Das war das erste Buch aus der Reihe, dass ich gelesen habe und man soweit ich weiß die Teile unabhängig voneinander lesen, auch wenn die Geschichte von Band zu Band weiter aufbaut.
Der Schreibstil konnte mich nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten überzeugen, da er sehr detailverliebt war. Die Kapitel waren sehr lang, was ich persönlich nicht so gern mag.
Trotzdem hat mir die Idee der Geschichte zwischen Clay und Lilly und auch Thematik mit dem indigenen Hintergrund sehr gefallen. Beide Zusammen fand ich toll, aber es gab sehr viel Geschichte drumherum, was nicht wirklich mit den beiden zutun hatte und daher empfand ich ihre Geschichte irgendwie zu nebensächlich.
Durch die vielen belange der Nebencharaktere gab es ziemlich viel längen, was wirklich schade war.

Ich habe aber schon in mehreren Rezensionen gelesen, dass der Band wohl etwas schwächer ist, daher möchte ich unbedingt den nächsten lesen und hoffe das der mich überzeugt.

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Schade das die Reihe schon zu Ende ist, aber es war ein würdiger Abschluss.
Die Reihe zählt mit zu meinen liebsten, was natürlich an dem sehr speziellen Setting, aber auch an dem tollen Schreibstil von Fam Shaper liegt.

Athena habe ich direkt von Anfang an sehr gern gemocht, da sie nicht nur an sich selbst denkt, sondern ein sehr großes Herz hat. Häufig zuerst handelt und dann nachdenkt war mir sehr sympathisch.
Als sie auf Sam trifft dachte ich erst, was ist das den für ein Snob, aber hinter seiner Fassade verbirgt sich ein ganz toller und empathiescher Mann.
Beide haben sehr gut zusammengepasst harmoniert auch wenn es den ein oder anderen Schlagabtausch gab.
Dadurch das es immer wieder einen Perspektivenwechsel gab, konnte ich mich sehr gut in die Personen hineinfühlen. Außerdem hat sich die Lovestory sehr langsam aufgebaut und war genau auf dem Punkt.
Besonders gut hat mir auch gefallen, dass es viel um die familiäre Situation beider Hauptprotagonisten ging und wie sie damit umgehen. Beide möchten etwas ändern, aber es ist für sie durch die Vergangenheit sehr sehr schwer.

Eine absolute Leseempfehlung

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„The other side of the sky“ hat mich direkt durch sein Cover und Klappentext angesprochen, außerdem wollte ich schon ewig etwas von dem Autorinnen-duo lesen.
Der Schreibstil hat mich direkt abgeholt und hat mich überzeugt. Ich habe ein paar Seiten gebraucht um ins Buch zu kommen und es gibt hier und da ein paar kleinere längen, trotzdem hat mir die Kombination aus Fantasy und Sci-Fy so gut gefallen.
Beide Charaktere waren sehr unterschiedliche und haben mir auch sehr gut gefallen, gerade wenn Nimh Magie wirkt oder North etwas sehr technisches erklärt hat man gemerkt wie unterschiedlich ihre Welten sind. Nimh lebt in einer sehr harten und ausgezehrten Welt, wo Magie gewirkt wird und sie als Göttin betrachtet wird, wo hingegen North auf einer Insel über dieser Welt schwebt und es dort sehr fortschrittliche Technologie gibt. Diese Worldbuilding war einfach toll.
Beide begeben sich auf ein großes Abenteuer mit vielen auf und abs, wobei ich beide sehr gern begleitet habe. Zudem entsteht noch eine zarte Liebesgeschichte zwischen den beiden.
Für mich eine absolute Leseempfehlung und tolle Geschichte mit spannenden Elementen, Intrigen, fantastischen Worldbuilding und natürlich einem fiesen Cliffhanger.
Jetzt muss ich soweit ich es recherchiert habe bis Sommer warten, dann geht die Geschichte erst weiter.

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Ich bin ohne große Erwartungen an das Buch gegangen und bin so positiv von dem Schreibstil überrascht worden. Er war locker, leicht und sehr humorvoll.
Ich musste zwischendurch so lachen, einfach wahnsinnig gut.
Dadurch das die Geschichte aus Emmas Sicht erzählt wird war sie mir mit ihrer sehr tollpatschigen und liebevollen Art total sympathisch. Dirk wirkt auf den ersten Blick total crazy und seine Persönlichkeit habe ich sehr gemocht.
Auch alle Nebencharaktere passten zu 100% in die Geschichte und waren ziemlich authentisch.

Die Geschichte war toll, sie war locker, witzig, authentisch und das genau richtige Maß an Chaos, Romantik und Drama. Ich habe mich so gut Unterhalten gefühlt von Seite eins an.

Eine absolute Leseempfehlung

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„Ich bin dein Schicksal“ ist der erste Band der Reihe Dusk and Dawn Dilogie und der Schreibstil von Kira Licht hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es mir am Anfang sehr schwer gefallen ist in die Geschichte zu finden. Am Anfang sind die Unterscheidungen etwas verwirrend unter den einzelnen Noctua und man weiß nicht so genau worauf die Geschichte hinaus will, aber es wird von Seite zu Seite immer besser.
Erin hat eine besondere Gabe und zwar kann sie die Noctua sehen, was zu einigen heiklen Situationen führt. Außerdem hat sie ein sehr außergewöhnliches Hobby, sie besucht Lost Places, was ich sehr interessant fand. Daher hat sie mir als Hauptprotagonistin sehr sehr gut gefallen, da sie sehr viele unterschiedliche Facetten gezeigt hat.

Cal hingegen wirkte dagegen etwas blass. Er ist auch ein Noctua und einer der Ranghöchsten, aber man erfährt nur sehr sehr wenig über ihn, was ich etwas schade finde. So fehlen mir ein paar Puzzlestücke zwischen ihn und Erin. Es bleibt was ihn betrifft alles sehr wage.

Zudem werden die Nebencharaktere nur kurz angerissen und man erfährt nicht sehr viel über ihre einzelnen Rollen, was hoffentlich in Band 2 vertieft wird.

Die Welt der Noctua, die neben unserer Welt besteht, war toll ausgearbeitet und sehr abwechslungsreich mit unterschiedlichen Katellen, aber auch den teilweise schwierigen Beziehungen.

Das Ende hat mich sprachlos zurückgelassen. Es gibt einen ganz ganz fiesen Cliffhanger und ich muss unbedingt wissen wie es weitergeht. Band 2 kommt zum Glück schon im Februar raus …

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