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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.05.2022

Tolles Setting

Dunbridge Academy - Anywhere
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„Dunbridge Academy - Anywhere“ von Sarah Sprinz ist der erste von drei Teilen dieser Reihe. Seit ich von der Reihe erfahren habe, wollte ich das Buch unbedingt lesen und dann hat es sich eine Freundin ...

„Dunbridge Academy - Anywhere“ von Sarah Sprinz ist der erste von drei Teilen dieser Reihe. Seit ich von der Reihe erfahren habe, wollte ich das Buch unbedingt lesen und dann hat es sich eine Freundin gekauft und mir dann geborgt.

Ich war durch den Klappentext, der sich super anhört, schon sehr gespannt auf das Buch, wodurch meine Erwartungen denke ich, auch sehr hoch waren. Ich wurde jetzt nicht in dem Sinn enttäuscht, aber ich habe mir ein wenig zu viel erwartet. Die Geschichte an sich finde ich super. Die Charaktere und deren Geschichten und vor allem auch das Setting gefällt mit irrsinnig gut.

Es war sehr interessant, gemeinsam mit Emma der Vergangenheit auf den Grund zu gehen, allerdings hat mir persönlich zwischendurch ein bisschen die Spannung gefehlt, weil sich das ganze dann etwas in die Länge gezogen hat. Das Ende fand ich dann wieder sehr gut, wobei man meiner Meinung nach, die Aufklärung bezüglich Mr. Ward, nach einer Weile erahnen konnte, zumindest in welche Richtung es geht.

Henry ist ein super lieber und braver Mensch. Er möchte niemanden enttäuschen und versuchen, alles richtig zu machen. Emma ist sehr mutig, wie ich finde. Sie macht sich alleine auf den Weg in ein anderes Land, um ein Austauschjahr zu machen, wobei sie eigentlich ein anderes Ziel verfolgt. Auch wenn es für sie nicht immer leicht ist, lässt sie sich nicht unterkriegen.

Im Ganzen betrachtet, hat mir das Buch gut gefallen, allerdings habe ich mir glaub ich mehr erwartet. Das Buch war aber dennoch keine Enttäuschung für mich, mir hat dann einfach kurzzeitig die Spannung gefehlt.

Veröffentlicht am 17.04.2022

Gelungener Abschluss

Pala
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„Pala - Verlorene Welt“ von Marcel van Driel ist der dritte und letzte Teil der Reihe. Die Reihe ist zwar schon ein paar Jahre alt, aber ich hab sie sehr gern gelesen.

Zu Beginn des Buches wird kurz ...

„Pala - Verlorene Welt“ von Marcel van Driel ist der dritte und letzte Teil der Reihe. Die Reihe ist zwar schon ein paar Jahre alt, aber ich hab sie sehr gern gelesen.

Zu Beginn des Buches wird kurz zusammengefasst, was bisher passiert ist, was mir sehr gut gefallen hat, da es einem noch mal kurz in Erinnerung ruft, was man in den vorherigen Bänden gelesen hat. Inhaltlich ist Band drei der beste der ganzen Reihe, weil sich sehr viel entwickelt und aufklärt. Es geht, wie auch in den vorigen beiden Büchern sehr spannend zu.

Die Charaktere haben sich alle von Band eins bis drei weiterentwickelt, aber am meisten jedoch, war es bei Iris zu erkennen. Von der unsicheren 13-jährigen hat sie sich in eine toughe, mutige Kämpferin entwickelt.

Ich kann diese Reihe allen weiterempfehlen, die gerne Jugendbücher beziehungsweise Fantasy Romane lesen. Der Abschluss der Reihe ist wirklich gut gelungen.

Veröffentlicht am 12.04.2022

Sehr interessant

Ich spüre was, was du nicht spürst
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„Ich spüre was, was du nicht spürst - Wie Hochsensible ihre Kraftquellen entdecken“ von Anne Heintze ist ein interessantes Buch zum Thema Hochsensibilität. Auf das Buch und das Thema Hochsensibilität allgemein ...

„Ich spüre was, was du nicht spürst - Wie Hochsensible ihre Kraftquellen entdecken“ von Anne Heintze ist ein interessantes Buch zum Thema Hochsensibilität. Auf das Buch und das Thema Hochsensibilität allgemein bin ich durch einen Account auf Instagram gekommen, was mich sehr freut, da ich es wirklich interessant finde und selber davon „betroffen“ bin.

Die Gestaltung des Buches gefällt mir sehr gut. Jedes Kapitel bekommt am Anfang eine schöne Doppelseite zur Einleitung mit einer kurzen Beschreibung, was einen erwartet.

Ganz am Anfang des Buches gibt es einen Test mit über 40 Fragen, mit dem man herausfinden kann, wie sehr und ob man hoxhsensibel ist beziehungsweise in welchem Bereich man mehr betroffen ist. Zwischen vielen hilfreichen Tipps und ein paar wenigen Erfahrungsberichten, gibt es immer wieder Übungen, die man machen kann, um bewusster mit der Hochsensibilität umzugehen.

Ich persönlich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, da viele gute Übungen und Tipps darin enthalten sind. Auch wenn man selber nicht hochsensibel ist, kann einem das Buch trotzdem gut gefallen, da es interessant ist.

Veröffentlicht am 09.04.2022

Tolle Texte!

Eines Tages, Baby
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Mit „Eines Tages, Baby“ liefert Julia Engelmann uns wieder ein Buch mit vielen ihrer tollen Peotry-Slam-Texte! Dieses hier ist das zweite, das ich von ihr gelesen habe und ich mochte es auch wieder gerne. ...

Mit „Eines Tages, Baby“ liefert Julia Engelmann uns wieder ein Buch mit vielen ihrer tollen Peotry-Slam-Texte! Dieses hier ist das zweite, das ich von ihr gelesen habe und ich mochte es auch wieder gerne.

Julia Engelmanns Texte behandeln viele verschiedene Themen und Gedanken, wovon ich sehr viel gut nachvollziehen kann. Bei machen Texten hatte ich das Gefühl, sie spricht mir aus der Seele.
Auch wenn manche Gedanken eher trauriger sind, wirken die Texte dennoch nicht traurig und bedrückend.

Veröffentlicht am 07.04.2022

Süße Geschichte

Hin und nicht weg
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„Hin und nicht weg“ erzählt die Geschichte von Rob und Anabel. Durch einen Zufall beginnt Anabel einen Aushilfsjob in Robs Tierarztpraxis. Ob Anabel, die aus der Stadt kommt, so ins Landleben hineinlasst? ...

„Hin und nicht weg“ erzählt die Geschichte von Rob und Anabel. Durch einen Zufall beginnt Anabel einen Aushilfsjob in Robs Tierarztpraxis. Ob Anabel, die aus der Stadt kommt, so ins Landleben hineinlasst?

An sich fand ich die Geschichte süß. Ich mag Geschichten, die auf dem Land spielen sehr gerne und wenn Tierärzte darin vorkommen, sowieso. Die Idee, wie Anabel an den Aushilfsjob in der Praxis gekommen ist, war ganz witzig. Es war auch sehr interessant, ein bisschen was von den tierischen Notfällen mitzubekommen, allerdings hat sich die Story zwischendurch ein wenig in die Länge gezogen meiner Meinung nach.

Anabel wirkt oft ein wenig unentschlossen und hat ihr Leben noch nicht so richtig im Griff. Sie hat es mit ihren Eltern auch nicht immer leicht gehabt.

Rob ist ein toller Tierarzt, der nicht nein sagen kann. Er stellt seine Sorgen und Bedürfnisse in den Hintergrund, um für andere da zu sein. Dass auch er seine Ängste und Sorgen hat, wird dabei oft vergessen.

„Hin und nicht weg“ ist eine süße Liebesgeschichte, die perfekt für zwischendurch ist. Auch wenn es sich ab und an mal ein wenig zieht, kann ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.