Liebe es, obwohl ich es vermutlich nicht sollte
King of Battle and Blood𝗗𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀:
Isolde wollte nie heiraten. Schon gar nicht einen Vampir. Doch um das Königreich ihres Vaters zu retten, soll sie Adrian Aleksandr Vasiliev heiraten - den Vampirkönig. Und als wäre das nicht ...
𝗗𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀:
Isolde wollte nie heiraten. Schon gar nicht einen Vampir. Doch um das Königreich ihres Vaters zu retten, soll sie Adrian Aleksandr Vasiliev heiraten - den Vampirkönig. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, ist da noch diese verflixte Anziehung, die sich einfach nicht unterdrücken lässt. Sie darf sich nicht verlieben, denn sie hat eine Mission. Doch in ihrer neuen Heimat stellt sie schnell fest, dass nichts so ist, wie es scheint …
𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴:
Ehrlicherweise traue ich mich kaum, das zu sagen, aber ich habe „King of Battle and Blood“ geliebt. Ist die Geschichte vorhersehbar? Ja. Kann man die Handlung in wenigen Sätzen zusammenfassen? Auch ja. Gab es zu viele spicy Szenen? Auf jeden Fall. Ist das tragisch? Nein, denn ich habe zu „King of Battle and Blood“ wegen der Vampire, dem Drama, der Action und natürlich dem Romanceanteil gegriffen. Und ganz ehrlich? Jedes einzelne Kapitel hat mich verdammt gut unterhalten. Auch wenn Isoldes und Adrians Geschichte gut von anderen Büchern beeinflusst wurde.
Mit „A Touch of Darkness“ hatte ich so meine Probleme, aber mit „King of Battle and Bllod“ hat Scarlett St. Clair gezeigt, wie gut sie eigentlich schreiben kann. Den Aufbau der neun Häuser von Cordova fand ich einfach nur perfekt. Richtig schön bildlich, aber nie zu überwältigend. Und die Charaktere? Isolde ist eine Prinzessin, die überhaupt nicht dem Klischee entspricht. Sie ist ein Chaos, und ihr Kopf ist ständig im Widerspruch mit ihrem Herzen, aber gleichzeitig ist sie eine knallharte Königin, die sich von niemandem etwas gefallen lässt und ihr Herz auf der Zunge trägt. Und Mister Adrian Aleksandr Vasiliev? Mein Enemies-to-Lovers Herz ist explodiert voller Spannung und dem „ich würde die Welt zu Achse verbrennen, wenn dich jemand anfasst“-Verhalten.
𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Wahrscheinlich sollte ich Isoldes und Adrians Geschichte nicht so unglaublich sehr lieben, wie ich es tue, aber was soll ich sagen? I‘m obsessed! Ich meine ja, die Handlung ist vorhersehbar und besteht zu 80% aus Spicy-Szenen, aber who cares? Ich hab’s durchgesuchtet, geliebt und bin schon super gespannt, was der zweite Band zu bieten haben wird.