Band eins der Spiegel-Saga hab ich ja vor ein paar Jahren schon gelesen und nun hab ich es endlich geschafft, den zweiten Band auch zu lesen.

Dadurch dass Band eins bei mir schon länger her war, als ich ihn gelesen habe, hab ich ein bisschen gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden. Als ich wieder reingekommen bin, hat mir das Buch wieder genauso gut gefallen, wie das erste.

Die Geschichte war wieder spannend und auch emotional zu lesen und der Abschluss der Reihe war sehr gut. Kann die Bücher und allgemein die Bücher von Ava Reed nur empfehlen.

Ich liebe ja die Bücher von Colleen Hoover und auch dieses hier war wieder wundervoll.

Diesmal geht es um Kenna, die nach einem großen Fehler ihr Kind verloren hat. Nach fünf langen Jahren kann sie endlich um ihre Tochter kämpfen, was sie auch tut. Wie schon erwartet, stößt Kenna vor Ort auf nicht so positive Reaktionen, dass sie hier ist.

Auch wenn Kenna glaubt, komplett alleine zu sein und dass niemand auf ihrer Seite ist, gibt es dennoch eine Person, die sie mag und die versucht, sie zu verstehen.

In dieser Geschichte hab ich wieder total mitgefiebert mit allen Personen. Man konnte beide Seiten so gut verstehen und ich habe die ganze Zeit gehofft, dass sie gemeinsam eine Lösung finden können, mit der alle leben können. Auch wie sich manche Personen in dem Buch entwickelt haben, fand ich total schön. Wenn das im echten Leben auch manchen gelingen würde, wäre das einfach wunderbar.

„Das Wunder von Bahnsteig 5“ ist bereits mein zweites Buch der Autorin. Nachdem mir „Montags bei Monica“ nicht so gefallen hat, war ich diesem Buch gegenüber - völlig umsonst - skeptisch.

Diese Geschichte vereint die Geschichten von sechs Personen zu einer. Sechs Personen, die jeden Tag zur selben Zeit am selben Platz im selben Zug sitzen und jeder ist für sich.
Keiner spricht mit dem anderen, bis eines Tages etwas im Zug passiert. Dieses Ereignis verbindet die Menschen von nun an miteinander und aus ihnen entsteht eine Freundschaft.

Die Geschichten der einzelnen Personen zu lesen, war sehr interessant. Jede Person ist komplett anders und auch jeder hat ein eigenes Päckchen zu tragen. Es ist sehr spannend zu lesen, wie ein bestimmtes Ereignis Menschen miteinander verbinden kann und wie Freundschaften entstehen können.

„Eine kurze Liste meiner Probleme (Mutter nicht mitgezählt)“ ist mein erstes Buch von Mimi Steinfeld, ein zweites liegt noch bei meinen ungelesenen Büchern.

Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich den Schreibstil der Autorin sehr mag. Man liest die Geschichte aus der Sicht von Cressida „Cressi“ Catterberg, was ich sehr gern mag. Mimi Steinfelds Schreibstil ist sehr lustig. Sie schreibt humorvoll über ernste Themen, ohne sich darüber lustig zu machen.

An dieser Geschichte beziehungsweise an Cressi‘s Leben merkt man, dass es realistisch gesehen im Leben nicht immer glatt läuft. Niederlagen, kein Geld, Therapie und so weiter gehören genauso dazu, wie die schönen Momente.

Auch die Nebencharaktere waren alle sehr einzigartig und haben die Geschichte noch einmal listiger gemacht.

Alles in allem finde ich das Buch sehr lustig und man kann es gut zwischendurch mal lesen.

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Mit „Der Klang des Herzens“ hat Jojo Moyes wieder ein windervolles Buch geschrieben. Ich hab mittlerweile schon einige Bücher der Autorin gelesen, welche ich definitiv - wie dieses hier - empfehlen kann.

In dieser Geschichte geht es um Isabella, die nach einem tragischen Ereignis gemeinsam mit ihren Kindern einen Neuanfang wagen möchte. Vermeintliche Hilfe bekommt sie dabei von ihren neuen Nachbarn. Sie ahnt dabei jedoch nicht, dass Matt aus eigenem Interesse helfen möchte. Nach dem oben erwähnten tragischen Ereignis, denkt Isabella, dass es nicht noch schlimmer kommen kann, bis sie eines besseren belehrt wird.

Jojo Moyes zeigt in dieser Geschichte sehr real, dass nicht alles Gold ist was glänzt, dass die Realität oft hart sein kann und dass man jedoch trotzdem Glück im Unglück haben kann.