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Veröffentlicht am 06.04.2022

Spannende Familien Saga

Die Teehändlerin
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Warum ich das Buch lesen wollte

Die meisten Bücher die ich lese kommen aus dem Genre Krimi/Thriller . Hin und wieder brauche ich aber die Reise in eine vergangene Zeit, die sich aus heutiger Sicht so ...

Warum ich das Buch lesen wollte

Die meisten Bücher die ich lese kommen aus dem Genre Krimi/Thriller . Hin und wieder brauche ich aber die Reise in eine vergangene Zeit, die sich aus heutiger Sicht so viel friedlicher, ruhiger und harmonisch anfühlt. Dabei ist das überhaupt nicht so gewesen und das spiegelt sich in den historischen Romanen wieder. Bei diesem Buch kommt noch dazu, dass es die Familie Ronnefeldt tatsächlich gibt. Die persönlichen Aufzeichnungen von Friederike und Johann Tobias Ronnefeldt bilden das Fundament der Geschichte. Mehr dazu findet der Leser im Anhang des Buches.
Inhalt/Klappentext des Verlages

Frankfurt am Main, 1838. Als Kaufmannstochter und Ehefrau des Teehändlers Tobias Ronnefeldt genießt Friederike es sehr, ab und an hinter der Theke ihres Ladens zu stehen. Doch sie ist auch Mutter von vier Kindern. Es könnte dem Ansehen des Geschäfts schaden, wenn sie sich den allgemeinen Gepflogenheiten widersetzt und sich nicht ausschließlich ihrem Haushalt widmet. Trotz Interesse und Talent bleiben ihr daher tiefere Einblicke in den Handel verwehrt. Doch dann bricht Tobias zu einer monatelangen riskanten Reise nach China auf, um die Ursprünge des Tees zu erforschen. Friederike merkt bald, dass sie dem neuen Prokuristen, den Tobias eingestellt hat, nicht trauen kann. Das ganze Unternehmen ist in Gefahr. So bleibt ihr nichts anderes übrig, als die Geschicke des Hauses selbst in die Hand zu nehmen. Um diese Herausforderung zu bestehen, muss sie neue Kräfte entwickeln – und den Mut, sich zu behaupten.
Was mir gefällt/nicht gefällt

Zu Beginn des Buches gibt es ein Personenverzeichnis. Im Gegensatz zu anderen historischen Romanen brauchte ich es nicht. Die Personen sind so gut ausgearbeitet und durch die tolle Art zu schreiben verwirrten die Namen nicht.

Die einzelnen Kapitel sind angenehm zu lesen, das sie nicht zu lang sind und die Geschichte ist spannend geschrieben. Allerdings hatte ich so meine Probleme mit den Kapitelüberschriften.

Das Thema Tee hatte für mich nicht den gewünschten Raum. Da ist noch Luft nach oben, wie man so schön sagt.
Die Protagonisten

Friederike Ronnefeldt steht im Mittelpunkt dieser Erzählung. Eine engagierte Frau in einer Zeit, in der Frauen keine eigene Meinung haben durften. Das folgende Zitat aus dem Buch bringt es auf den Punkt.

Die Rolle der Frau in dieser Zeit findet sich sehr deutlich im folgenden Zitat: „…Um die Gemüter zu beruhigen, hat sie sich sogar angewöhnt, bei Familienzusammenkünften stets eine Handarbeit dabeizuhaben. Sie stickt oder strickt in der Öffentlichkeit, um von ihrer Tätigkeit als Geschäftsfrau abzulenken „

Auszug aus dem Gespräch zwischen Franziska Ronnefeldt und Clotilde Koch. Frau Koch spricht über ihre Kusine Cäciöie Gontard, die als Witwe das Geschäft ihres Mannes übernahm

Tobias Ronnefeldt, ihr Ehemann, befindet sich auf einer langen Reise nach China. Er denkt, er hat sein Kontor guten Händen übergeben und kommt nach seiner Rückkehr nur schwer damit klar, dass die Rolle seiner Frau innerhalb der Familie, sich verändert hat.
Schreibstil

Die Reise nach und durch China ist ein Nebenschauplatz und doch so spannend geschrieben, dass ich es kaum erwarten konnte weiterzulesen Die Autorin Susanne Popp schreibt fesselnd, so dass ich mich auch bei alltäglichen Ereignissen im Leben von Friederike Ronnefeldt nie gelangweilt habe.
Fazit

Eine wunderbare Geschichte. Band 2 erschien am 30.03.2022 und wird meine nächste Lektüre sein.

Eine klare Leseempfehlung für alle die historische Romane lieben.

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Veröffentlicht am 05.02.2022

Spannender Klimathriller für junge Leser

Red Sky Burning (Bd. 2)
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Eine Umweltkatastrophe zerstört die Schule die Abby besuchte, dabei verschwinden oder sterben Mitschüler. Abby ist auf der Flucht und möchte unbedingt herausfinden, wer sie ist und wieso sie sich so sehr ...

Eine Umweltkatastrophe zerstört die Schule die Abby besuchte, dabei verschwinden oder sterben Mitschüler. Abby ist auf der Flucht und möchte unbedingt herausfinden, wer sie ist und wieso sie sich so sehr zum Meer hingezogen fühlt. Jago und seine Freunde wollen ihr dabei helfen und werden ebenfalls zum Ziel der Verfolger. Was hat es mit ihrem zweiten, wilden Ich auf sich, dass in ihr lebt?

Auch Deniz hat das Unglück überlebt und will nun mehr über die geheimnisvolle Klinik wissen, die im Zusammenhang mit der Schwimmschule steht. Dabei sucht er Hilfe bei seinem Vater und muss erkennen, dass er mehr weiß, als er ihm erzählt. Deniz versucht herauszufinden, ob noch andere Schüler das Unglück überlebt haben. Allen voran Abby.

Eine Gruppe von Umweltterroristen, genannt „Der Kreis“ hält die Welt mit Anschlägen in Atem. Sie schrecken auch nicht davor zurück, Menschen in Lebensgefahr zu bringen. Warum ist ihnen Abby so wichtig ?

Deniz und Abby geraten immer weiter hinein in das Ränkespiel des Kreises.

Genau wie bei Band 1 hatte ich zwischendurch das kurze Gefühl von Langeweile. Vor allem wenn sich das Thema Flucht wiederholte. Doch das Buch ist Leser ab 12 Jahren geschrieben und als Thrillervielleserin braucht es viel um mich dauerhaft zu fesseln. Ich habe jedoch nicht wie üblich einfach den Schluss gelesen, sondern mich auf die Geschichte eingelassen und wurde zum Ende mit einem Cliffhanger überrascht, der mich neugierig mach auf Band 3.

Die Geschichte hat einen guten Spannungsbogen ( bis auf den für mich langweiligen Teil), die Kapitel werden sowohl aus Deniz Sicht, als auch aus Abbys Sicht erzählt. Das ist wirklich sehr schön gelungen. Trotzdem bleibt man als Leser in der Rolle des Zuschauers, es entsteht keine Verbundenheit mit den Protagonisten. Es werden keine ausschweifenden Sätze benutzt, so dass die Erzählung flüssig zu lesen ist.

Fazit

Der Roman „Red Sky Burning“ erhält für mich ein klare Leseempfehlung auch für Leser ab 12, allerdings nur 4 Sterne, da ich mich zwischendurch etwas gelangweilt habe. Nichtsdestotrotz warte ich gespannt auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Spannungsgeladener Thriller mit überraschender Auflösung

Teufelsnetz
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Warum ich das Buch lesen wollte

Bei Teufelsnetz handelt es sich um einen Thriller, der im Bastei Lübbe Verlag erschienen ist. Angezogen hat mich weniger die Leseprobe, als die optische Gestaltung des ...

Warum ich das Buch lesen wollte

Bei Teufelsnetz handelt es sich um einen Thriller, der im Bastei Lübbe Verlag erschienen ist. Angezogen hat mich weniger die Leseprobe, als die optische Gestaltung des Covers.
Vorrangig ist die Farbe Rot. Die einzelnen Seite haben einen roten Rand. Dieses „rote“ Buch, das im Cover mit schwarz und weiß abgesetzt ist, hebt sich aus dem Lesestapel hervor und will einfach in die Hand genommen werden.
Der abgebildete Leuchtturm stellt einen Bezug zur Geschichte her.
Inhalt

In Teufelsnetz geht es zum einen um das Verschwinden zwei Blogger. Lisa Yamamoto und Jason Nervander, zwei populäre Social-Media-Promis und Lifestyle-Blogger Finnlands und um das Team rund um die Polizistin Jessica NIemi.
Als eine tote junge Frau, als Manga Mädchen gekleidet, an Land gespült und der Tod der beiden Blogger in den sozialen Netzwerken verbreitet wird, vermutet die Polizei einen Zusammenhang.
Jessica und ihre Kollegen übernehmen die Ermittlungen .
Was mir gefällt

Bisher habe ich noch keinen Roman von Max Seeck gelesen, den Vorgänger „Hexenjäger“ kenne ich nicht. Doch in keinem Moment meiner Lektüre hatte ich das Gefühl, das dies unbedingt notwendig ist. Dem Leser werden in kurzen Rückblenden Informationen zuteil, die das Bild der Protagonisten abrunden, ohne dass man das Gefühl hat ausgeschlossen zu sein. Worüber ich oft stolpere sind die ungewohnten, finnischen Ortsnamen, lese ich doch häufiger Krimis die im amerikanischen oder englischen Orten spielen. Sehr gut gefällt mir, wie die Diskrepanz zwischen einem Auftreten bei Instagram und im realen Leben dargestellt wird. Es ist ja tatsächlich so, dass es viele Menschen gibt, die glauben, so wie man sich dort darstellt, ist man wirklich.
Die Protagonisten


Hinter Jessicas Rücken scheinen die Hauptkommisarin Helena Lappi und ihr Vorgesetzter Jens Oranen etwas gegen sie im Schilde zu führen. Auch die Zusammenarbeit mit ihrer Kollegin Nina Ruska ist nicht einfach, da es augenscheinlich während des ersten Falles zu Unstimmigkeiten zwischen ihnen gekommen ist. Doch die beiden sind Profis und ihre Arbeit leidet darunter in keinster Weise.
Gemeinsam mit den anderen Kollegen Jusuf, Rasmus und Harjula kommen sie einem skrupelosen Netzwerk auf die Spur, die Mädchen in Manga Kleidung an Menschen vermittelt, die mit ihnen machen dürfen, was sie wollen. Das schließt das Töten nicht aus.
Schreibstil

Der Thriller ist wirklich gut geschrieben. Von Anfang an gibt es einen Spannungsbogen der bis zum letzten Kapitel gehalten wird, beziehungsweise an einer Stelle, an der ich dachte, hier kann die Geschichte auch mit offenen Fragen enden, nimmt der Autor die Spannung wieder auf und das Tempo nimmt noch einmal rasant zu. Besonders gut gefällt mir die Art wie die Verbindung zwischen laufender Ermittlung und dem Blick in das Privatleben der Protagonisten gestalten wird.

Die Kapitel sind unterschiedlich lang. Manche bestehen nur aus einer Seite. Doch nie sind sie langatmig. Der Schreibstil ist mitreißend und gut verständlich. Im Kapitel 93 glaube ich zu erkennen, wie der Autor die unzähligen Windungen und Verbindung um den Kern der Geschichte gewoben hat. Für mich persönlich sehr aufschlussreich.
Die Lösung des Falls ist vollkommen überraschend und hat mich dazu geführt, den Prolog nochmals zu lesen. Ich hatte einen ganz anderen Täter auf dem Schirm, als Jessica und doch hatten wir letztendlich beide Unrecht.
Fazit

Der Thriller erhält von mir eine klare Leseempfehlung mit 5 Sterne

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Veröffentlicht am 05.01.2022

Historischer Roman über eine missverstandenen Kaiserin

Sisi - Kaiserin wider Willen
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Kaiser Franz Joseph von Österreich ist auf Brautschau. Auf Anraten seiner Mutter wählt er seine Cousine Helene aus Bayern. Diese ist darüber überhaupt nicht erfreut. Als sie in Begleitung ihrer Mutter ...

Kaiser Franz Joseph von Österreich ist auf Brautschau. Auf Anraten seiner Mutter wählt er seine Cousine Helene aus Bayern. Diese ist darüber überhaupt nicht erfreut. Als sie in Begleitung ihrer Mutter und ihrer Schwester Sisi in Österreich eintrifft, verliebt sich der Kaiser und wählt stattdessen Sisi. Die naturverbundene Sisi, die bisher sehr behütet in Bayern aufwuchs, muss sich nun den Anforderungen des Hofes in Österreich stellen. Während das Volk sie liebt, schmieden die Menschen am Kaiserhof ihre Intrigen. In diesem Roman findet der Leser sowohl die romantische Sisi, die man aus den sehr bekannten Filmen mit Romy Schneider und Karl Heinz Böhm kennt, als auch die weniger bekannten Seite der österreichischen Kaiserin. Die durchaus intelligente und gebildete Frau, nimmt nach und nach immer weniger Rücksicht auf das Hofprotokoll, ihren Ruf oder ihre Familie. Sie reist viel, lernt verschiedene Sprachen, schreibt Tagebuch, liest und achtet sehr auf ihre äußere Erscheinung. Dabei treibt sie extrem viel Sport und hat auch mit Essstörungen zu kämpfen.
Was mir gefiel

All diese Facetten verpackt Allison Pataki in einen farbenfrohen Roman. Die Autorin malt mit ihren Worten ein bewegtes Porträt dieser interessanten, historischen Persönlichkeit. Orte, Kleidung und Personen entstanden vor meinem inneren Auge. Die anfangs erwähnten Filme begleiten mich schon viele Jahre, so dass ich schon mein eigenes inneres Bild hatte. Doch durch ihren Schreib- und Erzählstil entstand eine neues Bild der Kaiserin Elisabeth von Österreich.

Die Erzählung spielt in der Zeit zwischen 1853 und 1857. Allison Pataki hat, wie der Leser im Anhang des Buches erfährt, aufwendige Recherchen durchgeführt. Das macht eine besondere Qualiätit des Romans aus, denn sie verknüpft Fiktion und Realität sehr gekonnt. Auch hilft der Anhang dem interessierten Leser, sein Wissen rund um Geschichte, Politik und Gesellschaft in den Jahren 1853 bis 1867 zu vertiefen.

Die Geschichte beginnt mit dem Prolog und einem Ausblick auf die Krönung in Budapest im Juni 1867. Diesen Ausblick findet man auch vor einzelnen Kapiteln in kursiver Schrift wieder, ebenso wie kleine Auszüge aus Sisis Tagebuch.
Was mir nicht gefiel

Der Sprung in der Erzählung, nach dem traumatischen Ereignis, gefiel mir nicht so gut. Auch langweilten mich streckenweise die historischen, politischen Erklärungen. Sie wurden in Dialoge zwischen den Protagonisten verpackt , die ich dann schon mal übersprang. Daher auch der Sternabzug meiner Leserempfehlung
Fazit

Das Buch „Sisi-Kaiserin wider Willen“ von Allison Pataki bekommt von mir 4 von 5 Sternen und damit eine klare Leseempfehlung für Fans von historischen Romanen.

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Veröffentlicht am 29.10.2021

Spannung pur

Winterland
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Mit dem Roman "Winterland" beginnt eine Triologie, die für mich sowohl in das Genre Krimi, als auch Politthriller passen würde. Es ist auf jeden Fall eine komplexe Geschichte, die nachdenklich macht. ...

Mit dem Roman "Winterland" beginnt eine Triologie, die für mich sowohl in das Genre Krimi, als auch Politthriller passen würde. Es ist auf jeden Fall eine komplexe Geschichte, die nachdenklich macht.
Mitten in Kopenhagen wird am Tag vor Heiligabend ein Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt verübt. Es gibt unzählige Tote, die Kommissarin Signe Kristiansen, vermutet ihre Schwester und deren Familie unter den Opfern. Anstatt mir ihre Familie Weihnachten zu feiern, wird ihr die Leitung der Ermittlungen übertragen. Die Polizei tappt im Dunklen, sucht die Täter beim IS, bei Neonazis und bei Angehörigen eines Clans.
Martin Juncker, ein degradiert Polizist und ehemaliger Lehrmeister von Signe, leitet eine kleine Wache in seiner Heimatstadt Sandstet. In der kleinen Stadt wird ein Ehepaar brutal ermordet. Martin ist mit dem Ermittlungen betraut und pflegt gleichzeitig seinen dementen Vater.
Die beiden Fälle laufen anfangs noch über zwei unterschiedliche Erzählstränge, doch im Laufe der Zeit wird klar, dass beide Verbrechen miteinander in Verbindung stehen.
Dieser Roman von Kim Faber und Janni Pedersen hat mich überzeugt. Er beschäftigt sich mit den aktuellen Fragen unserer Gesellschaft . Wie gehen wir mit unseren dementen Angehörigen um und integrieren sie in unseren Alltag ? Diese Frage hat mich persönlich in den letzten beiden Jahren sehr beschäftigt und ich konnte Martins Handeln und seine Gefühle oft sehr gut nachvollziehen. Ebenso die gerade sehr aktuelle Frage, wie wir mit Migranten umgehen , unsere Hilflosigkeit gegenüber extremen Terroranschläge und unser Sicht auf die Arbeit der Polizisten in unserem Land. Die Geschichte spielt in Dänemark , die Fragen finden sich in vielen Ländern wieder.
In ihrem Roman "Winterland" werden die Haupt- und Nebenfiguren von den Autoren ausführlich mit ihren persönlichen Problemen, ihrem Privatleben vorgestellt. Manchmal bekam die Geschichte für mich dadurch Längen, was mich jedoch nicht davon abhielt weiterzulesen. Dabei wird gerade zum Ende hin klar, das in den Folgeromanen Erzählstränge weiter erzählt werden müssen, was mich neurigerig auf den Folgeband macht.

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