message in dem Buch sehr gut gefallen und auch die ein oder andere Szene zwischen Ella und Brian fand ich ganz süß. Das war es an positiven Punkten aber leider auch schon. Der Inhalt war größtenteils einfach langatmig und langweilig. Es sind so viele Personen aufgetaucht, die überhaupt keine Rolle gespielt haben. Ich verstehe, dass dies darstellen sollte, wie beliebt und gefragt Ella & Brian sind, für mich persönlich war das aber einfach nur unübersichtlich. Weitere Negativpunkte würden spoilern, daher lasse ich diese an der Stelle. ——
Von der Idee her kein schlechtes Buch, aber mit über 500 Seiten einfach zu lang. Die Hälfte an Seiten hätte für diese Geschichte absolut ausgereicht.

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Mein erstes Buch dieses Jahr war „All in - Tausend Augenblicke“ von @emmascottwrites und ich fand es wirklich wunderschön. Die Liebesgeschichte zwischen Kacey und Jonah hat mich sehr berührt und ich bin echt ein kleiner Fan der Fletcher Brüder geworden. Auf den Charakter von Kacey konnte ich mich allerdings nicht zu 100% einlassen, da es doch ein paar Dinge gab, welche mich gestört haben. ——
Da mich das Buch emotional nicht so gecatcht hat, komme ich hier nur auf 4/5 ⭐️ Sternen. Dennoch habe ich es wirklich gerne gelesen und kann es klar weiterempfehlen!

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