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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.08.2018

Hat mich nicht überzeugt

Girl Unknown - Schwester? Tochter? Freundin? Feindin?
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Zum Inhalt:

Sie behauptet, deine Tochter zu sein, und du lässt sie in dein Leben. Vertraust ihr, bedingungslos. Bis es zu spät ist.

Meine Meinung:

Was mir gut gefallen hat, war der Schreibstil des Buches. ...

Zum Inhalt:

Sie behauptet, deine Tochter zu sein, und du lässt sie in dein Leben. Vertraust ihr, bedingungslos. Bis es zu spät ist.

Meine Meinung:

Was mir gut gefallen hat, war der Schreibstil des Buches. Gerade auch der ständige Wechsel der Erzählstränge, mal aus Sicht von Caroline, mal aus Sicht von David, brachten schon ganz schön Leben in die Erzählweise. Dennoch hat mir die Geschichte so überhaupt nicht gefallen. Irgendwie alles recht unglaubwürdig und auch das Ende konnte mich nicht überzeugen. 

Fazit:

Erzählweise fand ich gut, Story hat mich nicht überzeugt

Veröffentlicht am 12.08.2018

Gut mit leichten Schwächen

Der Schatten
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Zum Inhalt:
Gerade ist Norah von Berlin nach Wien gezogen, um ihr altes Leben hinter sich zu lassen, als ihr eine alte Bettlerin auf der Straße prophezeit, dass sie einen Mann unbringen wird und zwar am ...

Zum Inhalt:
Gerade ist Norah von Berlin nach Wien gezogen, um ihr altes Leben hinter sich zu lassen, als ihr eine alte Bettlerin auf der Straße prophezeit, dass sie einen Mann unbringen wird und zwar am 11.2.
Meine Meinung:
Ich hin so ein wenig hin und her gerissen bei diesem Buch. Es wsr schon irgendwie spannend, aber auch ein wenig verwirrend. Es hat für mein Gefühl auch einige Längen, die zwischendurch die Spannung ein wenig kaputt machten. Das Ende ist dann wieder sehr überraschend und entschädigen dann auch wieder für die Längen. Eins kann die Autorin auf jeden Fall immer: einen auf die falsche Fährte locken. Der Schreibstil ist gut, bis auf die Längen zwischendurch auch gut lesbar. Die Protagonisten sind interessant, zum Teil schwer durchschaubar und dadurch dann auch spannend.
Fazit:
Gut mit leichten Schwächen.

Veröffentlicht am 09.08.2018

Schöner Familienroman

Helle Tage, helle Nächte
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Zum Inhalt:
Anna wird schwer krank und plötzlich wird ihr bewusst, dass es für manche Dinge bald zu spät sein könnte und beschließt die größte Lüge ihres Lebens aufzuklären. Und sie schickt Fredrike nach ...

Zum Inhalt:
Anna wird schwer krank und plötzlich wird ihr bewusst, dass es für manche Dinge bald zu spät sein könnte und beschließt die größte Lüge ihres Lebens aufzuklären. Und sie schickt Fredrike nach Lappland, die dort einen Brief an Petter übergeben soll.
Meine Meinung:
Zunächst plätschert die Geschichte so vor sich hin, mal erzählt das Buch was Anna macht, mal was Frederike macht. Und man fragt sich schon, wohin das denn eigentlich führen soll. Nach und nach löst sich der Knoten immer mehr und auch die Geschichte wird immer interessanter. Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Die doch sehr mutige Anna, aber auch Frederike, die zunächst nur grimmig scheint, aber zusehends sympathischer wird. Der Schreibstil ist sehr gut und liest sich extrem gut. Die Geschichte ist schön und hat mir wirklich gut gefallen.
Fazit:
Schöner Familienroman.

Veröffentlicht am 09.08.2018

Bin nicht warm geworden mit dem Buch

Schattenwege
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Zum Inhalt:

Ein Mann wird in seiner Wohnung in Reykjavik ermordet aufgefunden. Auf seinem Schreibtisch liegen Zeitungsausschnitte aus den Kriegsjahren, die von einem brutalen Mord berichten: Ein Mädchen ...

Zum Inhalt:

Ein Mann wird in seiner Wohnung in Reykjavik ermordet aufgefunden. Auf seinem Schreibtisch liegen Zeitungsausschnitte aus den Kriegsjahren, die von einem brutalen Mord berichten: Ein Mädchen wurde damals mitten in der Stadt erdrosselt, dort, wo in jener Zeit das Lager des amerikanischen Militärs war.

Meine Meinung:

Die Story an sich hat mir schon gut gefallen, aber leider weder der Schreibstil noch die Protagonisten haben mich begeistern können, so dass ich das Buch letztendlich abgebrochen habe.

Fazit:

Bin nicht warm geworden mit dem Buch 

Veröffentlicht am 07.08.2018

Unter jedem Dach ein Ach

Kampfsterne
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Zum Inhalt:
Eine Geschichte von Eltern, die ein freieres Miteinander wollten. Von Ideologien, Liebe, Ängsten, Fehlern, die sie hatten. Der Kindheit, die sie sich für ihre Söhne und Töchter wünschten. ...

Zum Inhalt:
Eine Geschichte von Eltern, die ein freieres Miteinander wollten. Von Ideologien, Liebe, Ängsten, Fehlern, die sie hatten. Der Kindheit, die sie sich für ihre Söhne und Töchter wünschten. Der Entschlüsse, die ihre Kinder deshalb fassten.
Meine Meinung:
Das ist ein Buch, dass man erst mal sacken lassen muss. Man fragt sich erst, das war es jetzt und kann es gar nicht so recht glauben. Wenn es sich dann ein wenig gesetzt hat, bekommt es einen Art Nachhall und mehr Sinn. Es ist ein Buch dass das gleiche Leben aus vielen Sichten zeigt und eben auch zeigt, dass auch hinter der scheinbaren Idylle viel mehr stecken kann, als man vermutet. Nach außen hui, nach innen eher pfui. Mir hat die Geschichte am Ende doch ganz gut gefallen, was aber auch sicher daran lag, dass das Buch eher dünn war. Ob ich diese Familiendramen über 500 Seiten hätte lesen wollen glaube ich eher nicht. Der Schreibstil ist gut und flüssig lesbar, so dass man dieses Buch sehr schnell weg liest. Ich hatte anfangs etwas Mühe die Protagonisten den einzelnen Familien zuzuordnen, aber das ergibt sich im Laufe des Buches. Kurzweilige Unterhaltung bietet das Buch auf jeden Fall.
Fazit:
Ein Buch mit Nachhall.